Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise: Unterschied zwischen den Versionen

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Einige Jahre nach der Ausstrahlung und zu Beginn der Produktion von {{film|1}} instruierte Gene Roddenberry [[Paramount]], die Serie als nicht-[[canon]] anzusehen und bei Storyentwicklungen außen vor zu lassen. Roddenberry war über das endgültige Resultat der Serie nicht besonders erfreut gewesen. In einem Interview berichtete er einmal, er hätte die Produktion nur wegen des Geldes erlaubt. Wenn er gewusst hätte, dass es später eine weitere Realserie geben würde, hätte er sie vermutlich gar nicht erlaubt.
  
 
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Immerhin gilt die Episode {{e|Das Zeitportal|TAS}} als quasi-canon.

Version vom 10. Februar 2018, 09:57 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise (engl.: Star Trek: The Animated Series; ursprüngl.: The Animated Adventures of Gene Roddenberry's Star Trek, dt. auch: Die Enterprise (ZDF) & Star Trek Classic Zeichentrick (CIC-Kaufvideo), Abkürzung: TAS) wurde von 1973 bis 1974 produziert.

Der Schriftzug der Serie
Die USS Enterprise
Die Crew der USS Enterprise

Allgemeines

Vorspann

ZDF-Version (Sprecher: Joachim Cadenbach):

Das Weltall, Grenze zum Unendlichen. Raumschiff Enterprise auf 5-Jahres-Patrouille. Erhofftes Ergebnis: Entdeckung noch fernerer Welten und neuen Lebens im Raum. Die Enterprise auf dem Weg in das Unvorstellbare.

CIC/CBS DVD-Version (Sprecher: Fabian von Klitzing):

Der Weltraum, unendliche Weiten. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das mit seiner Besatzung fünf Jahre lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele Lichtjahre von der Erde entfernt, dringt die Enterprise in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Der Vorspann ist im Original der von William Shatner gesprochene Vorspann aus TOS. Zum Vergleich der deutschen Übersetzung siehe hier.

Titelmelodie und Musik wurden von Yvette Blais und Jeff Michael komponiert.

Eine Liste der in der deutschen Version eingeblendeten Episodentitel findet sich im Credit-Archiv.

Hauptcharaktere und Sprecher

James Tiberius Kirk 2269.jpg

Captain
James T. Kirk

Originalsprecher
William Shatner
Synchronsprecher
Rolf Schult
(ZDF)
Gert Günther Hoffmann
(CIC / CBS DVD)
Spock 2269.jpg

Commander
Spock

Originalsprecher
Leonard Nimoy
Synchronsprecher
Christian Rode
(ZDF)
Herbert Weicker
(CIC / CBS DVD)
Leonard McCoy 2269.jpg

Doktor
Leonard McCoy

Originalsprecher
DeForest Kelley
Synchronsprecher
Heinz Petruo
(ZDF)
Randolf Kronberg
(CIC / CBS DVD)
Montgomery Scott 2269.jpg

Lt. Commander
Montgomery Scott

Originalsprecher
James Doohan
Synchronsprecher
Thomas Danneberg
(ZDF)
Kurt E. Ludwig
(CIC / CBS DVD)
Hikaru Sulu 2269.jpg

Lieutenant
Hikaru Sulu

Originalsprecher
George Takei
Synchronsprecher
Norbert Langer
(ZDF)
Fred Klaus
(CIC / CBS DVD)
Uhura 2270.jpg

Lieutenant
Uhura

Originalsprecher
Nichelle Nichols
Synchronsprecherin
Eva Maria Miner, Renate Küster (4 Folgen)
(ZDF)
Ilona Grandke
(CIC / CBS DVD)
Arex 2269.jpg

Lieutenant
Arex

Originalsprecher
James Doohan
Synchronsprecher
Karlheinz Brunnemann
(ZDF)
Ulf-Jürgen Wagner
(CIC / CBS DVD)
M'ress 2269.jpg

Lieutenant
M'ress

Originalsprecher
Majel Barrett
Synchronsprecherin
Edith Hancke
(ZDF)
Claudia Lössl
(CIC / CBS DVD)
Christine Chapel 2269.jpg

