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[[Quinn]] ist ein [[Q (Spezies)|Q]] und wird lange Zeit als einer der wichtigsten [[Philosoph]]en des [[Q-Kontinuum]]s betrachtet. Seine philosophischen Ansichten über die Unsterblichkeit der Q führen jedoch schließlich zum Konflikt mit dem Kontinuum. Den Namen "Quinn" wählt er erst [[2372]], zuvor ist er, wie alle Q, nur als "Q" bekannt.
  
[[Quinn]] ist ein [[Q (Spezies)|Q]], der von [[Q-Kontinuum]] zu seiner eigenen Sicherheit in einen [[Komet]]en verbannt wird um dort die Ewigkeit zu erleben. Er kann die Unsterblichkeit der Q nicht ertragen und versucht mehrere Male sich umzubringen. Obwohl Quinn bis zu seinen [[Selbstmord]]versuchen als berühmter [[Philosoph]] gilt, wird er danach von [[Q]] als geisteskrank bezeichnet.
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==Leben im Kontinuum==
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Wie die meisten Q lebt er Jahrtausendelang im Kontinuum. Er verlässt es in dieser [[Zeit]] unzählige Male, um das [[Universum]] zu durchreisen. Mehrmals besucht er die [[Erde]] und greift auch in die [[Geschichte der Menschheit]] ein.
  
Als die [[USS Voyager|''Voyager'']] ihn entdeckt, bittet er [[Captain]] [[Kathryn Janeway|Janeway]] um [[Asyl]]. Nach allen Zeugenaussagen, von [[Isaac Newton]], der dank Quinn den [[Apfel]] auf den Kopf bekommt, als Quinn den Baum anrempelt, von [[Commander]] [[William T. Riker|Riker]], dessen Vorfahren [[Thaddius Riker]] Quinn im [[Amerikanischer Bürgerkrieg|Amerikanischen Bürgerkrieg]] rettet, und von [[Maury Ginsberg]], der dank Quinn das [[Konzert]] ermöglicht, das als [[Woodstock]] bekannt ist, entscheidet Captain Janeway Quinn Asyl zu gewähren. Das Q-Kontinuum gibt ihm Sterblichkeit, so wie es vereinbart ist. Doch Captain Janeway versucht Quinn zu überreden, seine Sterblichkeit auszunutzen und ein neues Leben zu beginnen. Auf Quinns Wunsch hin gibt ihm [[Q]] ein tödliches [[Gift]] namens [[Nogatch hemlock]] und Quinn [[Tod|stirbt]]. ({{VOY|Todessehnsucht}})
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Er ist zugegen, als Sir [[Isaac Newton]] unter einem Baum sitzt und stößt bei dieser Gelegenheit gegen den Baum, woraufhin ein [[Apfel]] zu Boden fällt. Dies inspiriert Newton zu seinen [[Gravitation]]sgesetzen, ohne Quinns Eingreifen wäre Newton später als [[Mord|Mörder]] einer [[Prostituierte]]n angeklagt worden und im [[Gefängnis]] [[Tod|gestorben]].
  
