Richard Compton: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Richard Compton]] (* [[Liste von Geburtstagen (Meta-Trek)|2. März 1938]][[Kategorie:Brauche Vorlage (Personendaten)]], † [[Liste von Todestagen (Meta-Trek)|11. August 2007]]) ist amerikanischer Regisseur und früherer Schauspieler. In den 1960ern hat er in zwei Episoden der [[TOS|originalen]] ''Star Trek''-Serie mitgespielt, bevor er 1964 zum ersten mal "Assistant Director" bei einem Film wurde.
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<!--{{Personendaten|Richard Compton}}-->[[Richard Compton]] (* [[Liste von Geburtstagen (Meta-Trek)|2. März 1938]][[Kategorie:Brauche Vorlage (Personendaten)]], † [[Liste von Todestagen (Meta-Trek)|11. August 2007]]) ist amerikanischer Regisseur und früherer Schauspieler. In den 1960ern hat er in zwei Episoden der [[TOS|originalen]] ''Star Trek''-Serie mitgespielt, bevor er 1964 zum ersten mal "Assistant Director" bei einem Film wurde.
  
 
Für seine frühen Versuche als Darsteller nutzt er auch ein Pseudonym: ''Rick Dangerfield''. Allerdings wird schnell sein Talent als Regisseur klar und er wirkt bei den erfolgreichten Serien der 1970er, 1980er und 1990er mit: "Stadt in Angst" (1977), "T.J. Hooker" (1982), "Miami Vice" (1984), "L.A. Law" (1986), "Akte X" (1993) sind da nur die wichtigsten.
 
Für seine frühen Versuche als Darsteller nutzt er auch ein Pseudonym: ''Rick Dangerfield''. Allerdings wird schnell sein Talent als Regisseur klar und er wirkt bei den erfolgreichten Serien der 1970er, 1980er und 1990er mit: "Stadt in Angst" (1977), "T.J. Hooker" (1982), "Miami Vice" (1984), "L.A. Law" (1986), "Akte X" (1993) sind da nur die wichtigsten.

Version vom 18. April 2014, 19:16 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Richard Compton als Washburn

Richard Compton (* 2. März 1938, † 11. August 2007) ist amerikanischer Regisseur und früherer Schauspieler. In den 1960ern hat er in zwei Episoden der originalen Star Trek-Serie mitgespielt, bevor er 1964 zum ersten mal "Assistant Director" bei einem Film wurde.

Für seine frühen Versuche als Darsteller nutzt er auch ein Pseudonym: Rick Dangerfield. Allerdings wird schnell sein Talent als Regisseur klar und er wirkt bei den erfolgreichten Serien der 1970er, 1980er und 1990er mit: "Stadt in Angst" (1977), "T.J. Hooker" (1982), "Miami Vice" (1984), "L.A. Law" (1986), "Akte X" (1993) sind da nur die wichtigsten.

In der jüngeren Vergangenheit hat er sich auch als Producer von "Sliders" (1995) oder auch Co-Producer von "Babylon 5" (1994) verdient gemacht.

Episoden-Verweise

Externe Links