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===Akt II: Alte Freunde===
[[Datei:Shakaar_und_Kira_begrüßen_sich.jpg|thumb|Shakaar und Kira begrüßen sich]]
Später [[Beamen|beamt]] sich Kira auf Bajor. Sie landet unweit einer [[Straße]], die sie entlang geht, überquert einige ausgetrocknete [[Feld]]er. Dann erreicht sie ein [[Haus]]. Sie erbittet Einlass, doch bekommt keine Antwort. Sofort schaut sie durch die [[Fenster]], allerdings kann sie nicht viel erkennen. Plötzlich greift ihr jemand von hinten an die [[Schulter]]. Erschrocken dreht sie sich um. Vor ihr steht ein Großer Mann. Sie erkennt ihn sofort, es ist Shakaar. Der Mann erkennt auch Kira sofort und erklärt, dass ihre [[Haar]]e sehr kurz sind. Die Bajoranerin entgegnet, dass seine viel zu lang sind. Shakaar ist der Meinung, dass Kiras alter Haarschnitt besser aussah, woraufhin die Frau erklärt, dass sie ihm gerade das gleiche über ihn sagen wollte. Die beiden schauen sich misstrauisch an. Doch dann lösten sich die Minen und die beiden [[lächeln]]. Sie nehmen sich zur Begrüßung in die [[Arm]]e. Dann erklärt Shakaar, dass es schön ist, die Frau zu sehen. Kira erwidert dies, woraufhin die beiden in sein Haus gehen. Im Haus erklärt der Mann, dass Kira als [[Erster Offizier]] auf Deep Space 9 etwas aus sich gemacht hat. Doch die Bajoranerin sieht das anders. Allerdings entgegnet Shakaar, dass sie viel erreicht hat und stolz darauf sein sollte. Er erklärt, dass [[Furel]] und [[Lupaza]] so stolz auf sie sind, dass sie immer etwas aufrechter stehen, wenn Kiras Name fällt. Verwundert erkundigt sich die Frau, ob Shakaar die beiden immer noch sieht. Der Mann entgegnet, dass die beiden [[Farm]]en haben, die weniger als zehn [[Kilometer]] von seiner entfernt sind. Das verwundert Kira, sie kann nicht glauben, dass die beiden Farmer sind. Ihr war bewusst, dass Shakaar es werden wollte, hatte er doch immer davon gesprochen, aber beim Gedanken an Lupaza als Farmerin muss Kira ungläubig [[Lachen]]. Shakaar entgegnet, dass sie die beiden gerne fragen kann, da sie in ein paar Stunden da sein werden. Der Bajoraner erklärt, dass er es nicht erwarten kann, ihre [[Gesicht]]er zu sehen, wenn sie durch die Tür kommen und Kira steht vor ihnen. Während Shakaar in seinem Haus arbeitet, setzt sich Kira hin. Sie erklärt, dass sie über ihre [[Mission]] reden müssen, bevor Furel und Lupaza da sind. Der Mann entgegnet, dass ihm bewusst ist, weshalb sie da ist und er bittet sie um etwas Zeit zum Nachdenken. Kira gesteht ihm dies zu.
