Regeneration (Episode): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. August 2015, 23:26 Uhr
Eine Gruppe Borg erwacht am nördlichen Polarkreis. Diese fangen auch gleich damit an, Menschen zu assimilieren.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Inhaltsangabe
- 1.1 Kurzfassung
- 1.2 Langfassung
- 1.2.1 Prolog: Trümmer in der Arktis
- 1.2.2 Akt I: Analysen
- 1.2.3 Akt II: Nanosonden
- 1.2.4 Akt III: Kein Kontakt mehr
- 1.2.5 Akt IV: Die Tarkaleaner
- 1.2.6 Akt V: Die Enterprise ist in Gefahr
- 1.2.7 Akt VI: Vorbereitungen gegen den unbekannten Feind
- 1.2.8 Akt VII: Der finale Kampf beginnt
- 1.2.9 Epilog: Gefahr gebannt?
- 2 Dialogzitate
- 3 Hintergrundinformationen
- 4 Links und Verweise
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Eine Forschungsgruppe entdeckt am nördlichen Polarkreis in der Arktis ein etwa vor 100 Jahren abgestürztes Schiff und einige Leichen, die scheinbar unterschiedlichen Spezies angehören und doch alle mit derselben Technologie verbessert wurden. Als der Kontakt der Sternenflotte zur Forschungsgruppe abbricht, schickt Admiral Forrest ein Rettungsteam los, das nur noch die Überreste der Forschungsstation auffinden kann. Captain Archer wird beordert, nach dem Schiff der Gruppe zu suchen, da es in dieselbe Richtung wie die Enterprise geflogen ist. Nach einiger Zeit erhält das Schiff einen Notruf von einem Frachter. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit dem stark verbesserten Transportschiff entschließt sich Captain Archer, bei dem angegriffenen Transporter zu bleiben, um den Überlebenden zu helfen. Diese sind von Nanosonden infiziert worden und erwachen nach einiger Zeit. Sie infizieren Dr. Phlox und versuchen, die Enterprise an sich zu reißen. Nachdem die Crew diese Gefahr abgewendet hat, erinnert sich Captain Archer an eine Rede von Zefram Cochrane, in der er von kybernetischen Wesen aus der Zukunft sprach. Als die Enterprise das nächste Mal auf das Transportschiff stößt, ist dies schon weiter verbessert worden. Die Crew erhält eine Nachricht, dass sie assimiliert werden sollen und Captain Archer muss feststellen, dass das Forschungsteam auch in solche kybernetischen Wesen verwandelt worden ist. Der Enterprise gelingt es, den Transporter zu zerstören und Phlox kann sich mit einer starken Strahlenbehandlung von den Nanosonden befreien. Vor der Zerstörung gelang es den Wesen, eine Nachricht mit den Koordinaten der Erde in den Delta-Quadranten zu schicken, die aber erst im 24. Jahrhundert ankommen wird.
Langfassung
Prolog: Trümmer in der Arktis
Der Transporter Arctic One mit einer Forschungsgruppe an Bord erreicht in der Arktis eine Stelle mit Trümmern. Nachdem sich die Forscher ein bisschen umgesehen haben, entdeckt Dr. Rooney eine eingefrorene Leiche – es ist ein Borg.