Dieser im Kontinuum einmalige und nie dagewesene Vorgang stürzt die Gemeinschaft in eine Art [[Q-Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]], der erst endet, als [[Q]] und [[Q (weiblich)|Q]] einen [[Q (Sohn)|Sohn]] zeugen. ({{VOY|Die Q-Krise}})
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Quinn ist auch als [[Soldat]] auf Seiten der [[Vereinigte Staaten von Amerika|USA]] an der [[Schlacht von Pine Mountain]] beteiligt. Er rettet dabei dem verwundeten [[Colonel]] [[Thaddius Riker|Thaddius "Alter Eisenstiefel" Riker]], dem [[Kommandant]]en der [[102. New York]], das Leben. Ohne diese Tat wäre [[William Thomas Riker]] niemals [[Geburt|geboren]] worden.
{{Meta|Qiinn wurde gespielt von [[Gerrit Graham]].}}
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Er trifft auch auf [[Maury Ginsberg]] und bringt ihn, als dessen [[Automobil]] einen Schaden hat, in seinem [[Jeep]] nach [[Woodstock]], wo Ginsberg das [[Konzert]] überhaupt erst ermöglicht. Ohne Quinn hätte es weder das Festival gegeben, noch hätte Ginsberg in Quinns Jeep seine spätere [[Ehe]]frau getroffen.
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Zunehmend beginnt sich Quinn jedoch zu langweilen. Wie alle Q nimmt er alle Möglichkeiten, die sich im Kontinuum bieten, wahr, ist auch die [[Vogelscheuche]] und schreibt auch eine regelmäßige Kolummne im Q-Magazin "[[The New]]", aber er ist damit zunehmend unzufrieden.
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===Rebellion===
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Als [[Q]] gegen das Kontinuum rebelliert ist er davon fasziniert. Er bewundet Q dafür und ist tief enttäuscht, als dieser sich dem Beschluss des Kontinuums beugt und wieder ein regelkonformer Q wird. Quinn führt seine Gedanken über das Leben im Kontinuum und Qs Rebellion zu dem Punkt, dass er erkennt, dass die erzwungene Unsterblichkeit ein Verstoß gegen die Rechte des Individuums ist. Deswegen möchte er [[Tod|sterben]]. Da er diese Erkenntnis zudem als Abschluss seines Lebenswerkes betrachtet gibt es auch sonst für ihn keinen Grund mehr, zu leben.
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Als er diese Ansichten in seiner Kolumne publiziert wird "The New" eingestellt. Das Kontinuum ist entsetzt, man befürchtet eine unberechenbare Veränderung des Kontinuums und der Gesellschaft der Q, wie es sie in der ganzen "[[Neue Ära|Neuen Ära]]" nicht gegeben hat. Quinn wird im [[21. Jahrhundert]] dazu verurteilt, so lange in einem [[Komet]]en eingesperrt zu leben, bis er sich anders besinnt.
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==Die Entscheidung==
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===Befreiung durch die ''Voyager''===
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[[2372]] findet die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] Quinns Kometen und befreit ihn, ohn von seiner Geschichte zu wissen. Bevor all das aufgeklärt werden kann versucht Quinn, [[Selbstmord]] zu begehen, lässt dabei aber nur alle [[Geschlecht|männlichen]] Mitglieder [[Liste der Crew der USS Voyager|der Mannschaft der ''Voyager'']] verschwinden. Bevor die Sache geklärt werden kann trifft Q an Bord der ''Voyager'' ein. Quinn versucht vor ihm zu fliehen, versteckt sich und die ganze ''Voyager'' erst in der Zeit des [[Urknall]]s, dann auf [[Atom|subatomare]] Ebene verkleinert, zuletzt an einem [[Weihnachtsbaum]], aber immer findet ihn Q. Schließlich beendet [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] dieses Versteckspiel, indem sie ein [[Hearing]] vorschlägt, in dem Quinns Antrag auf [[Asyl]] und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Quinn und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als [[Anwalt]] erwählt sich Quinn [[Lieutenant]] [[Tuvok]].
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===Die Anhörung===
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Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Quinns Selbstmordwunsch als ein Zeichen von [[Geisteskrankheit]] darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Quinns dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Auch wenn Q zusätzlich Captain Janeway anbietet, die ''Voyager'' zurück zur Erde zu bringen, wenn sie im Sinne des Kontinuums entscheidet lässt die sich schließlich von Quinns Darstellung des Kontinuums als Straße in einer [[Wüste]] und einer Darlegung seiner philosophischen Ansichten davon überzeugen, dass das Leben für Quinn eine Qual ist.
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Sie gewährt Quinn offiziell Asyl an Bord der ''Voyager'', das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Quinn ist nun sterblich.
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==Sterblichkeit==
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Captain Janeway bietet Quinn, wie sich der Q nun als Sterblicher nennt, an, den Rest seines natürlichen Lebens an Bord der ''Voyager'' als normales Mannschaftsmitglied zu verbringen. Quinn stimmt zu. Es wird beratschlagt, wo er an Bord arbeiten könnte, die [[Stellarkartographie (Station)|Stellarkartographie]] wird in Betracht gezogen, aber noch bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann ist Quinns Leben schon zu Ende.
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Es gelingt Quinn, Q mit seinen Ansichten, denen er immer noch anhängt, von der Richtigkeit dieser zu überzeugen und ihn auch wieder an seine alte Rebellischkeit zu erinnern. Q besorgt Quinn ein an Bord nicht zu beschaffendes [[Gift]], [[Nogatch hemlock]], das Quinn einnimmt. [[Der Doktor]] kann ihn nicht mehr retten, Quinn stirbt und Q verspricht, seine Inspiration weiter zu verfolgen.
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==Letzte Worte==
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Quinn legt großen Wert auf seine letzten Worte, die zitierbar, würdig und dem ganzen Kontinuum eine Botschaft seien sollen. Zunächst wählt er: <q>Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für Euch.</q> Letzendlich wünscht er jedoch, dass es diese sind: <q>Dies wird mein letztes Geschenk an mein Volk werden.</q> Tatsächlich sind seine letzten Worte jedoch an Dank an Captain Janeway. ({{VOY|Todessehnsucht}})
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==Nachwirkung==
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Dieser im Kontinuum einmalige und nie dagewesene Vorgang stürzt die Gemeinschaft in einen [[Q-Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]], der erst endet, als [[Q]] und [[Q (weiblich)|Q]] einen [[Q (Sohn)|Sohn]] zeugen. ({{VOY|Die Q-Krise}})
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{{Meta|Quinn wurde gespielt von [[Gerrit Graham]]. Die Person auf dem Photo aus dem Jahre 1864, die Quinn sein soll, ist tatsächlich ein gewisser [[Lieutenant]] Donner, dessen Gesicht jedoch durch das von Graham ersetzt wurde.}}
 
