Q (Sohn): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Q (Sohn)|Q]] ist der Sohn von [[Q]] und [[Q (weiblich)|Q]]. Er wird während der [[Q-Bürgerkrieg|Q-Krise]] gezeugt und beendet diese mit seiner [[Geburt]]. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] ist seine [[Pate]]ntante, er selbst bezeichnet außerdem [[Jean-Luc Picard]] als seinen Onkel.
 
[[Q (Sohn)|Q]] ist der Sohn von [[Q]] und [[Q (weiblich)|Q]]. Er wird während der [[Q-Bürgerkrieg|Q-Krise]] gezeugt und beendet diese mit seiner [[Geburt]]. [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] ist seine [[Pate]]ntante, er selbst bezeichnet außerdem [[Jean-Luc Picard]] als seinen Onkel.
Im Buch [[Ich, Q]] wird er als q bezeichnet.
 
  
Q ist das erste [[Kind]], das im [[Q-Kontinuum]] geboren wird. Dementsprechend unerfahren sind die Q in der Erziehung von Kindern. ({{VOY|Die Q-Krise}})
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Q ist das erste [[Kind]], das im [[Q-Kontinuum]] geboren wird. Dementsprechend unerfahren sind die [[Q (Spezies)|Q]] in der [[Erziehung]] von Kindern. ({{VOY|Die Q-Krise}})
 
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Auch das Q-Kontinuum ist von seinen Taten wenig begeistert und zwingt Q seinen Sohn zu erziehen. Dieser bringt Q zu seiner Patentante und bittet sie ihn zu erziehen. Doch Q lässt sich das nicht gefallen und lässt weiterhin Chaos über die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] und den Rest der [[Galaxis]] einbrechen. Als [[Strafe]] verwandelt Q seinen Sohn für kurze Zeit in eine [[Amöbe]]. Das Q-Kontinuum wirft ihm einen Mangel an elementarer [[Qigkeit]] vor und stellt Q daraufhin ein [[Ultimatum]]. Entweder ändert er innerhalb einer Woche sein Verhalten grundlegend oder er wird den Rest seines Lebens als Amöbe verbringen. Für diesen Zeitraum wird ihm seine ganze Macht entzogen und damit ist er ein Normalsterblicher.
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Auch das Q-Kontinuum ist von seinen Taten wenig begeistert und zwingt Q, seinen Sohn zu erziehen. Dieser bringt Q zu seiner Patentante und bittet sie, ihn zu erziehen. Doch Q lässt sich das nicht gefallen und lässt weiterhin Chaos über die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] und den Rest der [[Galaxis]] einbrechen. Als [[Strafe]] verwandelt Q seinen Sohn für kurze Zeit in eine [[Amöbe]]. Das Q-Kontinuum wirft ihm einen Mangel an elementarer [[Qigkeit]] vor und stellt Q daraufhin ein [[Ultimatum]]. Entweder ändert er innerhalb einer Woche sein Verhalten grundlegend oder er wird den Rest seines Lebens als Amöbe verbringen. Für diesen Zeitraum wird ihm seine ganze Macht entzogen und damit ist er ein Normalsterblicher.
  
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gibt sich Q viel Mühe und wird tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater ist von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellt ihn auf die Probe. Als Qs Freund [[Icheb]] durch sein [[Schuld|Verschulden]] lebensgefährlich verletzt wird, ist er bereit sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit ist Q schließlich zufrieden.
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten gibt sich Q viel Mühe und wird tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater ist von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellt ihn auf die Probe. Als Qs [[Freund]] [[Icheb]] durch sein [[Schuld|Verschulden]] lebensgefährlich verletzt wird, ist er bereit, sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit ist Q schließlich zufrieden.
  
 
Das Q-Kontinuum ist davon jedoch wenig beeindruckt. Aufgrund der gezeigten Reue verwandeln sie die Strafe allerdings um. Q soll den Rest seines Lebens als [[Mensch]] verbringen, was für die Q die zweitschlimmste Bestrafung darstellt. Q legt [[Einspruch]] gegen das [[Urteil]] ein und kann einen Kompromiss erzielen. Q darf weiter als Q leben, doch muss er ständig und für alle Ewigkeit von seinem Vater bewacht werden.
 