Akt I: Analysen
Nach dem Fund diskutieren Dr. Drake und Dr. Moninger über die Spezies, die anscheinend humanoid ist. Dr. Drake gibt via Kommunikator an Arctic One den Befehl durch, ein Basislager aufzubauen und ein weiteres Team hinauszuschicken. Gleich darauf schaltet sich Dr. Rooney wieder ein und meldet, dass es EM-Spuren ein paar Dutzend Meter unterhalb des Gletschers gibt und sich dort vermutlich noch viel mehr befindet, als zu sehen ist. Sie geht daraufhin ein paar Meter weiter und findet eine weitere Leiche, die sie daraufhin sogar ein bisschen ausgräbt. Nachdem zwei Leichen ausgegraben und ins Basislager gebracht wurden, besprechen Dr. Drake und Dr. Moninger im Basislager, welche technischen Fähigkeiten diese Spezies hat, wie den künstlichen Arm, den Dr. Moninger in den Händen hält. Der Arm war seiner Ansicht nach voll integriert in den Kreislauf und sogar sein Nervensystem, weshalb er ihn wohl einsetzen konnte wie sein eigen Fleisch und Blut. Des weiteren führt er die Fähigkeiten des Okulars aus, welches die Fähigkeit verleiht, einen Großteil des EM-Spektrums zu sehen. Auf die Frage von Dr. Drake, wie es mit der genetischen Analyse aussieht, entgegnet Dr. Moninger, dass diese noch interessanter ist, da die beiden Leichen fast keine genetischen Merkmale teilen und somit unterschiedlichen Spezies angehören. Dr. Drake gibt daraufhin den Befehl, die Befunde an die Sternenflotte zu senden, in der Hoffnung, dass sie etwas darüber in der Datenbank hat. Dr. Rooney meldet gleich darauf, dass sie trotz umfangreicher Tests die Legierung eines der Trümmerteile nicht identifizieren kann. Dr. Drake fragte nach einem Teil der untersuchten Legierung, der einen Schaden aufweißt. Dr. Rooney hatte dies zuerst als Hitzeschaden interpretiert, aber dann Rückstände von Antimaterie gefunden. Dr. Drake äußerte die Vermutung eines überlasteten Warpkerns, was erklären würde, weshalb keine Trümmer gefunden wurden. Dr. Rooney meint, dass sie ein paar Kohlenstoffspuren gefunden hatte, die ein Alter von etwa 100 Jahren aufweisen. Noch während die Beiden reden, hören sie ein Geräusch – es kommt vom abmontierten Arm, bei dem zumindest ein Teil der Funktionen wieder zum Leben erwacht.
Akt II: Nanosonden
Dr. Moninger zeigt Dr. Drake in einem Mikroskop die Fähigkeiten der Nanosonden, die nicht nur biologische, sondern auch mechanische Fehler erkennen und reparieren können. Dr. Moninger vermutet, dass es sich um eine Form der Nanotechnologie handelt. Dr. Drake bringt die Denobulaner ins Spiel, die auch mit Nanotechnologie experimentiert haben, sagt aber selber, dass sie so was Fortschrittliches auch nicht haben. Dr. Moninger empfiehlt, die Leichen in den Kühlraum zu bringen, um sie dann unter kontrollierten Bedingungen wieder aufzutauen. Dr. Drake erkundigt sich nach den Möglichkeiten eines bleibenden Schadens beim Einfrieren, was Dr. Moninger nicht verneinen kann. Daraufhin entscheidet Dr. Drake, die Leichen im Basislager zu lassen, um den Regenerationsprozess beobachten zu können. Dr. Moninger entgegnet, dass nichts über diese Spezies bekannt ist und sie durchaus feindlich sein können. Dr. Drake entgegnet, dass die Sternenflotte möglichst viele Informationen wünscht, weshalb die Leichen im Lager verbleiben sollen. Dr. Rooney sieht man als Nächstes, die mit einem Handscanner die Trümmer analysiert. Dr. Drake besucht sie und im Gespräch stellt sich heraus, dass das Trümmerfeld wohl viel größer ist als gedacht. Dr. Drake hält es aufgrund der Größe des Trümmerfeldes für nötig, ein weiteres Ausgrabungsteam herbeizurufen. Im Gespräch zwischen den Beiden stellt sich heraus, dass Dr. Rooney schon mehrere Trümmerteile analysiert hat. Das abgestürzte Raumschiff hatte vermutlich die Form einer perfekten Kugel mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 600m. Dr. Rooney findet währenddessen eine Warpsignatur und stößt auf eine Warpspule. Dr. Rooney möchte die Spule gerne ins Labor bringen. Im Basislager erwacht einer der Körper wieder zum Leben und atmet. Dr. Moninger untersucht ihn sofort, um dann kurz darauf angegriffen zu werden. Dr. Rooney und Dr. Drake kehren aufgrund der Schreie sofort zurück ins Basislager. Dort finden sie Dr. Moninger am Boden liegend und scheinbar unter Krämpfen leidend vor, während sich seine Haut schon verändert. Dr. Drake bittet Dr. Rooney, ein Medikit zu holen. Dr. Rooney dreht sich um und sieht...einen Borg.
