Pheromon: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Einfluss der Pheromone auf [[Mensch]]en ist drastisch. Männer werden aggessiv, bekommen wahnartige Zustände und sind leicht manipulierbar. Frauen werden antriebslos, kraftlos und bekommen [[Kopfschmerzen]]. Dadurch können Orionerinnen menschliche Männer leicht kontrollieren und menschliche Frauen als Konkurenz dabei leicht ausschalten. Bei längerem Einfluss der Pheromone nimmt die Wirkung stetig zu. | Der Einfluss der Pheromone auf [[Mensch]]en ist drastisch. Männer werden aggessiv, bekommen wahnartige Zustände und sind leicht manipulierbar. Frauen werden antriebslos, kraftlos und bekommen [[Kopfschmerzen]]. Dadurch können Orionerinnen menschliche Männer leicht kontrollieren und menschliche Frauen als Konkurenz dabei leicht ausschalten. Bei längerem Einfluss der Pheromone nimmt die Wirkung stetig zu. | ||
− | Bei [[Denobulaner]]n sorgen die Pheromone für ein verfrühtes einsetzten des Schlafzyklusses. Auf [[Vulkanier]] haben sie keine Wirkung, ebeno wenig auf mit Vulkaniern in einer psychischen Verbindung | + | Bei [[Denobulaner]]n sorgen die Pheromone für ein verfrühtes einsetzten des Schlafzyklusses. Auf [[Vulkanier]] haben sie keine Wirkung, ebeno wenig auf Menschen, die mit Vulkaniern in einer psychischen Verbindung stehen. ({{ENT|Die Verbindung}}) |
:''Auch wenn [[Harrad-Sar]] behauptet, er und alle Orioner seien genauso Sklaven der orionischen Frauen wie die Menschen ist das extrem unwahrscheinlich. Orionische Frauen scheinen gegen orionische Pheromone gänzlich immun zu sein, denn obwohl sich zum Beispiel die drei Schwestern [[Navaar]], [[D'Nesh]] und [[Maras]] lange zusammen an Bord der [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'']] aufhalten, zeigt keine von ihnen Symptome wie die menschlichen Frauen. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass sich bei orionischen Männern die gleichen Wahnzustände ausprägen wie bei Menschen. Vermutlich sind sie im Laufe der [[Evolution]] ebenfalls begrenzt immun geworden.'' | :''Auch wenn [[Harrad-Sar]] behauptet, er und alle Orioner seien genauso Sklaven der orionischen Frauen wie die Menschen ist das extrem unwahrscheinlich. Orionische Frauen scheinen gegen orionische Pheromone gänzlich immun zu sein, denn obwohl sich zum Beispiel die drei Schwestern [[Navaar]], [[D'Nesh]] und [[Maras]] lange zusammen an Bord der [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'']] aufhalten, zeigt keine von ihnen Symptome wie die menschlichen Frauen. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass sich bei orionischen Männern die gleichen Wahnzustände ausprägen wie bei Menschen. Vermutlich sind sie im Laufe der [[Evolution]] ebenfalls begrenzt immun geworden.'' |
Version vom 27. Juli 2007, 13:17 Uhr
Pheromone sind Sexualduftstoffe, die bei den meisten höheren Lebewesen vorkommen. Über diese wird meist unbewusst die Attraktivität auf einen Sexualpartner gesteuert.
Orioner
Besonders ausgeprägt sind diese Pheromone bei den Orionerinnen.
Der Einfluss der Pheromone auf Menschen ist drastisch. Männer werden aggessiv, bekommen wahnartige Zustände und sind leicht manipulierbar. Frauen werden antriebslos, kraftlos und bekommen Kopfschmerzen. Dadurch können Orionerinnen menschliche Männer leicht kontrollieren und menschliche Frauen als Konkurenz dabei leicht ausschalten. Bei längerem Einfluss der Pheromone nimmt die Wirkung stetig zu.
Bei Denobulanern sorgen die Pheromone für ein verfrühtes einsetzten des Schlafzyklusses. Auf Vulkanier haben sie keine Wirkung, ebeno wenig auf Menschen, die mit Vulkaniern in einer psychischen Verbindung stehen. (ENT: Die Verbindung)
- Auch wenn Harrad-Sar behauptet, er und alle Orioner seien genauso Sklaven der orionischen Frauen wie die Menschen ist das extrem unwahrscheinlich. Orionische Frauen scheinen gegen orionische Pheromone gänzlich immun zu sein, denn obwohl sich zum Beispiel die drei Schwestern Navaar, D'Nesh und Maras lange zusammen an Bord der Enterprise aufhalten, zeigt keine von ihnen Symptome wie die menschlichen Frauen. Es gibt auch keine Anzeichen dafür, dass sich bei orionischen Männern die gleichen Wahnzustände ausprägen wie bei Menschen. Vermutlich sind sie im Laufe der Evolution ebenfalls begrenzt immun geworden.