Rätselhafte Visionen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Janeway und Lord Burleigh werden von der Haushälterin und den Kindern gestört. Der Sohn, Henry Burleigh, hat Hunger und möchte ein Gurkensandwich essen. Die Haushälterin meint, dass er warten muss, bis sie alle essen. Anschließend erkundigt sie sich beim Lord, was dieser Essen möchte. jedoch hat dieser keinen Hunger und lehnt ab. Die Tochter möchte auch kein Gurkensandwich, da ihr nicht gefällt, wie der Koch sie schneidet. Janeway berichtet Burleigh, dass sich die Kinder diese Woche sehr gut entwickelt haben. Henry sei eine große Begabung auf mathematischem Gebiet und Beatrice habe sich als äußerst musikalisch erwiesen. Die Haushälterin und Beatrice streiten es ab, doch Janeway berichtet, dass sie Beatrice mehrfach im Musikzimmer eine wundervolle Mozartsonate spielen hörte. Daher sollte ihr musikalisches Talent gefördert werden. Lord Burleigh ist überrascht, wusste er doch nicht, dass Beatrice überhaupt Klavier spielen kann. In diesem Augenblick fällt Beatrice vor Schreck die Tasse herunter und zerbricht auf dem Fußboden. Sofort entschuldigt sie sich und meint, dass es ihr leid tue. Sie ist sehr traurig, da es die Blumentasse ihrer Mutter war, während Henry der Meinung ist, dass es nur eine Tasse war. Lord Burleigh lässt Miss Templeton daraufhin die Kinder auf ihr Zimmer bringen. Auf Bitte des Lords bleibt Janeway alias Davenport beim Lord. Sie fragt, wieso er nicht weiß, dass Beatrice Klavier spielen kann und warum sie nicht in den vierten Stock gehen kann. Kurz darauf wird Janeway von Chakotay auf die [[Brücke]] gerufen. Der diplomatische Kontakt mit den [[Bothaner|Bothanern]] steht unmittelbar bevor, da sie von einem Repräsentanten der Botha gerufen wurden. | ||
− | + | Auf der Brücke angekommen, warnt [[Neelix]] Janeway vor den Botha. Er hatte Kontakt zu einigen Nomaden, die auf ihren Reisen viele Informationen zusammentragen und diese berichten, dass es Gerüchte gibt über Raumschiffe, die in den Raum der Botha einflogen und dann nie wieder gesehen wurden. Seine Quellen auf Mitra berichten, dass sie eine Menge Schiffe verloren haben. Die Botha würden ihre Grnzen energisch verteidigen. Es wird auch behauptet, dass die Botha nicht einmal Anspruch auf diesen Raum hätten, sondern nur bösartige Vandalen seien. Als sie gerufen werden, lässt Janeway einen Kanal öffnen. Der Botha meint, dass sie ihr Territorium verletzt haben und kündigt an, dass sich eines ihrer Schiffe mit ihnen treffen wird. Wenn sie Kriterien erfüllen, werden sie weiterfliegen dürfen. Nach dem ersten kurzen Kontakt möchte sie sich weiter mit Neelix über die Dinge die er gehört hat unterhalten. Neelix fragt, wann sie das letzte Mal gegessen hat und schlägt vor, sich darüber bei einem [[Mittagessen]] zu unterhalten. Im [[Kasino]] sieht sie unter Neelix' exotischen [[Speise]]n dieselben [[Gurkensandwich]]es, die es in Ihrem Holoroman gegeben hatte. Neelix gießt ihr einen [[Tee]] in der geblümten Tasse ein, den [[Beatrice Flora Burleigh|Beatrice]], eines der [[Kind]]er des Lord Burleigh zerbrochen hatte. Sie ist irritiert, schiebt es aber auf einen Zufall. | |
