Oo-mox: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Als Krem mit seiner Bande 2151 die Enterprise überfallen, wendet Subcommander [[T'Pol]] diese Technik an, um ihn zu erregen und ihn daraufhin mit einem vulkanischen Nackengriff zu betäuben ({{ENT|Raumpiraten}}). | + | Als [[Krem]] mit seiner Bande [[2151]] die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]] überfallen, wendet [[Subcommander]] [[T'Pol]] diese Technik an, um ihn zu erregen und ihn daraufhin mit einem [[Vulkanischer Nackengriff|vulkanischen Nackengriff]] zu betäuben ({{ENT|Raumpiraten}}). |
So gelingt es z.B. [[Vash]] im Jahre [[2369]] durch eine Ohrenmassage [[Quark]] von ursprünglich 50% Beteiligung am [[Profit]] eines Geschäfts auf 22% herunter zu handeln ({{DS9|Q – Unerwünscht}}). | So gelingt es z.B. [[Vash]] im Jahre [[2369]] durch eine Ohrenmassage [[Quark]] von ursprünglich 50% Beteiligung am [[Profit]] eines Geschäfts auf 22% herunter zu handeln ({{DS9|Q – Unerwünscht}}). | ||
Version vom 12. September 2009, 21:15 Uhr
Oo-mox ist eine Ohrenmassagetechnik der Ferengi.
Da die Ohren, und da besonders die Ohrläppchen, bei den Ferengis als erogene Zone gelten sind Ohrenmassagen nicht nur entspannend, sondern auch sexuell erregend. Der Ferengi, dem die Ohren massiert werden, vergisst darüber fast alles um ihn herum, sogar den Profit. Deswegen ist Oo-mox ein bewährtes Mittel der Manipulation von Ferengis.
Als Krem mit seiner Bande 2151 die Enterprise (NX-01) überfallen, wendet Subcommander T'Pol diese Technik an, um ihn zu erregen und ihn daraufhin mit einem vulkanischen Nackengriff zu betäuben (ENT: Raumpiraten).
So gelingt es z.B. Vash im Jahre 2369 durch eine Ohrenmassage Quark von ursprünglich 50% Beteiligung am Profit eines Geschäfts auf 22% herunter zu handeln (DS9: "Q" – Unerwünscht).
Lwaxana Troi gelingt es damit 2366 beinahe, ihrem verliebten Entführer DaiMon Tog den Zugangscode zum Computer seines Raumschiffs, der Krayton, zu entlocken (TNG: Die Damen Troi).
