Reginald Barclay: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | ;Picard:Gut, ich warte auf Ihren Bericht Mister Brokkoli… Barclay! | ||
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+ | ;Barclay:Ist Ihnen jemals in den Sinn gekommen, dass ein Tachyon-Strahl, welcher auf einen Klasse-B-Wanderpulsar gerichtet wird, genug gravimetrische Energie produzieren könnte, um eine künstliche Singularität zu erzeugen? | ||
+ | ;Troi:Nein, das kann ich nicht sagen… | ||
+ | ;Barclay:Mir kam es in den Sinn. Aber meine Vorgesetzten meinten, dass es ein Missbrauch von MIDAS wäre. | ||
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+ | ;Troi:Reg! Ich kann… Ihnen nicht folgen. | ||
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== Hintergrundinformationen == | == Hintergrundinformationen == |
Version vom 3. August 2015, 21:15 Uhr
Reginald Endicott „Reg“ Barclay III. ist ein hochtalentierter Systemdiagnose-Ingenieur der Sternenflotte. Er wirkt meistens nervös und unsicher. Unter den Mannschaftskameraden gilt er als extrem introvertierter Eigenbrötler.
Inhaltsverzeichnis
Frühe Karriere
Vor seinem Transfer auf die USS Enterprise-D im Jahr 2366 dient er an Bord der USS Zhukov. (TNG: Der schüchterne Reginald)
An Bord der Enterprise (NCC-1701-D)
2366
Nach seinem Dienstantritt tendiert Barclay dazu, mehr Zeit auf dem Holodeck zu verbringen als in realer Gesellschaft. Wesley Crusher verpasst ihm den Spitznamen Lieutenant Brokkoli
. (TNG: Der schüchterne Reginald)
2367
2367 befindet sich Barclay in Therapie von Counselor Deanna Troi. Ein Teil der Therapie ist ein Schauspielkurs bei dem er auch öffentliche Auftritte hat. Seine anfänglich schlechten Leistungen verbessern sich nach einem Zwischenfall mit einer cytherianischen Sonde ungewöhnlich schnell. Auch auf anderen Gebieten übertrifft er nach kurzer Zeit alle seine Mannschaftskollegen. Nachdem Barclay die alleinige Kontrolle über die Enterprise übernommen hat, befördert er diese mit bisher unbekannten Mitteln 30.000 Lichtjahre durch das All. Am Ziel dieser Reise stellt sich heraus, dass er von den Cytherianern umfunktioniert wurde. Einige Tage später normalisiert sich Barclays Zustand wieder. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)
2369
Anfangs leidet Barclay auch unter einer schweren Transporterphobie, zwischenzeitlich scheint es, als habe er diese Ängste überwunden. Laut eigener Aussage hat Barclay jedoch keine Angst vor Spinnentieren. Allerdings reagiert er überaus nervös auf O'Briens Haustier Christina und entwickelt aufgrund dieser Begegnung eine leichte Arachnophobie. (TNG: Todesangst beim Beamen)
2370
Barclay ist zudem hypochondrisch und neigt zur übereilten Selbstdiagnose. Nach einer Behandlung einer urodelanischen Grippe durch Dr. Crusher im Jahr 2370 wird versehentlich ein schlafendes Gen aktiviert, welches bei Barclay und dem Rest der Enterprise-Crew zu einer Verwandlung in ein früheres Stadium der Evolution führt. Nach der Heilung der Crew benennt Dr. Crusher die neue Krankheit nach dem Patienten, an der sie zuerst diagnostiziert worden ist: Barclay'sches Protomorphosesyndrom. (TNG: Genesis)
Projekt zur Erschaffung eines MHN
Zwischendurch arbeitet Barclay unter der Leitung von Doktor Lewis Zimmerman am Projekt zur Erschaffung eines Medizinischen Notfall-Hologramms. (VOY: Das Holo-Syndrom)
An Bord der Enterprise (NCC-1701-E)
Während des Borg-Angriffs im Jahr 2373 reist er als Teil der Crew an Bord der USS Enterprise-E in die Vergangenheit. Die Enterprise folgt einer Borg-Sphäre bis ins Jahr 2063. Dort trifft Barclay auf sein Idol Dr. Zefram Cochrane und darf ihm sogar die Hand schütteln. Er ist an der Reparatur des ersten Warpschiffes Phoenix beteiligt, welches durch den Borg-Angriff beschädigt wird. (Star Trek: Der erste Kontakt)
Pfadfinder-Projekt
2376 ist er am Pfadfinder-Projekt beteiligt, um einen Weg zu finden, die USS Voyager, die im Delta-Quadranten verschollen ist, nach Hause zu bringen. Man will ihn zuerst aus dem Projekt entlassen, weil er von der Voyager zu besessen scheint und diese Besessenheit auf dem Holodeck auslebt. Zuvor ist Reginald Barclay wegen Holo-Sucht bei Counselor Deanna Troi in Behandlung und gilt eigentlich als geheilt. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)
Als er trotz aller medizinisch-psychologischen Vorbehalte, Widerstände und der Versuche ihn zu arretieren, schafft, einen Kontakt zur Voyager herzustellen, wird er von Admiral Paris belobigt und darf weiter am Pfadfinder-Projekt mitarbeiten. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)
Persönliches
Alternative Leben
In einer alternativen Zeitlinie ist Barclay im Jahre 2404 mit dem Dienstgrad eines Commanders Dozent an der Sternenflottenakademie und unterstützt Admiral Janeway bei ihrem Versuch, die Voyager mittels einer Zeitreise schneller nach Hause zu bringen. (VOY: Endspiel, Teil I)
Hologramme
Chronologie
Zitate
Vorlage:Dialogzitat/neu (Der schüchterne Reginald)
Vorlage:Dialogzitat/neu (Das Pfadfinder-Projekt)
Hintergrundinformationen
Auftritte
- Das Holo-Syndrom (als Hologramm)
- Das Pfadfinder-Projekt
- Rettungsanker
- Eingeschleust (auch als Hologramm)
- Die Veröffentlichung
- Endspiel, Teil I
- Endspiel, Teil II
Erwähnungen
Schauspieler und Synchronsprecher
Reginald Barclay wurde von Dwight Schultz gespielt.
Folgende Sprecher liehen ihm in der deutschen Synchronfassung ihre Stimme:
- Florian Krüger-Shantin (TNG und VOY) und
- David Nathan (Star Trek: Der erste Kontakt).
Wissenswertes
Möglicherweise hat Barclay einen Cousin namens Frank. Der in einer Halluzination des Doktors auftauchende Barclay sagt in der Episode VOY: Das Holo-Syndrom, dass er das Hologramm Tom Paris nach dem Ebenbild seines Cousins Frank gestaltet habe.
Externe Links
- Reginald Barclay in der Wikipedia
- Reginald Barclay - Datenbankeintrag auf StarTrek.com