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Da plötzlich erscheint wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm, der Doktor kann sie allerdings nicht sehen. Kes kommt herein, sie sieht das kleine Mädchen und und es scheint von ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janeway. | Da plötzlich erscheint wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm, der Doktor kann sie allerdings nicht sehen. Kes kommt herein, sie sieht das kleine Mädchen und und es scheint von ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janeway. | ||
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Version vom 17. Mai 2017, 23:00 Uhr
Die Crew der Voyager wird von gewalttätigen Wahnvorstellungen heimgesucht.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Mit energischen Schritten geht Captain Kathryn Janeway durch einen Gang der Voyager in Richtung des Maschinenraumes. Tom ruft sie über das Kommunikationssystem und meldet, dass er eine Route durch den Botha-Raum erstellt hat, die er mit ihr besprechen möchte. Janeway meint, dass sie auf dem Weg in den Maschinenraum sei und sich anschließend mit Paris treffen wird. Neelix trifft aufs sie und berichtet erstaunt, dass der Computer meinte, dass er sie auf Deck 11, Sektion 4 B an Steuerbord finden würde. Er erinnert sie an ein Gespräch über die Bothaner, in deren Raum sie einfliegen wollen. Neelix erinnert Janeway nochmals daran, dass die Botha mit Vorsicht zu genießen sind. Janeway verspricht ihn schnellstmöglich aufzusuchen, geht aber vorerst. Im Maschinenraum angekommen, meint B'Elanna Torres, dass sie gleich mit dem Experiment beginnen können. Captain Janeway fragt nach, ob dem Doktor dann möglich ist das ganze Schiff zu betreten. Harry Kim meint, dass nur in Schlüsselbereichen Holoemitter installiert werden, wie der Brücke und dem Maschinenraum. Der Transfer beginnt, der Doktor erscheint, aber er ist winzig und alles andere als begeistert davon. Auch Captain Janeway ist ungehalten, sie hat so viel zu tun und kann nicht einfach so alles stehen und liegen lassen. Torres vermutet, dass das Bilderzeugungsinterface nicht stabilisiert war. Kim bezeichnet dies als unwesentlichen Fehler, als "Mini-Versehen", was der Doktor jedoch nicht witzig findet. Janeway reagiert ungehalten, da sie hier ihre Zeit verschwendet, während sie den Navigationsplan prüfen und den Erstkontakt mit einer fremden Spezies vorbereiten muss. Daher könne sie nicht alles stehen und liegen lassen. In diesme Moment wird sie von Tuvok über Interkom kontaktiert, der mit ihr die Protokolle für den Erstkontakt mit den Botha durchgehen will. Janeway akzeptiert dies und meint, dass sie sich eine halbe Stunde Zeit dafür "stehlen" wird. Der Doktor bemerkt den Zustand des Captains und fordert sie auf, sich zu ihm herabzubemühen. Nachdem Janeway sich zu ihm hinunterbeugt, fragt er, wann ie zuletzt dienstfrei hatte. Darauf antwortet Janeway, dass dies vor zwei Monaten war. Auf die Frage, wann sie das letzte Mal etwas vergnügliches getan hat, weicht sie aus und meint, dass es eine Weile her ist. Sie hat einen Holoroman, den sie allerdings seit Wochen nicht mehr gespielt hat. Der Doktor gibt ihr Befehl sich zu entspannen, was seiner Meinung nach das erste Mal sein dürfte, dass ein Hologramm einem Captain einen Befehl erteilt. Janeway akzeptiert diesen Befehl und geht, während der Doktor Kim und Torres anherrscht, sie sollten ihren dummen und anfängerhaften Schnitzer ausbügeln. Janeway spielt inzwischen Ihren Holoroman Janeway Lambda Eins. Dort trifft sie auf die Figur des Lord Burleigh und erkundigt sich, ob die Kinder zum Tee erscheinen werden, was er bejaht. Dann gesteht er ihr seine Liebe und küsst sie.
