Pavel Andreievich Chekov (Neue Zeitlinie): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Pavel Andreievich Chekov (Neue Zeitlinie)|Pavel Andreievich Chekov]] ist ein [[Sternenflottenoffizier]] aus dem [[23. Jahrhundert]]. In einer [[Neue Zeitlinie|alternativen Realität]] dient der erst 17-jährige im Jahr [[2258]] zunächst unter [[Captain]] [[Christopher Pike (Neue Zeitlinie)|Christopher Pike]] und später unter dem jungen Captain [[James Tiberius Kirk (Neue Zeitlinie)|James T. Kirk]] als [[Navigator]] an Bord der [[USS Enterprise (Neue Zeitlinie)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]].  
  
 
Der aus [[Russland]] stammende Chekov spricht mit stark ost-[[Europa|europäischem]] Akzent, was bei der verbalen Eingabe seines [[Autorisierungscode]]s (<q>9-5-Victor-Victor-2</q>) zu Problemen führt, da der [[Computer]] diesen beim ersten Versuch nicht verstehen kann.  
 
Der aus [[Russland]] stammende Chekov spricht mit stark ost-[[Europa|europäischem]] Akzent, was bei der verbalen Eingabe seines [[Autorisierungscode]]s (<q>9-5-Victor-Victor-2</q>) zu Problemen führt, da der [[Computer]] diesen beim ersten Versuch nicht verstehen kann.  

Version vom 28. Mai 2010, 13:51 Uhr

Pavel Chekov 2258.jpg
Geschlecht: Männlich
Spezies: Mensch
Geboren: 2241
Vater: Andrei Chekov
Darsteller: Anton Yelchin
Synchronsprecher: Constantin von Jascheroff

Pavel Andreievich Chekov ist ein Sternenflottenoffizier aus dem 23. Jahrhundert. In einer alternativen Realität dient der erst 17-jährige im Jahr 2258 zunächst unter Captain Christopher Pike und später unter dem jungen Captain James T. Kirk als Navigator an Bord der USS Enterprise (NCC-1701).

Der aus Russland stammende Chekov spricht mit stark ost-europäischem Akzent, was bei der verbalen Eingabe seines Autorisierungscodes (9-5-Victor-Victor-2) zu Problemen führt, da der Computer diesen beim ersten Versuch nicht verstehen kann.

Laut seinem Dossier auf der offiziellen Webseite zum Film ist Chekov Klassenbester auf dem Gebiet der Stellarkartographie und der Transportertheorie und gilt als ein Experte der theoretischen Physik. Zudem war er der jüngste Kadett, der je den Marathon der Sternenflottenakademie gewinnen konnte.

Chekovs Genialität zeigt sich erstmals bei der Rettung von James T. Kirk und Hikaru Sulu, als diese auf dem Planeten Vulkan zu stürzen drohen. Unter Zeitdruck gelingt es ihm die beiden unkontrolliert fallenden Männer mit dem Transporter zu erfassen und im letzten Moment sicher zurück an Bord zu beamen. Unglücklicherweise bleibt ihm wenig später nicht genügend Zeit um auch Spocks Mutter Amanda Grayson retten zu können.

Nach der Zerstörung Vulkans plant der aus der Zukunft stammende Romulaner Nero auch die Erde zu vernichten. Die Crew der Enterprise, nunmehr unter dem Kommando von James Kirk, überlegt fieberhaft, wie man sich der Narada unbemerkt nähern kann. Zur Verwunderung Dr. McCoys ist es ausgerechnet der junge Chekov, der die entscheidende Idee hat: Die Enterprise soll erst in unmittelbarer Nähe zum Saturn aus dem Warp springen, da das Magnetfeld des Saturn-Systems sie vor der Entdeckung durch feindliche Sensoren schützen würde. Somit könnte man Kirk und Spock unbemerkt an Bord der Narada beamen. Scotty hält dies für machbar und auch Spock bestätigt die logische Idee Chekovs. Der Plan geht auf, die Erde entgeht der Zerstörung und Nero wird besiegt. (Star Trek)

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