Miral Paris: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juni 2013, 18:36 Uhr
Miral Paris ist die Tochter von B'Elanna Torres und Tom Paris und somit ein zu einem Viertel klingonisches und zu drei Vierteln menschliches Mischlingskind. Benannt ist sie nach Miral, ihrer Großmutter mütterlicherseits.
Schon vor der Geburt wird festgestellt, dass sie wie ihre Mutter eine Rückgratkrümmung hat. Diese wird jedoch noch vor ihrer Geburt durch gentechnische Manipulation behoben. Ihre Mutter nutzt zu diesem Zeitpunkt das Holodeck, um sich das mögliche spätere Aussehen ihrer Tochter anzeigen zu lassen. Sie spielt zunächst mit dem Gedanken, die klingonischen Merkmale aus ihrer DNS zu entfernen, da sie ihrer Tochter die schlechten Erfahrungen ihrer eigenen Kindheit ersparen will. Sie entscheidet sich jedoch letztlich gegen eine so gravierende Manipulation. (VOY: Abstammung)
- Miral Paris hologram.jpg
Eine weitere Simulation von Miral
Miral wird von einer klingonischen Sekte, die im Jahr 2377 eine Kolonie im Delta-Quadranten gegründet hat, als Kuvah'Magh verehrt. Mit Hilfe ihres Blutes kann der Doktor einen Antivirus produzieren, der die Klingonen von einer tödlichen Krankheit erlöst. (VOY: Die Prophezeiung)
Miral kommt im Januar 2378 auf der Krankenstation der USS Voyager zur Welt, gerade als die Voyager es zurück in den Alpha-Quadranten geschafft hat. (VOY: Endspiel, Teil II)
Hintergrundinformationen
- Die erwachsene Miral wurde von Lisa Lo Cicero gespielt und von Ghadah Al-Akel synchronisiert. Carolyn Corley und Mathew Corley verkörperten die neugeborene Miral. Für die holografische Simulationen Mirals in der Folge Abstammung wurde tatsächlich ein CGI-Modell verwendet.
- Im Onlinerollenspiel Star Trek Online trat Miral ebenfalls der Sternenflotte bei und wurde die Chefin der Sicherheit auf der USS Kirk. Sie wurde von einer Gruppe Klingonen entführt, die glauben, sie wäre die Kuvah'magh. Als der Spieler dies untersucht, findet er heraus, daß die Klingonen mit Mirals genetischem Code experimentiert haben, um die Fähigkeiten eines Nachkommens von Khan Noonien Singh zu verstärken.