Retina-Scan: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>PlasmarelaisBot
K (Bot: Ersetze Namensraum Image, File, Bild durch Datei)
imported>Mark McWire
K (linkfix)
Zeile 17: Zeile 17:
 
*{{wikipedia|Retina}}
 
*{{wikipedia|Retina}}
  
{{Scanarten}}
+
{{Navigationsleiste Scanarten}}
 +
 
 +
[[en:Retinal scan]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
[[en:Retinal scan]]
 

Version vom 4. September 2009, 22:28 Uhr

Retina-Abtastung
Das Ergebnis eines Retina-Scans

Der Retina-Scan (oder auch Retina-Abtastung) dient der Identifikationsverifizierung. Dies wird zum Beispiel als Sicherheitsüberprüfung vor der Freigabe geheimer Daten gefordert.

James T. Kirk muss damit seine Identität belegen um Zugriff auf Daten betreffend des Genesis-Projekt zu erlangen (Star Trek II: Der Zorn des Khan).

Ein Retina-Scan ist vergleichbar, wenn nicht identisch mit einem Netzhautabbildungsscan, außer dass dieser noch für medizinische Zwecke verwendet wird.

Die Retina- als auch die Netzhautabbildungs-Scanmethode ist, zumindest auf der Erde, seit dem frühen 21. Jahrhundert und ist noch im 24. Jahrhundert gängig, obwohl der stimmengesteuerte Zugang häufiger ist (DS9: Meridian, Gefangen in der Vergangenheit, Teil I).

Siehe auch

Externe Links