Akt III: Kein Kontakt mehr
Admiral Forrest wird darüber unterrichtet, dass es zum Ausgrabungsteam in der Arktis keinen Kontakt mehr gibt und seit drei Tagen nichts mehr von ihnen gehört hat. Forrest gibt den Befehl, eine Fähre startklar zu machen. Nach Landung der Fähre steigen mehrere bewaffnete Leute aus, um das mittlerweile total verschneite Basislager in Augenschein zu nehmen. Es werden allerdings nicht mal Leichen gefunden. Admiral Forrest ist sprachlos. Nachdem Archer von den Geschehnissen unterrichtet wurde, gibt er seinen Führungsoffizieren ein kurzes Briefing, worin er auch mit Bildern zeigt, womit sie es zu tun haben. Auf Malcolms Einwand, sie seien weit von der Arktis entfernt, entgegnet Archer mit der Ausführung, das Transportschiff hätte den Orbit mit Warp 3,9 verlassen. Tucker entgegnet, dass dies unmöglich sei, da diese Transporter Warp 1,4 nicht überschreiten können. Archer meint, dass der Antrieb von den Aliens verbessert wurde. Es wird der Befehl vom Sternenflottenkommando ausgeführt, das Schiff zu suchen. Malcolm hat Dr. Phlox gerufen, um den Aufbau des Borg-Arms zu analysieren. Allerdings kann Dr. Phlox nichts erkennen, was auf eine Waffe deutet. Malcolm fragte sich, wie es den Aliens gelungen ist, das schwer bewaffnete Ausgrabungsteam zu überwältigen.
Akt IV: Die Tarkaleaner
Archer befindet sich in seinem Quartier, als ihn eine Nachricht von T'Pol erreicht, worin sie von einem Notruf eines Tarkaleanischen Frachters berichtet. Archer begibt sich zur Brücke. Hoshi gibt den Notruf wider, woraufhin Archer fragt, wie lange es dauert, den Frachter zu erreichen. Nach Aussage von Travis Mayweather dauert es ca. eine Stunde, woraufhin Archer den Befehl gibt, Kurs zu setzen.
Dort angekommen, wird die Crew der Enterprise Zeuge, wie das Frachtschiff die Tarkaleaner angreift. Auf Archers Aufforderung, den Angriff einzustellen, erfolgt ein Protonenstoß. Malcolm meint, dass diese Transporter keine Waffen haben, woraufhin T’Pol entgegnet, dass der Antrieb wohl nicht das einzige System ist, das aufgerüstet wurde. Auf Archers Frage, ob es menschliche Biozeichen gibt, antwortet T’Pol, dass es neun gibt, aber mit unregelmäßigen Werten. Archer fragt Reed, ob er ihre Waffen außer Gefecht setzen kann, was dieser bejaht und sogleich in die Tat umsetzt. Der Transporter geht auf Warp. Archer fragt, ob es noch Überlebende auf dem Frachter gibt, worauf T’Pol dies bejaht, da es noch zwei Überlebende gibt, die zur Enterprise gebracht werden. In der Krankenstation berichtet Phlox über den Zustand der beiden Tarkaleaner. Sie wurden mit den Nanosonden infiziert. Er hat bisher keine Heilmöglichkeit, aber sie stellen keine Bedrohung dar. Archer ist sich hingegen nicht so sicher und lässt eine Wache aufstellen. T’Pol geht in Archers Quartier, wo die Beiden zuerst die Situation besprechen. Archer fängt dann an, aus den Chroniken von Zefram Cochrane zu erzählen. Cochrane sagte, was wirklich beim ersten Kontakt geschah: Eine Gruppe kybernetischer Wesen wollte seinen ersten Warpflug verhindern – eine Gruppe Menschen besiegte diese kybernetischen Wesen, die ebenfalls aus der Zukunft kamen. T’Pol glaubt das natürlich nicht, im Bezug darauf, dass Cochrane bekannt war für seine phantasievollen Geschichten und dass er ständig betrunken war. Trotz allem warf Archer ein, dass da eindeutig Ähnlichkeiten bestehen.
