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Noch einmal Q

4 Bytes hinzugefügt, 02:54, 12. Aug. 2009
K
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==Zusammenfassung==
Da der [[Mond (Satellit)|Mond]] von [[Bre'el IV]] droht auf den Planeten zu stürzen, befindet sich die ''[[USS Enterprise (NCC-1701-D)|Enterprise]]'' im [[Orbit]]. Mittlerweile hat er sich schon auf 500 km angenähert und wird in 10 Stunden seinen planetennächsten Punkt erreichen. Sprengen kann man nicht, weil dadurch ein noch größerer Schaden entstehen würde. Auch kann die ''Enterprise'' ihn nicht in seine alte Umlaufbahn versetzen, da sie dazu weniger Energie hat, als nötig wäre. Trotz wahrscheinlich zu geringer Wirkung versucht die Crew mit dem [[Traktorstrahl]], den Mond auf 4 km/s zu beschleunigen, um ihn auf seine alte Umlaufbahn zu bringen.
[[BildDatei:EnterpriseDTraktorstrahl.jpg|thumb|left|200px|Die [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|Enterprise]] versucht den Mond zu schieben.]]
Plötzlich erscheint ein alter Freund der [[Crew]] der ''Enterprise'' - [[Q]]. Aber nicht wieder in seiner provokativen Uniform des [[Captain]]s, sondern nackt und in der Luft schwebend.
Um Picards Vertrauen zu gewinnen, bietet Q seine Hilfe an. Picard, der noch immmer Zweifel daran hat, dass Q ein Mensch ist, ruft Data. Er wird sozusagen auf Q „aufpassen”.
[[BildDatei:Q Schmerzen.jpg|thumb|Q erfährt zum ersten Mal Schmerz]]
Im Maschinenraum nimmt Q dann das Problem in Angriff. Er sagt, die Ursache für den Absturz des Mondes sei ein galaktisches Objekt, das die [[Schwerkraft]]bedingungen in diesem Sektor verändert. Nach Anfrage von [[Geordi La Forge|Geordi]] bei Q, was man unternehmen könnte, sagt Q, dass man die Gravitationskonstante des Universums verändern müsste. Für einen Q natürlich ganz einfach, aber für die Enterprise ein unmögliches Unterfangen. Plötzlich bricht Q unter Schmerzen zusammen. Er klagt über Schmerzen im Rücken. [[Beverly Crusher|Dr. Crusher]] stellt fest, dass es ein ganz normaler Hexenschuss ist. Trotz der Unsinnigkeit der Idee von Q, kommt Geordi auf eine Idee. Man könnte ein [[Kraftfeld]] um den Mond errichten. Dann wäre es leichter ihn wegzudrücken, da man zwar nicht die Gravitationskonstante des Universums, dafür aber die des Mondes ändern könne.
Da Q's Magen knurrt, geht er mit Data nach [[Zehn Vorne]], wo er zehn Schokoladeneisbecher bestellt. Plötzlich tritt eine Person in den Raum, auf die sich Q nicht gefreut hat – [[Guinan]]. Während die beiden sich streiten, kommt eine [[Plasma]]wolke auf die ''Enterprise'' zu. Die Enterprise-Crew weiß nicht, wer oder was das da draußen ist, aber Guinan und Q erkennen sie. Sie heißen [[Calamarain]]. Da sie schon einige „Erfahrungen” mit Q hatten, wollen sie ihn jetzt quälen und hüllen sich um ihn. Erst als man die Modulation der [[Schilde]] ändert, lassen die Calamarain von Q ab.
[[BildDatei:Calamarain.jpg|thumb|left|200px|Die '''Calamarain''' jagen [[Q]]]]
Wie Q eben so ist hat er die Calamarain gequält und genervt. Nun, da er sterblich ist, sehen die Calamarain eine Chance, sich an Q zu rächen. Picard ist nicht begeistert von der Aussicht, ewig den Beschützer für Q zu spielen und er beschließt, ihn auf der nächsten Raumbasis abzusetzen und sich seinem Schicksal selbst zu überlassen. Nur in Data hat Q noch einen Fürsprecher, der aber betont, er würde nur die Fakten berücksichtigen.
Picard kann nicht gegen seine Grundprinzipien handeln und will deshalb Q an Bord [[beamen]] lassen. Es funktioniert aber nicht. Man versucht es mit dem Traktorstrahl, aber jenes funktioniert auch nicht. Plötzlich erscheint ein anderer Q im Shuttle, in dem sich Q befindet. Er sagt, er hätte ihn beobachtet und auch er war es, der verhindert hat, dass man ihn rettet. Im Kontinuum wollte man ihn schon sterben lassen, aber er hat es erst einmal zurückgehalten, denn Q meint, Q hätte durch seine selbstlose Tat alles wiedergutgemacht und bekommt daher seine Kräfte zurück.
[[BildDatei:Q_Q(2)_Calamarain.jpg|thumb|Q ermahnt Q, sich nicht für seine Qualen zu revanchieren.]]
Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Calamarain pustet Q sie weg und kommt samt einer mexikanischen Band triumphierend auf die ''Enterprise'' zurück. Natürlich hat Picard dafür kein Verständnis und lässt Q alles wieder entfernen. Nun wird er wieder gehen, aber vorher will er seinem „Professor für Menschlichkeit” noch einen Gefallen tun. Er verschwindet und Data fängt lauthals an zu lachen. Nachdem er aufgehört hat, melden sich die Wissenschaftler von Bre'el IV und danken dafür, dass der Mond wieder in seiner alten Umlaufbahn ist. Picard ist überrascht und lässt Worf es der Brückencrew zeigen. Die Umlaufbahn ist kreisrund. Anscheinend hat Q doch ein Funken Menschlichkeit behalten, worauf Picard aber nicht wetten soll.
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