[[Datei:Quark_wettet_beim_Darts_auf_O'Brien.jpg|thumb|Quark wettet auf O'Brien]]
Auf Deep Space 9 spielt [[Jadzia Dax|Dax]] mittlerweile mit O'Brien Darts. Viele Zuschauer verfolgen das Spiel und klatschen nach den Würfen der Frau. Doch der Chief braucht nur noch einen Wurf zum Sieg und dieser gelingt ihm. Daraufhin teilt Dax mit, dass sie daran denkt, in Zukunft nur noch [[Tongo]] zu spielen. O'Brien hört dies mit Bedauern. Sofort wendet sich [[Quark]] an die Umstehenden und erklärt, dass das Haus nun [[Wette]]n mit der Quote 10:1 gegen den nächsten Herausforderer von Chief O'Brien an. Er bietet diese Quote, auch wenn er nicht einmal weiß, wer der nächste Herausforderer ist. Unterdessen wendet sich der Chief an den [[Barkeeper]] und erklärt, dass er gehen muss. Sogleich erklärt der [[Ferengi]], dass O'Brien gehen muss, um seinen Pflichten auf der Station nachzukommen. Er bittet alle aus dem Weg zu gehen, um den Chief durchzulassen. Er selbst begleitet O'Brien nach draußen und hofft, dass er ihn am nächsten Tag wiedersehen wird beim [[47]]. Sieg in Folge. Daraufhin entgegnet der [[Offizier]], dass er eigentlich daran dachte, etwas Zeit in der [[Holosuite]] zu verbringen. Entgeistert schaut Quark ihn an und erklärt, dass er hoffentlich nicht daran dachte, [[Kajakprogramm|Kajak zu fahren]]. Darauf entgegnet O'Brien, dass er genau das vorhatte. Sofort kommt Quark mit einer Ausrede und entgegnet, dass er das Kajakprogramm verlegt hat und es seit Tagen nicht finden kann. Doch der Chief nimmt ihm das nicht ab, woraufhin der Ferengi ihm versucht klar zu machen, dass er eine Gewinnserie hat. Sollte er Kajak fahren und ihm etwas passieren, wie die [[Verletzung]] seiner Schulter, dann wäre es mit der Serie vorbei und er würde nie erfahren, wie weit er gekommen wäre. Nun fragt O'Brien, ob es richtig ist, dass er jedem eine Quote von 10:1 gibt, der am nächsten Tag gegen ihn antritt. Quark bestätigt dies, woraufhin der Chief ihm empfiehlt auf 15:1 zu gehen. Erfreut lässt der Ferengi sich darauf ein.
[[Datei:Lupaza_und_Furel_besuchen_Shakaar.jpg|thumb|Lupaza und Furel besuchen Shakaar]]
Am [[Abend]] sind Furel und Lupaza bei Shakaar. In einer heiteren Runde unterhält man sich über die alten Zeiten. Lupaza erklärt, dass Furel ohne eine Markierung von ihr niemals aus der Gefahrenzone gekommen wäre. Doch der erklärt, dass er genau wusste wo er war. Allerdings kann Kira dies widerlegen, fand sie seine Spuren doch tags darauf. Er war im Kreis gelaufen. Doch Furel entgegnet, dass dies ein Trick war, um die Cardassianer zu täuschen, woraufhin die Frauen zu lachen beginnen. Nun lässt Furel sich erneut sein [[Glas]] füllen. Kira spricht ihn daraufhin auf seinen Arm an und will wissen, weshalb er ihn nicht hat ersetzen lassen. Der Mann entgegnet, dass er darüber nachdachte und sogar bei der Ärztin der Föderation war. Sie teilte ihm mit, dass es kein Problem sei und er innerhalb einer Woche einen neuen Arm bekommen könnte. Ihm wurde sogar die volle Beweglichkeit versprochen und zudem würde er sich wie sein eigener anfühlen. Kira will daraufhin wissen, weshalb er es nicht tat. Um die Frage zu beantworten, geht er auf das Ereignis ein, dass ihm seinen Arm kostete. Bevor er damals in das [[Befragungscenter]] zu gehen, um Kira, Lupaza und Shakaar zu befreien, bat er die Propheten darum, ihm genug Kraft zu geben, sie herauszuholen. Im Gegenzug sagte er, dass er sein Leben dafür geben würde. Ihm gelang es letztendlich die drei zu retten. Alles was es ihn kostete, war ein Arm. Er fand, dass die Propheten großzügig waren. Würde er nun den Arm ersetzen lassen, erschiene ihm dies undankbar. Doch Lupaza entgegnet [[scherz]]haft, dass sie eher denkt, dass er Angst hatte, mit zwei [[Hand|Händen]] richtig arbeiten zu müssen. Erbost entgegnet Furel, dass er in drei Monaten auf seiner Farm mehr Arbeiten verrichtete, als sie in drei Jahren. Zudem wächst bei ihr auch nicht das beste [[Getreide]]. Darauf entgegnet Lupaza, dass in ihrem Boden mehr Gift ist, als in dem aller anderen Farmer im Umkreis von 100 Kilometern. Sie [[Versprechen|verspricht]], dass sich das ändern wird, sobald sie einen der Relkamatoren bekommt. In diesem Moment mischt sich Shakaar ein. Er erklärt, dass Nerys von Kai Winn geschickt wurde, ihnen zu raten, die Reklamatoren an die Regierung zurückzugeben. Sofort entgegnet Furel, dass Shakaar sicher nein gesagt hat, doch der erklärt, dass er versprach darüber nachzudenken. Lupaza ist nicht mit dieser Antwort einverstanden und erklärt, dass es da nicht viel darüber nachzudenken gibt. Sie teilt Kira mit, dass sie Kai Winn mitteilen soll, dass die Antwort nein lautet, denn für sie sind die Reklamatoren lebenswichtig. Dann bietet sie allen ein Stück [[Tuwaly-Kuchen]] an.
