Michael J. Pollard: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Pflaume (neu angelegt) |
(kein Unterschied)
|
Version vom 31. Januar 2010, 15:58 Uhr
Michael J. Pollard (* 30. Mai 1939 in Passaic, New Jersey, USA als Michael John Pollack Jr.) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er spielte Jahn in der Raumschiff Enterprise-Episode Miri, ein Kleinling.
Darüber hinaus war Pollard in weit über 100 Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Dabei steht er seit 1958 vor der Kamera. Zum Zeitpunkt der TOS-Folge war er zwar bereits 27 Jahre alt, konnte die Produzenten aber dennoch mit seinem jugendlichem Aussehen überzeugen.
Für seine Nebenrolle als C.W. Moss im Film Bonnie und Clyde (1967) erhielt Pollard im Jahr 1967 eine Oscar-Nominierung. Dieselbe Rolle bescherte ihm auch zwei Golden Globe-Nominierungen als bester Nebendarsteller und bester Newcomer. Gewinnen konnte Pollard für seine Rolle jedoch nur einen BAFTA Award als vielversprechendster Newcomer.
Inhaltsverzeichnis
Filmographie (Auszug)
TV-Gastauftritte
- Schiff ahoi - Von Seebären und Landratten (1964, u.a. mit Clint Howard), Lost in Space (1966, u.a. mit Bill Mumy), Ein Colt für alle Fälle (1984, u.a. mit Ed Bakey und Brooke Bundy), Superboy (1989, u.a. mit Sherman Howard), Eerie, Indiana (1992, u.a. mit Gregory Itzin) und Becker (1999, u.a. mit Terry Farrell).
TV-Filme
- Paul Reiser Out on a Whim (1987, u.a. mit Teri Garr, Kelsey Grammer und Robert Picardo), Geld stinkt nicht (1990, u.a. mit Jack Blessing und Leslie Hope) und Die Abenteuer des Odysseus (1997, u.a. mit Vanessa Williams).
Filme
- Die Russen kommen! Die Russen kommen! (1966, u.a. mit Brian Keith, Andrea Dromm, Theodore Bikel, Don Keefer), Die Geister, die ich rief... (1988, u.a. mit Alfre Woodard, Roy Brocksmith und John Glover), Ein teuflischer Plan (1989, u.a. mit Ray Wise und Clancy Brown), Tango & Cash (1989, u.a. mitMarc Alaimo, Roy Brocksmith, Teri Hatcher, Clint Howard, Glenn Morshower und Phil Rubenstein), Dick Tracy (1990, u.a. mit Colm Meaney, John Schuck, Paul Sorvino, Robert Costanzo, Hamilton Camp, Ed McCready, Bert Remsen, Seymour Cassel und Ian Wolfe), Warum gerade ich? (1990, u.a. mit Christopher Lloyd), Merchants of Venus (1998, u.a. mit Robert Easton, Charles Dierkop und Helen Cates) und Das Haus der 1000 Leichen (2003, u.a. mit Sid Haig).
Externe Links
- Michael J. Pollard in der Wikipedia
- Michael J. Pollard in der Internet Movie Database