Krankenschwester
Christine Chapel

Originalsprecher
Majel Barrett
Synchronsprecherin
Ursula Herwig
(ZDF)
Katrin Fröhlich
(CIC / CBS DVD)

Hintergrundinformationen

Entstehungsgeschichte

Bereits während der Produktions der Dritten Staffel der Originalserie trat Filmation in Kontakt mit NBC um über die Produktion einer Zeichentrickserie zu verhandeln. NBC schlug vor jede Folge sollte ein Story-Segment und lehrreiches Segment beinhalten. Es sollte einen Fokus auf die Bildung der jüngeren Zuschauer geben. Filmation hingegen wollte eher die Originalserie als Cartoon fortsetzen. Das ursprüngliche Konzept sah vor, dass die Handlung auf einem Ausbildungsschiff namens USS Excalibur spielen sollte, welches an der Seite der USS Enterprise Abenteuer besteht. An Bord des Schiffes sollten Jugendliche auf ihre Karriere als Weltraumwissenschaftler vorbereitet werden. Jedem Mitglied der Enterprise-Crew sollte ein Schützling zur Seite gestellt werden:

  • Spock sollte ein junger vulkanier namens Steve zur Seite stehen.
  • McCoy sollte Bob betreuen, einen jungen afrikanischer Abstammung.
  • Sulus Protegé sollte ein chinesischer Junge namens Stick sein.
  • Chekovs Schüler sollte Chris heißen.
  • Uhura sollte ein schwarzes Mädchen betreuen.

Weiter sollte es niedliche außerirdische Kreaturen geben welche Ten-Ten, Stormy und Pluth hießen.

Viele dieser Pläne verliefen sich in den laufenden Jahren im Sand wurden aber später in der Filmation-Produktion Space Academy teilweise realisiert unabhängig von Star Trek.[1]

Gegen Ende des Jahres 1972 hatte die Originalserie durch Syndication in den USA bereits hohen Kultstatus erlangt. Daraufhin traten die Gründer von Filmation Associates Lou Scheimer und Norm Prescott an Gene Roddenberry heran, um die Rechte für die Produktion einer Zeichentrickversion der Serie zu erwerben. Zuvor hatten verschieden andere Animationsfirmen über die Produktion einer solchen Serie nachgedacht, Scheimer und Prescott konnten Gene Roddenberry jedoch für sich gewinnen, da sie ihm versprachen, das beste Kreativteam für die Produktion zusammenzustellen, und versicherten, die Show würde der Originalserie in Qualität der Storys und der Charaktere sowie dem Look und dem Feeling bis hin zu Uniformen und Requisiten in nichts nachstehen. Roddenberry zögerte zunächst und bestand darauf, die kreative Kontrolle über die Serie zu behalten sowie D.C. Fontana als Story Editor (wie in der Originalserie) und zusätzlich als Produzent zu engagieren.

Unter diesen Bedingungen bekam Filmation die Rechte und verkaufte sie als Endprodukt an NBC. Obwohl Filmation im Konzept der Serie eine erwachsene Zielgruppe anvisiert hatte, sah NBC die Serie für ihr Kinderprogramm vor und gab ihr einen Sendeplatz am Samstagmorgen, an welchem typischerweise das amerikanische Kinderprogramm stattfindet.

Man versuchte trotz allem, den Erwartungen der Fans gerecht zu werden und die bekannten Charaktere so nah wie möglich am Original zu platzieren. Viele der Originalschauspieler sollten ihre Rollen in Form der Stimmenaufnahmen ihrer animierten Charaktere wieder aufnehmen. Um jedoch die Produktionskosten so gering wie möglich zu halten, hatten die Verantwortlichen bei Filmation zunächst nur William Shatner, Leonard Nimoy, DeForest Kelley und James Doohan engagiert. George Takei, Walter Koenig und Nichelle Nichols waren zunächst nicht eingeplant. Als Leonard Nimoy davon hörte, sagte er, er würde es ohne Takei und Nichols nicht machen, denn die beiden von ihnen gespielten Charaktere seien zu wichtig für die Serie gewesen. Also engagierte man lieber die beiden, statt zusätzlich auch noch auf die Originalstimme eines so wichtigen Charakters wie Spock zu verzichten. Walter Koenig jedoch blieb zunächst weiterhin außen vor. Stimmtalent James Doohan war dazu auserkoren, dem neu eingeführten Crewmitglied Arex sowie den meisten der männlichen Gastcharaktere seine Stimme zu leihen. Für den neuen weiblichen Kommunikationsoffizier Lieutenant M'ress, Schwester Chapel und viele der weiblichen Gastcharaktere engagierte man Roddenberry-Gattin Majel Barrett. Im Verlaufe der Produktion konnte man auch einige Schauspieler der Originalserie verpflichten, um ihre Rollen in animierter Form fortzuführen, darunter Roger C. Carmel (Harry Mudd), Stanley Adams (Cyrano Jones) und Mark Lenard (Sarek). Im Juni 1973 begann dann die Produktion der neuen Serie.

