Replikativer Schwund: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''replikative Schwund''' ist der Schwund von korrekten [[Erbinformation|Erbinformationen]] beim replizieren einer [[DNS]]-Sequenz. Fehler potenzieren sich, wenn beim Replizieren immer die fertige Kopie des letzten Replikationsschrittes neu kopiert wird. Am Ende wird eine fertige Kopie völlig unbrauchbar.
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Der '''replikative Schwund''' ist der Schwund von korrekten [[Erbinformation|Erbinformationen]] beim replizieren einer [[DNS]]-Sequenz. Fehler potenzieren sich, wenn beim Replizieren immer die fertige Kopie des letzten Replikationsschrittes neu kopiert wird. Am Ende wird eine fertige Kopie aus Sicht der Biologie völlig unbrauchbar, weil wenige oder keine Gene mehr vorhanden sind, die intakt sind und funktionieren.
 
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Version vom 13. August 2007, 23:54 Uhr

Der replikative Schwund ist der Schwund von korrekten Erbinformationen beim replizieren einer DNS-Sequenz. Fehler potenzieren sich, wenn beim Replizieren immer die fertige Kopie des letzten Replikationsschrittes neu kopiert wird. Am Ende wird eine fertige Kopie aus Sicht der Biologie völlig unbrauchbar, weil wenige oder keine Gene mehr vorhanden sind, die intakt sind und funktionieren.

2365 macht Doktor Pulaski auf den replikativen Schwund aufmerksam, als Wissenschaftler vom Planet der Klone den Wunsch äussern, frische DNS von der Crew der Enterprise-D erhalten zu dürfen.
Die Wissenschaftler geben aber selbst zu, das Problem des replikativen Schwunds nicht überwunden zu haben.