Solitonwelle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Mai 2009, 12:20 Uhr
Die Soliton-Welle ist eine von der Föderation im 24. Jahrhundert entwickelte und getestete Antriebsform für Raumschiffe, die insbesondere den interstellaren Frachtverkehr revolutionieren sollte. Sie macht den herkömmlichen Warpantrieb überflüssig, weil die dafür notwendingen Maschinen nicht mehr benötigt werden, sie könnten also zugunsten von Frachtraum entfernt werden.
Funktionsweise
Hierbei wird von einer Art planetarischer Sprungstation eine zielgerichtete Subraumwelle, die sogenannte Soliton-Welle kreiert, die alles, was auf ihrem Kurs liegt mit sich reißt und auf Warpgeschwindigkeit beschleunigt.
Vor dem Zielort des Schiffs wird dann eine entgegengesetzte Soliton-Welle von einer weiteren planetarischen Sprungstation ausgesandt, welche die Welle auflöst, die das Schiff umgibt - womit dieses dann wieder auf Unterlichtgeschwindigkeit zurückfällt.
Testphase
Bei Sternzeit 45376,3 überwacht die USS Enterprise den ersten Praxistest.
Zunächst verläuft der Test optimal, und das Testschiff wird tatsächlich auf eine konstante Warpgeschwindigkeit beschleunigt. Allerdings gerät die Welle etwa auf halbem Weg außer Kontrolle und verstärkt sich in der Intensität und beschleunigt weiter, je länger sie unterwegs ist. Sie wird schließlich so stark, dass man sich an Bord der Enterprise zu einem wagemutigen Manöver entschließt, durch die Welle hindurchfliegt und sie mit einer gezielten Detonation einer Salve Photonentorpedos auflösen kann.