Der gegen Ende Mai 1973 ausgehandelte ursprüngliche Vertrag mit NBC enthielt nur die Lieferung der ersten 16 Episoden. Diese sollten für eine Erstausstrahlung schon im September desselben Jahres vorgesehen sein. Filmation hatte also acht Stunden Animation innerhalb eines halben Jahres abzuliefern, was die Produktion ungemein erschwerte (zum Vergleich: Firmen wie Walt Disney produzierten zu jener Zeit etwa zwei Stunden fertiger Animation innerhalb von zwei Jahren). Die hoch angesetzten Standards an Qualität und Authentizität trieben die Produktionskosten auf etwa 75.000 US-Dollar pro halbstündiger Episode. Damit war TAS eine der kostspieligsten Zeichentrickserien ihrer Zeit.

Die Animationen wurden im damals für das Fernsehen üblichen ‚limited animation‘ Verfahren erstellt, was etwa zwei bis sechs unterschiedliche Bilder pro Sekunde bedeutete. Im Gegensatz dazu bediente sich die für das Kino gebräuchliche ‚full animation‘ bis zu 24 unterschiedlichen Bildern pro Sekunde. Zudem animierte man nur die sich bewegenden Teile eines Charakters und ließ den Rest des Körpers still. Die Bewegung einer Gruppe zum Beispiel wurde oft nur aus der Ferne gezeigt, die Körper schwarz gehalten, um sich Detailanimationen der Bewegung zu ersparen.

Von Zeit zu Zeit kam es auf Grund von Engpässen im Terminplan vor, dass einige der Schauspieler ihre Dialoge allein ohne die Mitwirkung der anderen Kollegen aufnehmen mussten, was insbesondere DeForest Kelley sehr missfiel. Als Bill Shatner sich auf Theatertournee befand, musste er seine Sätze zum Teil sogar in anderen Städten der USA aufnehmen und das Band dann an Filmation schicken. Dies blieb jedoch die Ausnahme, die meisten der Episoden wurden von den Darstellern gemeinsam in einem Studio in der Nähe Hollywoods aufgezeichnet.

Die Zeichentrickserie hatte einen klaren Vorteil gegenüber der Realserie: Nun konnten verschiedenste Aliens, Landschaften und Anomalien kreiert werden, welche für TOS unmöglich gewesen wären. Leider jedoch schlichen sich auf Grund der knappen Zeitspanne relativ viele ‚Flüchtigkeitsfehler‘ in die Animation ein (siehe jeweils unter „Animationsfehler“ in den einzelnen Episodenbeschreibungen).

Kanonität

Einige Jahre nach der Ausstrahlung und zu Beginn der Produktion von Star Trek: Der Film instruierte Gene Roddenberry Paramount, die Serie als nicht-canon anzusehen und bei Storyentwicklungen außen vor zu lassen. Roddenberry war über das endgültige Resultat der Serie nicht besonders erfreut gewesen. In einem Interview berichtete er einmal, er hätte die Produktion nur wegen des Geldes erlaubt. Wenn er gewusst hätte, dass es später eine weitere Realserie geben würde, hätte er sie vermutlich gar nicht erlaubt.

Immerhin gilt die Episode Das Zeitportal als quasi-canon.

Die Serie kann aber aus guten Gründen nicht aus dem Star-Trek-Universum ausradiert werden, denn zum einen stammen viele der Episoden aus der Feder von Autoren der Originalserie. Zum anderen finden sich viele Ersterscheinungen von Dingen, Personen oder Schiffen in den Folgeserien wieder. Dazu gehören unter anderem:

Insbesondere die Serien DS9 und ENT beziehen sich mehr oder minder direkt auf die Serie.

