Metaphasenschild: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Diese Schildtechnik basiert auf der wechselnden Polarität der Schildemitter. Diese Emitter wechseln normalerweise in einem Rhythmus von vier Stunden die Polarität. Durch eine rapide Herabsetzung der Frequenz auf mehrere Wechsel pro Sekunde wird die Schildintegrität so verstärkt, das sie den starken Beanspruchungen durch Sonnenwinde standhalten kann. die maximale Frequenz hängt dabei von den Generatoren ab. Mittlere Schildgeneratoren des Typs VI können maximal 20 Hz erzeugen, während schwere Schildgeneratoren Typ X, leichte Basenschilde, 5000 Hz halten können. | ||
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+ | Durch eine solche Beanspruchung werden die Emitter jedoch schneller Schadensanfällig. Außerdem können sie solche Frequenzen nicht lange halten. Die Typ VI Generatoren können die Frequenz 2 Stunden halten. |
Version vom 21. März 2005, 09:19 Uhr
Metaphasenschilde sind eine von einem ferengischen Wissenschaftler entwickelte Schutzschild-Technologie. Sie ermöglicht es einem Raumschiff in die Korona einer Sonne einzutauchen und dort mehrere Stunden (abhängig von der Zusammensetzung der Korona) zu bleiben ohne das die Besatzung an der Strahlung des Sterns erkrankt.
Diese Schildtechnik basiert auf der wechselnden Polarität der Schildemitter. Diese Emitter wechseln normalerweise in einem Rhythmus von vier Stunden die Polarität. Durch eine rapide Herabsetzung der Frequenz auf mehrere Wechsel pro Sekunde wird die Schildintegrität so verstärkt, das sie den starken Beanspruchungen durch Sonnenwinde standhalten kann. die maximale Frequenz hängt dabei von den Generatoren ab. Mittlere Schildgeneratoren des Typs VI können maximal 20 Hz erzeugen, während schwere Schildgeneratoren Typ X, leichte Basenschilde, 5000 Hz halten können.
Durch eine solche Beanspruchung werden die Emitter jedoch schneller Schadensanfällig. Außerdem können sie solche Frequenzen nicht lange halten. Die Typ VI Generatoren können die Frequenz 2 Stunden halten.