Akt V: Die Enterprise ist in Gefahr
Die Tarkaleaner auf der Krankenstation erwachen. Sie greifen den Sicherheitsoffizier und Dr. Phlox an – in diesem Kampf wird Dr. Phlox mit den Nanosonden infiziert. Archer und Reed kommen kurz darauf in der Krankenstation. Der Sicherheitsoffizier ist unverletzt, Dr. Phlox leider nicht – er wurde mit den Nanosonden infiziert. Die Spur der Tarkaleaner führt in den Zugang der Krankenstation. Archer befieht, die Wartungsschächte zu verschließen und Posten an jedem Zugangspunkt postieren. Phlox gibt noch den Hinweis, sich nicht berühren zu lassen und dass die Beiden physisch sehr stark geworden sind.
Die beiden Tarkaleaner finden schnell ihr Ziel und orientieren sich. Währenddessen erklärt Trip Archer, was der Transporter mittlerweile kann. Die achterne Panzerung wurde wohl noch nicht verstärkt, weshalb man die Aliens da treffen kann. Ein Ruf von T’Pol unterbricht die Beiden: Der Transporter fliegt mittlerweile mit einer Geschwindigkeit von Warp 4,8. Archer gibt daraufhin den Befehl, auf Warp 4,9 zu gehen. Trip meint daraufhin, dass sie in weniger als 12 Stunden ihre Höchstgeschwindigkeit verdoppelt haben. Archer hofft, dass sie keine Zeit hatten, ihre Waffen aufzurüsten. Währenddessen sucht Malcolm Reed mit seinem Team immer noch nach den beiden Tarkaleanern, und findet sie. Malcolm und sein Sicherheitsteam feuern mehrere Schüsse, können aber nichts bewirken und ziehen sich zurück. Reed meldet an die Brücke, dass die Waffen wirkungslos sind und die Feinde eine Art Energieabschirmung haben. Da es in diesem Bereich eine Außenluke gibt, befiehlt Archer Reed, den Bereich zu verlassen. Nachdem alle den Bereich verlassen haben, wird dieser entlüftet, wodurch die beiden Tarkaleaner aus der Enterprise geblasen werden. Archer gibt den Befehl an Malcolm und Trip, herauszufinden, was verändert wurde.
Akt VI: Vorbereitungen gegen den unbekannten Feind
Hoshi kommt mit einer großen Menge an Lebensmitteln in die Krankenstation, wobei das Meiste für die Tiere des Doktors ist und ein Gericht ist für Dr. Phlox. Sie trägt auch eine Phasenpistole, da sich der Doktor jederzeit aktivieren könnte. Die Beiden besprechen, ob Hoshi dort bleiben darf, oder nicht. Hoshi möchte zumindest die Tiere des Doktors füttern, was Dr. Phlox erfreut und er stimmt zu.
Währenddessen sprechen Reed und Trip über die Borg-Schaltkreise, und dass es Tage dauern dürfte, den Müll herauszubekommen. Beide wissen nicht, was die beiden Tarkaleaner da wirklich wollten. Sie hätten laut Trips Aussage fast die Plasmaregulatoren überladen und somit das ganze Schiff gefährdet. Reed sinniert währenddessen immer noch über die waffentechnischen Möglichkeiten und begibt sich deshalb aufs Waffendeck, um seiner Theorie nachzugehen. Währenddessen ist T’Pol in der Mannschaftsmesse, wo sich auch Archer befindet. Archer setzt sich zu T’Pol, wo sie ihm ihre Bedenken äußert: Die Besatzung wurde wohl schon transformiert und der Transporter muss zerstört werden. Archer sieht das nicht ein und will die Besatzung zurückbringen, egal in welchem Zustand. T’Pol ist der Meinung, dass das Schiff zerstört werden muss. Phlox ruft Archer, da er eine Heilung entwickelt hat, ein massives Bombardement mit Omikronstrahlung. Da dies Nebenwirkungen hat und auch keine 100%ige Chance auf Heilung verspricht, überreicht Phlox Archer eine Injektion, die zu verabreichen ist, falls die Bestrahlung versagt – ein Nervengift, das innerhalb von Sekunden zum Tode führt. Währenddessen führt Malcolm Reed auf dem Waffendeck Tests mit den Phasenpistolen durch. Nach ein paar Modifikationen erreicht er einen weitaus höheren Energieausstoß. Er lässt so viele Waffen wie möglich modifizieren.