Für die DVD-Veröffentlichung wurde die Serie von Paramount Pictures allerdings wieder in den offiziellen Kanon aufgenommen.

Auszeichnungen/Kritiken

Für die Folge Kulkulkan – Der Mächtige bekam die Serie 1974 einen Emmy Award in der Kategorie „Beste Kinderserie“. Nach 22 Folgen wurde die Serie abgesetzt, obwohl sie in der Gunst der Kritiker ganz oben rangierte. Die Los Angeles Times z.B. schrieb (übersetzt aus dem Englischen):

NBCs neue Star-Trek-Zeichentrickserie ist in dem Samstagmorgen-Kinder-Ghetto so fehl am Platze wie ein Mercedes in einem Seifenkistenrennen. Lassen Sie sich nicht davon täuschen, dass es sich um eine Zeichentrickserie handelt… sie ist faszinierende Kost, die mit all dem Einfallsreichtum, intellektuellem Leuchtfeuer und literarischem Grad produziert wurde, der Gene Roddenberrys berühmtes altes Science-Fiction-Epos das meist gesehene Programm der Fernsehgeschichte, insbesondere in intellektuellen Kreisen, gemacht hat. NBC täte gut daran, sich zu überlegen, sie auf einen Sendeplatz in der Prime-Time zu platzieren…

TAS in Deutschland

Schriftzug der Serie in der ZDF-Version
Schriftzug der Serie in der CIC-Video-Version

1976 wurden 18 der 22 Folgen für das ZDF-Kinderprogramm synchronisiert und von 22 auf 12-15 Minuten Länge verstümmelt. Die Bearbeitung übernahm die Deutsche Synchron KG Karlheinz Brunnemann. Das Dialogbuch stammte von Michael Miller, Synchronregie übernahm Karlheinz Brunnemann.

Den Figuren wurde eine derart flapsige Ausdrucksweise anheim gelegt, dass der heutige Star-Trek-Fan die Episoden lediglich als Parodie der Originalserie ansehen kann. Durch Schnitt und Dialogbuch änderte sich auch oft der Inhalt der einzelnen Folgen. Über den Sinn dieses Vorgehens kann heute nur spekuliert werden: So war die Serie für das Kinderprogramm gedacht, dem widerspricht jedoch die teilweise nicht kindgerechte Wortwahl des Dialogbuchs.

Am Ende einer jeden Folge wurde gereimt, abwechselnd waren Kirk, Scotty oder Spock an der Reihe, das Erlebte in einem flotten Zwei- oder Vierzeiler zu resümieren. Regelmäßig schloss die Episode dann mit dem Gelächter der Crew. Von vulkanischer Emotionslosigkeit war bei Spock nichts zu spüren, er war der munterste und scherzhafteste Charakter der ganzen Crew, wodurch ein Teil des Sinns der Originalserie verloren geht. Uhura bekam von ihrem Captain außerdem den Spitznamen „Madame Petticoat“ verpasst, obwohl ihr eng anliegender Minirock kaum etwas mit dem bauschigen Kleidungsstück aus den 1960er Jahren gemein hatte.

1994 wurde die Firma Synchron 80 von CIC mit einer neuen Synchronisation beauftragt, und alle Folgen wurden ungeschnitten auf VHS-Kaufkassette veröffentlicht. Im TV liefen bis zur letzten Ausstrahlung des Senders Anixe im Jahr 2010 die ZDF-Folgen; dies zumeist in Form von zusammengeschnittenen Doppelepisoden, um auf eine Spieldauer von 25 Minuten zu kommen. Erst im September 2016 erfolgte die Erstausstrahlung der CIC-Synchronfassung auf Tele 5.

Für die ZDF-Synchronisation nahm man andere als die gewohnten Stimmen der Hauptdarsteller. Für die Neusynchronisation verpflichtete man glücklicherweise wieder die bekannten Sprecher der Originalserie, Dialogbuch und -regie übernahm hier Kurt E. Ludwig.

Der Schriftzug der Serie auf DVD.

