Star Trek: The Next Generation – Klingon Honor Guard: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Fizzbin-Junkie K (unterteilung) |
imported>Tribble-Freund (→Hintergrundinformationen: The Fallen ist ein Action-Adventure, kein Ego-Shooter. Sieht man bereits an der fehlenden Ego-Perspektive) |
||
Zeile 37: | Zeile 37: | ||
== Hintergrundinformationen == | == Hintergrundinformationen == | ||
− | {{HGI|Das Spiel erschien 1998 und wurde wegen seiner Brutalität sofort kritisiert. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass ein Ego-Shooter zur Star Trek-Philosophie passen würde. Doch mit | + | {{HGI|Das Spiel erschien 1998 und wurde wegen seiner Brutalität sofort kritisiert. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass ein Ego-Shooter zur Star Trek-Philosophie passen würde. Doch mit der sehr erfolgreichen [[Star Trek: Voyager – Elite Force|''Elite-Force''-Serie]] wurden kurze Zeit darauf andere Ego-Shooter veröffentlicht.}} |
{{HGI|Das Spiel ansich lieferte zur Zeit der Veröffentlichung eine als herausragend geltende Grafik mithilfe der Unreal-Engine.}} | {{HGI|Das Spiel ansich lieferte zur Zeit der Veröffentlichung eine als herausragend geltende Grafik mithilfe der Unreal-Engine.}} | ||
Version vom 31. August 2016, 14:20 Uhr
MetaTrek-Artikel
Klingon Honor Guard ist ein von MicroProse publizierter Ego-Shooter. Es war damit der erste Star Trek-Ego-Shooter überhaupt.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Im Spiel übernimmt man die Rolle eines Klingonen, der in der klingonischen Ehrengarde (engl. Honor Guard) - der persönlichen Leibwache des klingonischen Kanzlers – dient.
Waffen
- d'k tahg
- Bat'leth
- Disruptorpistole
- Disruptorgewehr
- Bach'Hich Angriffsdisruptor
- Ding-Pach (Feuerscheibe)
- Granatwerfer
- Trilithium-Raketenwerfer
- Sith-Har-Werfer
- Entwickelt nach einem dremanischen Entwurf des Sith-Har-Ordens
- Partikeldispersionskanone
Hintergrundinformationen
Das Spiel erschien 1998 und wurde wegen seiner Brutalität sofort kritisiert. Damals konnte man sich nicht vorstellen, dass ein Ego-Shooter zur Star Trek-Philosophie passen würde. Doch mit der sehr erfolgreichen Elite-Force-Serie wurden kurze Zeit darauf andere Ego-Shooter veröffentlicht.
Das Spiel ansich lieferte zur Zeit der Veröffentlichung eine als herausragend geltende Grafik mithilfe der Unreal-Engine.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptcharaktere
- Tony Todd als Kurn
- unbekannter Synchronsprecher
- Robert O'Reilly als Gowron
- Gwynyth Walsh als B'Etor
- unbekannte Synchronsprecherin
- Barbara March als Lursa
- unbekannte Synchronsprecherin
- Weitere Synchronsprecher
- Jan Spitzer als Erzähler
- Tom Deininger als Koreg
- Tom Deininger als Computerstimme