Akt VII: Der finale Kampf beginnt
Inzwischen hat die Enterprise den Transporter erreicht. Als Archer den Befehl gibt, auf das Schiff zu feuern, geht dieses auf Impulsgeschwindigkeit – die Enterprise folgt. Es wird eine Nachricht übermittelt, eine Aktivierungssequenz. Die fremden Schaltkreise in der Enterprise leuchten auf, die Enterprise verliert ihre Hauptenergie – es ist eine Falle. Eine Nachricht kommt über Funk herein, in der angekündigt wird, dass alle assimiliert werden und Widerstand zwecklos ist. Während der Transporter auf die Enterprise feuert und die Hüllenpanzerung nachlässt, wird Trip gebeten, die Waffen wieder online zu bringen, was allerdings ein paar Minuten dauern wird. Archer fragt Reed, ob der Transporter noch einsatzbereit ist – er ist es und somit verlassen Reed und Archer die Brücke. Unterdessen hört Phlox immer wieder Stimmen und unterzieht sich der Bestrahlungssequenz, um die Nanosonden zu zerstören. Auf dem Weg zum Transporter instruiert Reed Archer über die modifizierten Phasenpistolen und dass es aufgrund der verdoppelten Partikelmenge etwas länger dauern könnte, bis die Waffe nach einem Schuss wieder feuerbereit ist. Beide betreten den Transporter, ziehen ihre Waffen und Archer gibt den Befehl, dass beide rübergebeamt werden sollen – so nah an den EPS-Verteiler, wie möglich, um ihn vor Ort zu zerstören. Auf dem Transportschiff angekommen, sehen sich Malcolm und Archer zuerst einmal um und scannen die dort anwesenden, scheinbar schlafenden Aliens. Viel Zeit haben Sie allerdings nicht, da sich zwei bedrohlich schnell nähern – Malcolm und Archer erschießen sie. Archer erkennt eines der beiden Aliens – es ist Dr. Rooney. Auch die Biozeichen haben sich verändert – sie sind nicht mehr menschlich. Die Beiden müssen sich zurückziehen, da sich ihnen eine große Gruppe der Aliens nähert. Währenddessen wird die Enterprise von sechs Aliens geentert. T’Pol lässt den Sicherheitsdienst alarmieren und fragt anschließend bei Trip nach, wie lange es noch dauert, bis die Waffen der Enterprise wieder aktiv sind. Er hat ein Energierelais isoliert und sollte die Waffen in Kürze wieder verfügbar haben.
Der Sicherheitsdienst hat mittlerweile das Deck erreicht, wo sich die Eindringlinge befinden und können zwei von ihnen erschießen. Bei den anderen hingegen haben die Phasenpistolen bereits keine Wirkung mehr, so dass sich das Sicherheitsteam zurückziehen muss. Auf dem Transporter wird Malcolm von einem Alien angegriffen, welches er nur mit Archers Hilfe außer Gefecht setzen kann.
Nach einem weiteren kurzen Kampf können die Beiden die Sprengladungen am primären EPS-Verteiler anbringen. Da sich die Aliens mittlerweile auch an die verbesserten Phasenpistolen angepasst haben, ist Eile geboten. Sie schaffen es gerade noch so, sich zur Enterprise zurückbeamen zu lassen. Wieder zurück, aktiviert Reed die Sprengladungen, so dass der Transporter seine Hauptenergie verliert und der Angriff auf die Enterprise gestoppt wird. Die verbliebenen vier Aliens beamen auf ihr Schiff zurück.
Tucker hat mittlerweile die fremden Schaltkreise deaktiviert, so dass die Hauptenergie zurückkommt, inklusive der Waffen. Zurück auf der Brücke gibt Archer nach einem kurzen Bericht von T’Pol den Befehl, den Transporter zu zerstören, was nach mehreren Torpedos und einer Salve aus der hinteren Phasenkanone auch gelingt.
Epilog: Gefahr gebannt?
