Q (Sohn): Unterschied zwischen den Versionen
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten gab sich Q viel Mühe und wurde tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater war von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellte ihm eine Probe. Als Qs Freund [[Icheb]] durch sein Verschulden tödlich verletzt wurde, war er bereit sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit war Q schließlich zufrieden. | Nach anfänglichen Schwierigkeiten gab sich Q viel Mühe und wurde tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater war von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellte ihm eine Probe. Als Qs Freund [[Icheb]] durch sein Verschulden tödlich verletzt wurde, war er bereit sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit war Q schließlich zufrieden. |
Version vom 19. März 2007, 09:36 Uhr
Q | |
Geschlecht: | männlich |
Spezies: | Q |
Geboren: | 2373 |
Mutter: | Q |
Vater: | Q |
Geschwister: | unbek. |
Kinder: | unbek. |
Familienstand: | ledig |
Darsteller: | Keegan de Lancie |
Synchron sprecher: |
unbek. |
- Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).
Q ist der Sohn von Q und Q. Er wurde während der Q-Krise gezeugt und beendete diese mit seiner Geburt. Captain Kathryn Janeway wurde die Patentante von Q, er selbst bezeichnet außerdem Jean-Luc Picard als seinen Onkel.
Q ist das erste Kind, das im Q-Kontinuum geboren wurde. Dementsprechend unerfahren sind die Q in der Erziehung von Kindern (VOY: "Die "Q"-Krise).
Kindheit
Bereits als Baby hatte "Q junior" von seinem Vater gelernt, kleine Planeten aus der Umlaufbahn zu werfen. Doch schon als Jugendlicher hörte er nicht mehr auf seine Eltern. Er zettelte im ganzen Universum Kriege an, schlug Löcher in Raum und Zeit und veränderte die genetischen Grundlagen ganzer Völker. Mit seinem miserablen Verhalten verärgerte er seine Mutter Q so sehr, dass sie ihn verstieß und nichts mehr mit ihm zu tun haben wollte.
Erziehung auf der Voyager
Auch das Q-Kontinuum war von seinen Taten wenig begeistert und zwang Q seinen Sohn zu erziehen. Dieser brachte Q zu seiner Patentante und bat sie ihn zu erziehen. Doch Q ließ sich das nicht gefallen und ließ weiterhin Chaos über die USS Voyager und den Rest der Galaxis einbrechen. Als Strafe verwandelte Q seinen Sohn für kurze Zeit in eine Amöbe. Das Q-Kontinuum stellte Q daraufhin ein Ultimatum. Entweder änderte er innerhalb einer Woche sein Verhalten grundlegend oder er würde den Rest seines Lebens als Amöbe verbringen. Für diesen Zeitraum wurde ihm seine ganze Macht entzogen und damit war er ein Normalsterblicher.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten gab sich Q viel Mühe und wurde tatsächlich ein ordentlicher junger Q. Doch sein Vater war von den Leistungen seines Sohnes wenig begeistert und stellte ihm eine Probe. Als Qs Freund Icheb durch sein Verschulden tödlich verletzt wurde, war er bereit sein Leben für das seines Freundes zu geben. Damit war Q schließlich zufrieden.
Das Q-Kontinuum war davon jedoch wenig beeindruckt. Aufgrund der gezeigten Reue verwandelten sie die Strafe allerdings um. Q sollte den Rest seines Lebens als Mensch verbringen, was für die Q die zweitschlimmste Bestrafung darstellt. Q legte Einspruch gegen das Urteil ein und konnte einen Kompromiss erzielen. Q durfte weiter als Q leben, doch muss er ständig und für alle Ewigkeit von seinem Vater bewacht werden.
Das genaue Alter von Q ist nicht bekannt. Da die Q in völlig anderen Zeitmaßstäben leben kann Q vier oder auch schon Millionen Jahre alt sein. (VOY: "Die Q-Krise", "Q2")