[[Kategorie:Person]]
 
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[[en:Quinn]]
 
[[en:Quinn]]

Version vom 15. Dezember 2007, 22:35 Uhr

Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).
Datei:Quinn.jpg
Quinn an Bord der Voyager

Quinn ist ein Q und wird lange Zeit als einer der wichtigsten Philosophen des Q-Kontinuums betrachtet. Seine philosophischen Ansichten über die Unsterblichkeit der Q führen jedoch schließlich zum Konflikt mit dem Kontinuum. Den Namen "Quinn" wählt er erst 2372, zuvor ist er, wie alle Q, nur als "Q" bekannt.

Leben im Kontinuum

Wie die meisten Q lebt er Jahrtausendelang im Kontinuum. Er verlässt es in dieser Zeit unzählige Male, um das Universum zu durchreisen. Mehrmals besucht er die Erde und greift auch in die Geschichte der Menschheit ein.

Er ist zugegen, als Sir Isaac Newton unter einem Baum sitzt und stößt bei dieser Gelegenheit gegen den Baum, woraufhin ein Apfel zu Boden fällt. Dies inspiriert Newton zu seinen Gravitationsgesetzen, ohne Quinns Eingreifen wäre Newton später als Mörder einer Prostituierten angeklagt worden und im Gefängnis gestorben.

Quinn ist auch als Soldat auf Seiten der USA an der Schlacht von Pine Mountain beteiligt. Er rettet dabei dem verwundeten Colonel Thaddius "Alter Eisenstiefel" Riker, dem Kommandanten der 102. New York, das Leben. Ohne diese Tat wäre William Thomas Riker niemals geboren worden.

Er trifft auch auf Maury Ginsberg und bringt ihn, als dessen Automobil einen Schaden hat, in seinem Jeep nach Woodstock, wo Ginsberg das Konzert überhaupt erst ermöglicht. Ohne Quinn hätte es weder das Festival gegeben, noch hätte Ginsberg in Quinns Jeep seine spätere Ehefrau getroffen.

Zunehmend beginnt sich Quinn jedoch zu langweilen. Wie alle Q nimmt er alle Möglichkeiten, die sich im Kontinuum bieten, wahr, ist auch die Vogelscheuche und schreibt auch eine regelmäßige Kolummne im Q-Magazin "The New", aber er ist damit zunehmend unzufrieden.

Rebellion

Als Q gegen das Kontinuum rebelliert ist er davon fasziniert. Er bewundet Q dafür und ist tief enttäuscht, als dieser sich dem Beschluss des Kontinuums beugt und wieder ein regelkonformer Q wird. Quinn führt seine Gedanken über das Leben im Kontinuum und Qs Rebellion zu dem Punkt, dass er erkennt, dass die erzwungene Unsterblichkeit ein Verstoß gegen die Rechte des Individuums ist. Deswegen möchte er sterben. Da er diese Erkenntnis zudem als Abschluss seines Lebenswerkes betrachtet gibt es auch sonst für ihn keinen Grund mehr, zu leben.