Die Enterprise nimmt ihren vorherigen Kurs bei niedriger Warpgeschwindigkeit wieder auf. Archer und T’Pol besuchen Dr. Phlox in der Krankenstation, welcher sich schon auf dem Weg der Besserung befindet. Er informiert die Beiden, dass die Fremden wohl versucht haben, eine Subraumnachricht zu schicken. Er übergibt Archer ein Padd mit einer numerischen Sequenz, die er immer wieder gehört hat, während er mit den Nanosonden infiziert war. Archer befindet sich wenig später in seinem Quartier, als ihn T’Pol besucht. Archer berichtet ihr, dass der Computer die Zahlen des Doktors analysiert hat und es sich dabei um Raumkoordinaten handelt. Die fremden Wesen wollen somit ihrer Heimatwelt mitteilen, wo die Erde zu finden ist. Da die Nachricht irgendwohin in den Delta-Quadranten geschickt wurde, mutmaßt T’Pol, dass es mindestens 200 Jahre dauern würde, bis die Nachricht ankommt, vorausgesetzt, sie würde überhaupt empfangen werden. Archer meint abschließend, dass die Invasion nur aufgeschoben wurde, vermutlich in das 24. Jahrhundert.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Der Name Borg fällt in dieser Folge wegen der Kontinuität kein einziges Mal.
Die Borg-Sphäre, die von dem Forschungsteam gefunden wird, wurde 90 Jahre vorher von der USS Enterprise-E in Star Trek: Der erste Kontakt abgeschossen.
Das Studiomodell der Sovereign-Klasse wurde teilweise dazu verwendet, um Trümmerteile auf der Oberfläche darzustellen.
Die Aussage, von Archer, er hätte das Gefühl die Invasion wurde in das 24. Jahrhundert aufgeschoben ist eine Anspielung auf die Schlacht von Wolf 359.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Scott Bakula als Captain Jonathan Archer
- John Billingsley als Doktor Phlox
- Jolene Blalock als Subcommander T'Pol
- Dominic Keating als Lieutenant Malcolm Reed
- Anthony Montgomery als Ensign Travis Mayweather
- Linda Park als Ensign Hoshi Sato
- Connor Trinneer als Commander Charles „Trip“ Tucker III
- Gaststars
- Vaughn Armstrong als Admiral Maxwell Forrest
- Jim Fitzpatrick als Commander Williams
- Co-Stars
- John Short als Drake
- Bonita Friedericy als Rooney
- Chris Wynne als Doktor Moninger
- Adam Harrington als Forscher
- Mark Chadwick als Tarkaleaner
- Paul Scott als Foster
- nicht in den Credits genannt
- Brian Avery als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Jef Ayres als Crewman Haynem
- Craig Baxley, Jr. als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Mark Correy als Alex
- Shawn Crowder als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Christopher Doyle als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Nikki Flux als Crewman (Abteilung Kommando/Navigation)
- Glen Hambly als Ensign (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Eddie Matthews als Borg-Drohne (Arktis)
- Marty Murray als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Eric Norris als Borg-Drohne (tarkaleanischer Frachter)
- Louis Ortiz als Borg-Drohne (Arktis)
- Nicole Randal als Tarkaleanerin
- unbekannte Synchronsprecherin (unbestätigt)
- John Wan als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Todd Wieland als Crewman (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Weitere Synchronsprecher
- Dirk Galuba als Arctic One-Stimme
- Ulrich Johannson als Stimme eines Transporteroffiziers
- Andreas Neumann als Sicherheitsoffizier
- unbekannter Synchronsprecher als Borg-Chor
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Wissenschaftsrat, Ausgrabungsteam A 6
- Spezies & Lebensformen
- Bynar, Denobulaner, Edusianische Schnecke, Tarkaleaner, Vulkanischer Sandwurm
- Personen
- Zefram Cochrane, Crewman Cunnigham
- Schiffe & Stationen
- Arctic One, Borgsphäre, Tarkaleanischer Frachter, Transportschiff der Erde
- Orte
- Arktis, Nördlichen Polarkreis
- Astronomische Objekte
- Beta-Magellan-System, Delta-Quadrant, Tarkalea
- Wissenschaft & Technik
- Nanotechnologie, Omikronstrahlung, Schneidestrahl, Subraumnachricht
- sonstiges
- Trunkenheit