Akt I: Captain Janeway halluziniert
Janeway und Lord Burleigh werden von der Haushälterin und den Kindern gestört. Der Sohn, Henry Burleigh, hat Hunger und möchte ein Gurkensandwich essen. Die Haushälterin meint, dass er warten muss, bis sie alle essen. Anschließend erkundigt sie sich beim Lord, was dieser Essen möchte. jedoch hat dieser keinen Hunger und lehnt ab. Die Tochter möchte auch kein Gurkensandwich, da ihr nicht gefällt, wie der Koch sie schneidet. Janeway berichtet Burleigh, dass sich die Kinder diese Woche sehr gut entwickelt haben. Henry sei eine große Begabung auf mathematischem Gebiet und Beatrice habe sich als äußerst musikalisch erwiesen. Die Haushälterin und Beatrice streiten es ab, doch Janeway berichtet, dass sie Beatrice mehrfach im Musikzimmer eine wundervolle Mozartsonate spielen hörte. Daher sollte ihr musikalisches Talent gefördert werden. Lord Burleigh ist überrascht, wusste er doch nicht, dass Beatrice überhaupt Klavier spielen kann. In diesem Augenblick fällt Beatrice vor Schreck die Tasse herunter und zerbricht auf dem Fußboden. Sofort entschuldigt sie sich und meint, dass es ihr leid tue. Sie ist sehr traurig, da es die Blumentasse ihrer Mutter war, während Henry der Meinung ist, dass es nur eine Tasse war. Lord Burleigh lässt Miss Templeton daraufhin die Kinder auf ihr Zimmer bringen. Auf Bitte des Lords bleibt Janeway alias Davenport beim Lord. Sie fragt, wieso er nicht weiß, dass Beatrice Klavier spielen kann und warum sie nicht in den vierten Stock gehen kann. Kurz darauf wird Janeway von Chakotay auf die Brücke gerufen. Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern steht unmittelbar bevor, da sie von einem Repräsentanten der Botha gerufen wurden.
Auf der Brücke angekommen, warnt Neelix Janeway vor den Botha. Er hatte Kontakt zu einigen Nomaden, die auf ihren Reisen viele Informationen zusammentragen und diese berichten, dass es Gerüchte gibt über Raumschiffe, die in den Raum der Botha einflogen und dann nie wieder gesehen wurden. Seine Quellen auf Mitra berichten, dass sie eine Menge Schiffe verloren haben. Die Botha würden ihre Grnzen energisch verteidigen. Es wird auch behauptet, dass die Botha nicht einmal Anspruch auf diesen Raum hätten, sondern nur bösartige Vandalen seien. Als sie gerufen werden, lässt Janeway einen Kanal öffnen. Der Botha meint, dass sie ihr Territorium verletzt haben und kündigt an, dass sich eines ihrer Schiffe mit ihnen treffen wird. Wenn sie Kriterien erfüllen, werden sie weiterfliegen dürfen. Nach dem ersten kurzen Kontakt möchte sie sich weiter mit Neelix über die Dinge die er gehört hat unterhalten. Neelix fragt, wann sie das letzte Mal gegessen hat und schlägt vor, sich darüber bei einem Mittagessen zu unterhalten. Im Kasino sieht sie unter Neelix' exotischen Speisen dieselben Gurkensandwiches, die es in Ihrem Holoroman gegeben hatte. Neelix gießt ihr einen Tee in der geblümten Tasse ein, den Beatrice, eines der Kinder des Lord Burleigh zerbrochen hatte. Sie ist irritiert, schiebt es aber auf einen Zufall.
Als sie nach dem Mittagessen über einen Flur läuft, hört sie plötzlich die Stimme von Lord Burleigh und blickt sich zu Ayala um, der gerade mit einem PADD an ihr vorbeigegangen ist und auf den Turbolift wartet. Nachdem Ayala mit diesem abfährt, wird Janeway klar, dass die Stimme nur in ihrem Kopf ist. Als sie weitergeht, sieht sie Beatrix, die vor ihr im Flur zu laufen und auch mit ihr zu sprechen scheint.
