Medizinisch-Holographisches Notfallprogramm: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Mai 2005, 18:38 Uhr
Das Medizinische Holographische Notfallprogramm (Abkürzung MHN) ist ein interaktives Hologramm, welches auf Schiffen der Sternenflotte seit den 2370ern eingesetzt wird. Die MHNs wurden von einem Team von Holotechnikern, geleitet von Doktor Lewis Zimmerman, auf der Jupiter-Station entworfen und programmiert. Sinn und Zweck eines Medizinisch Holographischen Notfallprogramms ist es den Arzt eines Schiffes zu ergänzen.
Inhaltsverzeichnis
Versionen
Im Laufe der Zeit wurden mehrere Versionen des MHN programmiert. Das MHN Typ I war die erste funktionsfähige Version eines holographischen Doktors. Es wurde auf Raumschiffen der Intrepid-, Nova- und Sovereign-Klasse zuerst eingesetzt. Das Erscheinungsbild des MHN Typ I wurde nach denen von Doktor Zimmerman programmiert, aber bis 2374 aufgrund mangelder sozialer Kompetentzen von der Sternenflotte ausgemustert und durch das MHN Typ II ersetzt.
Technik
Ein MHN benötigt ein Hologitter, um funktionieren zu können. Einzige Ausnahme bildet dabei das MHN der USS Voyager, genannt der Doktor, das mit einem mobilen Emitter aus dem 29. Jahrhundert ausgestattet ist. In der Datenbank des MHN sind die medizinischen Daten von über 3000 Kulturen und Ärzten gespeichert.
Die ethischen Subroutinen verpflichten dem Programm, jede Lebensform gleich zu behandeln und jedem ein Überleben zu ermöglichen. Nur wenn diese gelöscht werden würden, wäre das MHN in der Lage, Lebenwesen zu töten oder gar Befehle auszuführen, die gegen die ethische Sitten verstoßen würde (VOY: "Equinox, Teil II").
