Michael Dunn: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Als Kind erkrankte er an Chondrodystrophie (eine Knorpelwachstumsstörung) worauf sein Knochenwachstum aufhörte, aufgrund dessen lag seine Größe im Erwachsenenalter unter 1,20 m. Er wurde Schauspieler, weil die Knorpelwachstumsstörung seine Elbogen ruinierten und eine Karriere als Pianist durchkreuzten. Er arbeitete unermüdlich seit seinem Debüt 1963 bis zu seinem Tod, eine Folge der Chondrodystrophie. | ||
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+ | Michael Dunn starb am 29. August 1973 während der Dreharbeiten zu einem Film. | ||
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Version vom 8. September 2014, 20:58 Uhr
Michael Dunn (* 20. Oktober 1934 in Shattuck, Oklahoma, USA als Gary Neil Miller; † 29. August 1973 in Knightsbridge, London, England; 38 Jahre) war ein US-amerikanischer Autor, Sänger und Schauspieler.
Er spielte Alexander in der Raumschiff Enterprise-Episode Platons Stiefkinder.
Darüber hinaus hatte Dunn in seiner über 10 Jahre währenden Karriere zahlreiche Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen.
In 10 Folgen der TV-Serie Verrückter wilder Westen (1965-1968, u.a. mit , u.a. mit Leslie Parrish, Hal Needham, Jason Wingreen, William Meader, Anthony Caruso, Paul Fix, Bob Herron, Marianna Hill, Susan Oliver, Robert Ellenstein, Arthur Batanides, Byron Morrow und Maryesther Denver) spielte er die wiederkehrende Rolle des Doktor Miguelito Loveless.
Neben Star Trek hatte Dunn Gastauftritte in TV-Serien wie Arrest and Trail (1964, u.a. mit Roger Perry und Bill Erwin).
Zu seinen Filmauftritten zählen u.a.: Nur noch 72 Stunden (1968, u.a. mit Steve Ihnat, Warren Stevens, Dallas Mitchell, Lloyd Hayes, Gloria Calomee,Albert Henderson, Paul Sorensen, William Bramley und John McLiam) und Alexandria (1969, u.a. mit Abraham Sofaer, Eli Behar, Maurishka, George Sawaya, Felix Silla und John Winston).
Als Kind erkrankte er an Chondrodystrophie (eine Knorpelwachstumsstörung) worauf sein Knochenwachstum aufhörte, aufgrund dessen lag seine Größe im Erwachsenenalter unter 1,20 m. Er wurde Schauspieler, weil die Knorpelwachstumsstörung seine Elbogen ruinierten und eine Karriere als Pianist durchkreuzten. Er arbeitete unermüdlich seit seinem Debüt 1963 bis zu seinem Tod, eine Folge der Chondrodystrophie.
Michael Dunn starb am 29. August 1973 während der Dreharbeiten zu einem Film.
Externe Links
- Michael Dunn in der Wikipedia
- Michael Dunn in der Internet Movie Database