Im Maschinenraum will Janeway daher von B'Elanna wissen, ob sie bei den Experimenten mit dem Doktor Zugriff auf die Holodeckprogramm genommen habe. Sie haben einen Holoprojektor aus dem Lager geholt und nicht mit den Holodecksystemen selbst verarbeitet. Torres meint, dass es einen Grund für die Sinnestäuschung geben muss und sie diese finden werden. Auch eine Untersuchung des Programmes mithilfe ines Bildidagnoseprogramms gibt keinen Aufschluss. Als sich Captain Janeway bei Neelix nochmals nach dem Gurkensandwich und der Tasse erkundigt, stellt sie fest, dass beides im Casino nicht da ist. Captain Janeway geht auf die Krankenstation, aber der Doktor kann auf den ersten Blick nichts Organisches feststellen, doch er will weiter Untersuchungen machen.
Da plötzlich erscheint wieder das kleine Mädchen aus dem Holodeckprogramm, der Doktor kann sie allerdings nicht sehen. Kes kommt herein, sie sieht das kleine Mädchen und und es scheint von ihr abzuprallen und verschwindet in Captain Janeway.
Als sie scheinbar später in ihrem Quartier von Lord Burleighs Haushälterin mit einem Messer angegriffen wird, findet sie sich auf der Krankenstation wieder. Aber diesmal hat Kes die Halluzinationen mitverfolgen können. Der Doktor findet aber zunächst keine Hinweise auf Erkrankungen oder Fremdeinwirkungen. Kes hatte über ihre telepathischen Fähigkeiten die Möglichkeit, die Halluzination zu reflektieren, sodass sie zu Janeway gelenkt werden und von ihr selbst ablassen. Kes merkt, dass sie die Halluzinationen beherrschen kann und hat das Gefühl, dass mehr betroffen sind als nur der Captain.
Der diplomatische Kontakt mit den Bothanern beginnt unterdessen mit Commander Chakotay. Der Fremde zeigt sein Gesicht nicht, sondern wird durch eine Lichtquelle hinter ihm überleuchtet. Er zeigt sich zunächst fremdenfeindlich und erklärt, dass ein Schiff mit der Voyager zusammentreffen und prüfen wird, ob sie friedlich sind und den Raum der Bothaner durchqueren dürfen. Tuvok täuscht einen Fehler mit der Kommunikation vor, um die Übertragung beenden zu können. Er weist auf ungewöhnliche Energiewerte in der Nähe der Voyager hin, die sich kurz darauf als zwei getarnte, unbemannte Schiffe der Bothaner herausstellen, die die Voyager sofort angreifen. Der Kampf gegen die Schiffe verläuft nicht sehr gut für die Voyager, sie wird beschädigt. Der Fremde ruft die Voyager und schlägt deren Kapitulation vor. Währenddessen erscheint Janeway auf der Brücke und übernimmt das Kommando.
Akt II: Die Halluzinationen weiten sich aus
Der Fremde zeigt sein Gesicht, aber jeder, der sein Bild sieht, sieht eine andere Person aus seinem persönlichen Umfeld. So sieht Janeway ihren Verlobten Mark, Paris seinen Vater, Kim seine Freundin Libby und Tuvok seine Frau T'Pel. Nun beginnt jeder an Bord zu halluzinieren und bleibt erstarrt an seiner Position stehen. Einige Crewmitglieder sind noch frei von dieses Halluzinationen, unter anderem Torres, Janeway, der Doktor und Kes. Torres stellt fest, dass die Schiffe der Bothaner ein bioelektrisches Energiefeld ausstrahlen, das die Hülle des Schiffes durchdrungen hat und für die Halluzinationen verantwortlich ist. Sie schlägt Janeway vor, einen Resonanzausstoß aus dem Warpkern zu initiieren, um dieses Feld zu blockieren. Bevor sie fertig wird erscheint Chakotay und bringt sie durch Verführung dazu, ihre Arbeit zu unterbrechen.