[[Datei:Shakaar_erklärt_sich_bereit_mit_Winn_zu_sprechen.jpg|thumb|Shakaar erklärt sich bereit mit Kai Winn zu sprechen]]
Nachdem Furel und Lupaza gegangen sind, stehen Kira und Shakaar vor dessen Haus. Die Frau erinnert den Farmer daran, dass die Angelegenheit mit den Reklamatoren nicht im [[Sand]]e verlaufen wird. Er scheint dies zu ignorieren, doch Kira bittet ihn, doch einmal darüber nachzudenken. Ihr ist bewusst, was er versucht hat und dass dies für ihn sicher schwierig war. Sie erklärt, dass sie überlegen sollten, was für Bajor das Beste ist. Daraufhin erklärt Shakaar, dass sie zu lange auf der Raumstation lebt, wenn sie wirklich denkt, dass die Rückgabe der Reklamatoren das Beste für Bajor wäre. Er teilt ihr mit, dass sie drei Jahre auf die Reklamatoren warten mussten und sie erhielten sie vor acht Wochen. Man versprach ihnen, sie für ein Jahr nutzen zu können. Er hielt dies zur Abwechslung mal für eine richtige Entscheidung der Provisorischen Regierung. Doch kurz nach dem Tod von Minister Kalem erhielten sie den Befehl, die Reklamatoren umgehend zurückzugeben, ohne dass es dafür eine Begründung gab. Und dies war wohl dann alles nur wegen des [[Projekt]]s in Rakantha. Allerdings verteidigt Kira das Projekt und erklärt, dass es sehr wichtig ist, da man dadurch wieder Waren exportieren kann. Dies würde ihr Ansehen in der [[Galaxie]] schlagartig verbessern und man würde aufhören sie als [[Armut|arme]] Flüchtlinge anzusehen und sie endlich anerkennen. Dies erbost Shakaar, da ihm gleichgültig ist, wie der Rest der Galaxie Bajor sieht. Sie versuchen ihre eigenen Leute zu ernähren und dann redet Kira von Export. Kira kann sich von ihrer Aufgabe nicht befreien und schlägt vor, einen [[Kompromiss]] zu finden. Diesem Vorschlag steht Shakaar offen gegenüber und er fragt, was die Bajoranerin sich vorstellt. Sie schlägt vor, dass Kai Winn und er sich an einen Tisch setzen sollten, um zu reden. Dies könnte vielleicht dazu führen, die Geräte fairer zu verteilen. Sie will wissen, ob er mit Kai Winn reden würde, sollte sie ein Treffen arrangieren. Allerdings ist Shakaar skeptisch und glaubt nicht, dass dies etwas bringt. Doch Kira sieht es als einen Anfang. Zwar ist er immer noch nicht überzeugt davon, allerdings lässt sich Shakaar von Kira überzeugen. Er erklärt, dass er es nur für sie tut. Dann umarmen sich die beiden erneut und der Bajoraner erklärt, dass es schön ist, dass sie wieder da ist. Er empfiehlt ihr öfter vorbei zu kommen. Kira entgegnet, dass sie dies vielleicht tun wird. Shakaar erklärt, dass dies gut ist, da sie Kira vermissten, vor allem er selbst.