In der DVD-Veröffentlichung von 2006 hat man die Synchronfassung der Firma Synchron 80 von CIC übernommen und, wie bei den VHS-Videos auch, alle Episoden in voller Länge mit zahlreichem Bonusmaterial (Text- und Audiokommentare, Making of oder eine Storyboardgalerie) auf die Scheiben gepresst.


Veröffentlichungen

Am 7. Dezember 2006 erschien die deutsche Version der Star Trek-Zeichentrickserie auch endlich auf dem deutschen Markt. Sie enthält beide Staffeln der Serie in einer 4er-DVD-Edition-Box. Mit dieser DVD-Collection ist die DVD-Produktgruppe der Star Trek-Serien komplett. Das Design der Box ähnelt sehr den DVD-Box Sets der originalen Star Trek Serie, die schon seit 2004 erhältlich sind.

Episodenliste

Staffel 1

Episode Prodnr. Sternzeit dt. Erstausstr. US Erstausstr. Video-Titel ZDF-Titel Originaltitel
1x01 22004 5221,3 26.10.1976 08.09.1973 Das körperlose Wesen Keine Blumen für Kirk Beyond the Farthest Star
1x02 22003 5373,4 13.10.1976 15.09.1973 Das Zeitportal Die Täuschung Yesteryear
1x03 22007 5371,3 27.04.1976 22.09.1973 Die gefährliche Wolke Ein Planet wird gerettet One of Our Planets Is Missing
1x04 22006 5483,7 23.11.1976 29.09.1973 Das Lorelei-Signal Planet der Amazonen The Lorelei Signal
1x05 22001 5392,4 13.04.1976 06.10.1973 Mehr Trouble mit Tribbles Invasion der Wollmöpse More Tribbles, More Troubles
1x06 22005 5143,3 05.10.1976 13.10.1973 Der Überlebende Geliebter Spion The Survivor
1x07 22002 5554,4 12.10.1976 20.10.1973 Das Superhirn Planet der Riesen The Infinite Vulcan
1x08 22009 1254,4 19.09.2016 27.10.1973 Das Geheimnis von Megas-Tu ./. The Magicks of Megas-tu
1x09 22017 5591,2 30.11.1976 03.11.1973 Phantasie oder Wirklichkeit Urlaub im Wunderland Once Upon a Planet
1x10 22008 4978,5 09.03.1976 10.11.1973 Der Liebeskristall Der Liebeskristall Mudd's Passion
1x11 22015 5577,3 02.11.1976 17.11.1973 Die Rettungsmission Auch Kleine haben oft groß angefangen The Terratin Incident
1x12 22010 5267,2 23.03.1976 24.11.1973 Die Zeitfalle Klingons Hinterlist The Time Trap
1x13 22013 5499,9 09.11.1976 01.12.1973 Die Entführung Das unheimliche Wasser The Ambergris Element
1x14 22011 4187,3 27.09.2016 15.12.1973 Das Geheimnis der Stasis-Box ./. The Slaver Weapon
1x15 22016 5501,2 30.03.1976 05.01.1974 Auf der Suche nach Überlebenden Die gejagten Jäger The Eye of the Beholder
1x16 22014 5683,1 29.09.2016 13.01.1974 Das gestohlene Gehirnwellenmuster ./. The Jihad

Staffel 2

Episode Prodnr. Sternzeit dt. Erstausstr. US Erstausstr. Video-Titel ZDF-Titel Originaltitel
2x01 22020 6334,1 02.03.1976 07.09.1974 Die Piraten von Orion Verfolgung im Weltraum The Pirates of Orion
2x02 22018 7403,6 16.11.1976 14.09.1974 Gefährliche Prüfung Echsenjagd Bem
2x03 22021 3183,3 20.04.1976 21.09.1974 Wüste Scherze Das lachende Ungeheuer The Practical Joker
2x04 22019 5275,6 06.10.2016 28.09.1974 Dr. McCoy unter Anklage ./. Albatross
2x05 22022 6063,4 06.04.1976 05.10.1974 Kulkulkan – Der Mächtige Die versunkene Welt How Sharper Than a Serpent's Tooth
2x06 22023 6770,3 16.03.1976 12.10.1974 Flucht aus einem anderen Universum Weltraumkosmetik The Counter-Clock Incident

Externe Links