Akt III: Kes siegt
Mittlerweile sind außer dem Doktor und Kes alle Crewmitglieder von den Halluzinationen betroffen. Kes wird vom Doktor zum Maschinenraum geschickt, um unter seiner Anleitung das Programm von Torres zu aktivieren und den Resonanzausstoß aus dem Warpkern zu initiieren. Dabei wird sie von Halluzinationen versucht, davon abzuhalten. Neelix erscheint und versucht, sie zu unterbrechen. Als Kes mit einer Art Krankheit mit schmerzhaftem Hautausschlag besetzt wird und die Kommunikation mit dem Doktor von Neelix unterbrochen wird, benutzt Kes ihre telepathischen Fähigkeiten, um den Hautausschlag von ihr auf den Fremden in Gestalt von Neelix zu reflektieren. Er lässt von ihr ab, geht zu Boden und enttarnt sich als Bothaner.
Kes kann den Resonanzausstoß aus dem Warpkern aktivieren. Sofort brechen alle Halluzinationen aller Crewmitglieder ab. Der Bothaner wird von Janeway verhört und erwähnt, dass er diese Halluzinationen bewirkt, weil er es kann. Doch bevor der Bothaner weiter verhört werden kann verschwindet er mit seinen drei Schiffen mit den Worten, dass er in Wirklichkeit nicht da ist.
- Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag- Wir haben keine Erklärung für das mysteriöse Verschwinden des telepathischen Fremden. Wir sind nicht einmal sicher, ob er an Bord war. Wie es scheint, hat er uns mit einer Reihe unbeantworteter Fragen zurückgelassen.
Captain Janeway macht sich im Casino zusammen mit B'Elanna Gedanken über den Fremden und darüber, dass er ihre tiefsten Wünsche erkannt hat, die sie sich selbst nur ungern eingestehen.
Dialogzitate
- Der Doktor
Und Sie beide, Sie sollten besser anfangen, ihren dummen, anfängerhaften Schnitzer auszubügeln!
Bothaner zu Kes
- Bothaner
Sie sind ein mächtiges kleines Ding!
- Janeway
Aus welchem Grund haben Sie uns das angetan?- Bothaner
Weil ich es kann.
- Bothaner
Ich bin sicher, Ihre Motive sind ehrenhaft. Und ich würde Ihnen gern eine Gefälligkeit erweisen. Aber sehen Sie, ich bin in Wirklichkeit nicht hier.Damit verschwindet er.
Hintergrundinformationen
Laut der Aufschrift der Hülle der Videokassette spielt diese Episode zu Sternzeit 49037.2.
Es war geplant, den mysteriösen Fremden in späteren Episoden immer wieder mal auftauchen zu lassen – ähnlich wie Q in Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert. Diese Episoden hätten Bezug auf jene genommen. Da der mysteriöse Fremde jedoch bei den Fans nicht besonders beliebt war, wurde die Idee nach einer Zeit wieder verworfen.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
- Robert Beltran als Commander Chakotay
- Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
- Jennifer Lien als Kes
- Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
- Ethan Phillips als Neelix
- Robert Picardo als Der Doktor
- Tim Russ als Lieutenant Tuvok
- Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
- Gaststars
- Michael Cumpsty als Lord Burleigh (Hologramm)
- Carolyn Seymour als Mrs. Templeton (Hologramm/Vision)
- Stan Ivar als Mark Johnson (Vision)
- Warren Munson als Admiral Paris (Vision)
- Lindsey Haun als Beatrice Flora Burleigh (Hologramm/Vision)
- unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
- Thomas Alexander Dekker als Henry Burleigh (Hologramm)
- Fabian Hollwitz (unbestätigt)
- Patrick Kerr als Bothaner
- Marva Hicks als T'Pel (Vision)
- nicht in den Credits genannt
- John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Tarik Ergin als Ayala
- Kerry Hoyt als Fitzpatrick
- Susan Lewis als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)
- Louis Ortiz als Culhane
- Richard Sarstedt als William McKenzie
- unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
- mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Patricia Tallman als Stuntdouble für Carolyn Seymour
- Weitere Synchronsprecher
- Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Bothaner
- Speisen & Getränke
- Gemüsebouillon, Holz-Thork, Kaffee-Eiscreme, Murt-Schmalzgebäck, Nesselstreifen, Seltiner Waldpilz, Seltiner Waldpilz-Pastete
- sonstiges
- Wahnvorstellung