Schiffshülle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 28. Mai 2010, 17:29 Uhr
Die Schiffshülle, auch Außenhülle genannt, ist die äußere „Haut“ eines Raumschiffs, die hauptsächlich aus Duranium besteht. Sie gewährleistet die strukturelle Integrität eines Raumschiffes. Die strukturelle Integrität der Schiffshülle kann durch Energiezufuhr erhöht werden.
Vor der Entwicklung leistungsfähiger Schildsysteme spielt die Schiffshülle eine wichtige Rolle als Träger der Hüllenpanzerung, die auch bei moderneren Raumschiffen in Form der ablativen Hüllenpanzerung teilweise eingesetzt wird.
Die Beschädigung der Schiffshülle stellt für ein Raumschiff das größte mögliche Risiko dar und wird als Hüllenbruch bezeichnet. Sobald die Außenhülle einen Riss aufweist, entsteht eine Dekompression der Atmosphäre im Schiff selbst. Sobald dies eintritt, wird ein entsprechendes Alarmsignal ausgelöst. Es ist möglich einen Hüllenbruch zu versiegeln. Dazu werden Eindämmungsfelder und Reperaturteams verwendet.
Die Schiffshülle muss dabei nicht nur Beschuß durch Waffen, sondern auch den Druckunteschied zwischen dem im Innen des Raumschiffs herschenden Athmosphärendruck und dem Weltraum standhalten.