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→Akt II: Spock außer Kontrolle: Typos
[[Datei:Angriff_auf_die_Parasiten.jpg|thumb|Landegruppe wird auf Deneva angegriffen.]]
Während der Untersuchung erwacht Spock kommt zum zweiten aus der Bewusstlosigkeit. McCoy bemerkt Spocks ‚Kampf’ gegen etwas und beabsichtigt die Operation zu beenden, da er nicht mehr tun kann. [[Christine Chapel|Chapel]] protestiert, wird jedoch vom Doktor zurechtgewiesen.
Dr. McCoy kommt auf die Brücke mit einem Glasbecher in der Hand und berichtet, dass er den Befallenen nicht helfen kann. Er zeigt dem Captain das Gewebe im Glas, das er aus Spocks Körper entfernt hat. Kirk will wissen , ob er Spock rechtzeitig operieren konnte. McCoy verneint mit der Bemerkung, dass es nicht möglich ist, da es sich wie Tentakel im ganzen Körper befindet und eine Entfernung die Schmerzen nicht lindert. Er wollte lediglich eine Probe nehmen. Er erklärt, dass in der Wunde ein Stachel war, der wie ein Bienenstich im Körper bleibt und sich schnell im Körper ausbreitet.
Auf der Krankenstation ist Spock in einem Selbstgespräch, in dem er sich gegen das Wesen wehrt. Auf einmal jedoch reißt er die Decke weg und setzt sich auf. Er reagiert nicht auf Schwester Chapel, stößt sie aus dem Weg und verlässt die Krankenstation.
Auf der Brücke erhält der Captain von Schwester Chapel die Nachricht von Spocks Verschwinden. Kirk befiehlt Sicherheitsalarm und Suchtrupps, die ihre Phaser auf Betäubung stellen sollen. Als Dr. McCoy kurz vor dem [[Turbolift]] ist, öffnet sich die Tür und Spock stürzt auf die Brücke. Er stößt den Doktor zur Seite, reißt Lt. Sulu aus seinem Sitz und versucht die Steuerung zu übernehmen. Kirk greift ihn an, es sind aber drei Offiziere nötig um Spock auf den Boden zu zwingen. Derweil erreicht Chapel die Brücke und gibt Dr. McCoy ein Sedativ, der es sofort Spock verabreicht. Spock wird wieder auf die Krankenstation gebracht.
Auf der Krankenstation ist Spock in einem [[Biobett]] mit Gurten gefesselt. Dr. McCoy schaltet auf der Anzeige das [[K3-Messgerät]] ein, der das den Schmerzgrad des Patienten misst, um dem Captain Spocks Qualen zu verdeutlichen. Er hat solche Werte noch nie gesehen und meint, dass er dann auch durchdrehen würde. Spock, der sich inzwischen wieder beruhigt hat, versucht die beiden davor zu überzeugen, dass er wieder dienstfähig ist. Er begründet es mit der Tatsache, das Schmerz eine Sache des Geistes ist und [[Vulkanier]] ihren Geist gut kontrollieren können. Er entschuldigt sich auf für seinen missglückten Versuch das Schiff zu übernehmen. Auf Kirks Frage nach seiner menschlichen Hälfte gibt Spock zu verstehen, dass er sie beherrscht und sich auch dem Streben des Wesens wiedersetzt. Da Dr. McCoy sich Spocks Fähigkeiten nicht ganz Sicher sicher ist und der Captain kein Risiko eingehen will, befiehlt dieser , Spock noch eine Weile zu überwachen. Kirk wendet sich auch noch seinem Neffen zu und bittet McCoy alles erdenkliche zu tun. Der wiederum erinnert der Captain an seine Verantwortung gegenüber den Kolonisten. Beide verlassen die Krankenstation. Spock redet sich selbst den Schmerz aus und bringt seinen Geist unter Kontrolle. Dann öffnet er die Fesseln mit reiner Muskelkraft.
==== Akt III: Auf der Suche nach der Lösung ====