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→Gesellschaft und Politik
Auch die persönliche [[Ehre]] ist einem Romulaner sehr wichtig, daher sind sie stets darauf bedacht, Verhandlungen so zu führen, das sie sich selbst als "Gewinner" bezeichnen können. Speziell militärische Niederlagen treffen sie hart, so wie die Niederlage gegen die Menschen in der [[Schlacht von Cheron]] oder gegen die Klingonen in der [[Schlacht am Klach D'Kel Brakt]]. Ähnlich wie die Klingonen sterben Romulaner daher eher als sich geschlagen zu geben - wenn sie es jedoch z.B. durch List vermeiden können, gehen sie im Gegensatz zu den Klingonen eher diesen Weg. ({{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer|Wiedervereinigung? Teil II}})
Die Familie hat ebenfalls einen hohen Stellenwert in der Gesellschaft. Formell scheint zwischen den [[Geschlecht]]ern hier Gleichberechtigung zu herrschen. Bemerkenswert ist, dass eine Familie offensichtlich stets auf Seiten ihrer Nachkommen steht, auch wenn dies zum Beispiel im Falle von [[Sela]], der halbmenschlichen Tochter eines hohen romulanischen [[Offizier]]s und [[Natasha Yar]]s, nicht ganz einfach sein dürfte. Da Sela außerdem den Rang eines [[Subcommander]]s erreicht hat, deutet dies auf großen Einfluß von Familien hin, deren Oberhäupter hohe militärische Positionen besetzen. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}) Anders ist diese Karriere kaum erklärbar, da Romulaner im Allgemeinen sehr misstrauisch gegenüber anderen Spezies sind. Die Romulaner ziehen jedoch nur [[Kind]]er groß, die keine schweren Behinderungen aufweisen und so die Möglichkeit einer regulären Karriere haben. Andernfalls werden die Kinder oft nach der [[Geburt ]] getötet. ({{TNG|Auf schmalem Grat}})
Über das Rechtssystem ist wenig bekannt, es wird die Todesstrafe für Verbrechen wie Verrat praktiziert. Vor einer Hinrichtung steht jedem Verurteilten das Recht zu, eine Erklärung in beliebigem Umfang abzugeben. ({{TOS|Die unsichtbare Falle}})