Das Q-Kontinuum ist davon jedoch wenig beeindruckt. Aufgrund der gezeigten Reue verwandeln sie die Strafe allerdings um. Q soll den Rest seines Lebens als [[Mensch]] verbringen, was für die Q die zweitschlimmste Bestrafung darstellt. Q legt [[Einspruch]] gegen das [[Urteil]] ein und kann einen Kompromiss erzielen. Q darf weiter als Q leben, doch muss er ständig und für alle Ewigkeit von seinem Vater bewacht werden.
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{{meta|Im Buch ''[[Ich, Q]]'' wird er als <q>q</q> bezeichnet.}}
  
 
[[en:Q (Junior)]]
 
[[en:Q (Junior)]]

Version vom 17. September 2011, 12:20 Uhr

Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).

Q (2377)

Q ist der Sohn von Q und Q. Er wird während der Q-Krise gezeugt und beendet diese mit seiner Geburt. Captain Kathryn Janeway ist seine Patentante, er selbst bezeichnet außerdem Jean-Luc Picard als seinen Onkel.

Q ist das erste Kind, das im Q-Kontinuum geboren wird. Dementsprechend unerfahren sind die Q in der Erziehung von Kindern. (VOY: Die "Q"-Krise)

Kindheit

Q winkt „Tante Kathy“ zum Abschied

Bereits als Baby hat Q junior von seinem Vater gelernt, kleine Planeten aus der Umlaufbahn zu werfen. Doch schon als Jugendlicher hört er nicht mehr auf seine Eltern. Er zettelt im ganzen Universum Kriege an, schlägt Löcher in Raum und Zeit und verändert die genetischen Grundlagen ganzer Völker. Mit seinem miserablen Verhalten verärgert er seine Mutter Q so sehr, dass sie ihn verstößt und nichts mehr mit ihm zu tun haben will.

Erziehung auf der Voyager

Vater und Sohn auf der Voyager

Auch das Q-Kontinuum ist von seinen Taten wenig begeistert und zwingt Q, seinen Sohn zu erziehen. Dieser bringt Q zu seiner Patentante und bittet sie, ihn zu erziehen. Doch Q lässt sich das nicht gefallen und lässt weiterhin Chaos über die USS Voyager und den Rest der Galaxis einbrechen. Als Strafe verwandelt Q seinen Sohn für kurze Zeit in eine Amöbe. Das Q-Kontinuum wirft ihm einen Mangel an elementarer Qigkeit vor und stellt Q daraufhin ein Ultimatum. Entweder ändert er innerhalb einer Woche sein Verhalten grundlegend oder er wird den Rest seines Lebens als Amöbe verbringen. Für diesen Zeitraum wird ihm seine ganze Macht entzogen und damit ist er ein Normalsterblicher.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten gibt sich Q viel Mühe und wird tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater ist von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellt ihn auf die Probe. Als Qs Freund Icheb durch sein Verschulden lebensgefährlich verletzt wird, ist er bereit, sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit ist Q schließlich zufrieden.

Das Q-Kontinuum ist davon jedoch wenig beeindruckt. Aufgrund der gezeigten Reue verwandeln sie die Strafe allerdings um. Q soll den Rest seines Lebens als Mensch verbringen, was für die Q die zweitschlimmste Bestrafung darstellt. Q legt Einspruch gegen das Urteil ein und kann einen Kompromiss erzielen. Q darf weiter als Q leben, doch muss er ständig und für alle Ewigkeit von seinem Vater bewacht werden.

Das genaue Alter von Q ist nicht bekannt. Da die Q in völlig anderen Zeitmaßstäben leben kann Q vier oder auch schon Millionen Jahre alt sein. (VOY: Die "Q"-Krise, Q2)

Q wurde in Q2 von Keegan de Lancie gespielt, dem Sohn von Q-Darsteller John de Lancie. Timm Neu lieh ihm in der deutschen Synchronfassung seine Stimme. Das Q-Baby in der Episode Die "Q"-Krise wurde von Brett und Nolan dargestellt.

Im Buch Ich, Q wird er als q bezeichnet.