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Star Trek Into Darkness

21 Bytes hinzugefügt, 22:06, 10. Mai 2013
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Auf dem Planeten Niburu droht ein Vulkan jegliches Leben zu vernichten. Um dieses zu verhindern will die Crew der Enterprise den Vulkan zum erlöschen bringen. Während sich das Schiff mitten in einem Ozean verbirgt, taucht Spock verborgen durch eine Aschewolke in den Vulkan ein um die Lava mittels eines technischen Gerätes zum erstarren zu bringen. Unterdessen müssen James Kirk und Leonard McCoy vor den Einwohnern fliehen, da sie von ihnen als Fremde enttarnt wurden. Sie springen über eine Klippe und tauchen direkt in die Luftschleuße der Enterprise. Auf der Kommandobrücke müssen sie aber erfahren dass sie Spock aufgrund von Störungen die der Vulkan verursacht nicht mehr an Bord holen können. Der einzige Weg wäre mit dem Schiff aufzutauchen und direkt in den Vulkan zu steuern um Spock an Board beamen zu können. Dies würde aber direkt gegen die oberste Direktive verstoßen, da es einen direkten Einfluss auf die Bevölkerung hätte wenn sie ein hochentwickeltes Raumschiff sehen würden. Spock beharrt auf der Einhaltung der obersten Direktive und berkräftigt seine Meinung mit den Worten: "die Bedürfnisse der Vielen sind wichtiger als die Bedürfnisse der Wenigen." Kirk entschließt sich dennoch mit dem Schiff aus dem Wasser aufzutauchen und seinem ersten Offizier das Leben zu retten. Der Plan gelingt: die von Spock entworfene Bombe explodiert, der Vulkan erlischt und Spock kann rechtzeitig herraus gebeamt werden. Das ganze hat jedoch eine dramatische Folge: die technisch komplett unterentwickelten Ureinwohner bekommen die Enterprise zu sehen und verehren sie vortan als Gottheit.
 
 
== Der Anschlag ==
Anonymer Benutzer