Als er diese Ansichten in seiner Kolumne publiziert wird "The New" eingestellt. Das Kontinuum ist entsetzt, man befürchtet eine unberechenbare Veränderung des Kontinuums und der Gesellschaft der Q, wie es sie in der ganzen "Neuen Ära" nicht gegeben hat. Quinn wird im 21. Jahrhundert dazu verurteilt, so lange in einem Kometen eingesperrt zu leben, bis er sich anders besinnt.

Die Entscheidung

Befreiung durch die Voyager

2372 findet die USS Voyager Quinns Kometen und befreit ihn, ohn von seiner Geschichte zu wissen. Bevor all das aufgeklärt werden kann versucht Quinn, Selbstmord zu begehen, lässt dabei aber nur alle männlichen Mitglieder der Mannschaft der Voyager verschwinden. Bevor die Sache geklärt werden kann trifft Q an Bord der Voyager ein. Quinn versucht vor ihm zu fliehen, versteckt sich und die ganze Voyager erst in der Zeit des Urknalls, dann auf subatomare Ebene verkleinert, zuletzt an einem Weihnachtsbaum, aber immer findet ihn Q. Schließlich beendet Captain Kathryn Janeway dieses Versteckspiel, indem sie ein Hearing vorschlägt, in dem Quinns Antrag auf Asyl und sein gesamtes weitere Leben beraten und beschieden werden soll. Quinn und Q im Namen des Kontinuums stimmen zu, sich der Entscheidung Captain Janeways zu beugen. Als Anwalt erwählt sich Quinn Lieutenant Tuvok.

Die Anhörung

Im Verlaufe der Anhörung setzt Q auf zwei verschiedene Strategien. Zum Ersten versucht er Quinns Selbstmordwunsch als ein Zeichen von Geisteskrankheit darzustellen, was von Tuvok abgewiesen wird, zum Anderen stellt er den Wert des Lebens Quinns dar, um zu zeigen, wie entwertend ein Selbstmord wäre. Auch wenn Q zusätzlich Captain Janeway anbietet, die Voyager zurück zur Erde zu bringen, wenn sie im Sinne des Kontinuums entscheidet lässt die sich schließlich von Quinns Darstellung des Kontinuums als Straße in einer Wüste und einer Darlegung seiner philosophischen Ansichten davon überzeugen, dass das Leben für Quinn eine Qual ist.

Sie gewährt Quinn offiziell Asyl an Bord der Voyager, das Kontinuum entzieht ihm auch alle Fähigkeiten eines Q. Quinn ist nun sterblich.

Sterblichkeit

Captain Janeway bietet Quinn, wie sich der Q nun als Sterblicher nennt, an, den Rest seines natürlichen Lebens an Bord der Voyager als normales Mannschaftsmitglied zu verbringen. Quinn stimmt zu. Es wird beratschlagt, wo er an Bord arbeiten könnte, die Stellarkartographie wird in Betracht gezogen, aber noch bevor eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann ist Quinns Leben schon zu Ende.

Es gelingt Quinn, Q mit seinen Ansichten, denen er immer noch anhängt, von der Richtigkeit dieser zu überzeugen und ihn auch wieder an seine alte Rebellischkeit zu erinnern. Q besorgt Quinn ein an Bord nicht zu beschaffendes Gift, Nogatch hemlock, das Quinn einnimmt. Der Doktor kann ihn nicht mehr retten, Quinn stirbt und Q verspricht, seine Inspiration weiter zu verfolgen.

Letzte Worte

Quinn legt großen Wert auf seine letzten Worte, die zitierbar, würdig und dem ganzen Kontinuum eine Botschaft seien sollen. Zunächst wählt er: Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für Euch. Letzendlich wünscht er jedoch, dass es diese sind: Dies wird mein letztes Geschenk an mein Volk werden. Tatsächlich sind seine letzten Worte jedoch an Dank an Captain Janeway. (VOY: Todessehnsucht)

Nachwirkung

Dieser im Kontinuum einmalige und nie dagewesene Vorgang stürzt die Gemeinschaft in einen Bürgerkrieg, der erst endet, als Q und Q einen Sohn zeugen. (VOY: Die "Q"-Krise)

Quinn wurde gespielt von Gerrit Graham. Die Person auf dem Photo aus dem Jahre 1864, die Quinn sein soll, ist tatsächlich ein gewisser Lieutenant Donner, dessen Gesicht jedoch durch das von Graham ersetzt wurde.