Picard-Manöver: Unterschied zwischen den Versionen
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(kein Unterschied)
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Version vom 25. Februar 2006, 17:52 Uhr
Das Picard-Manöver macht sich die Schwäche von Kurzstreckensensoren zu nutze die mit Signalen operieren, deren Ausbreitungsgeschwindigkeit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit liegt. Um die gegnerischen Sensoren zu verwirren geht ein Schiff, das das Picard-Manöver ausführt für einen kurzen Moment auf Warp und dann wieder auf Impuls, so dass für diesen Moment lang, das Schiff auf den Sensoren des Gegners an zwei unterschiedlichen Positionen angezeigt wird. Damit wird eine korrekte Zielerfassung durch den Gegner vermieden. Dieses Picard-Manöver wurde nach Jean-Luc Picard benannt, der dieses Manöver als erster mit der USS Stargazer ausführte, als er im Kampf einem ferengischen, eigentlich überlegenen, Schiff gegenüberstand.