Mathias Einert: Unterschied zwischen den Versionen
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Er absolvierte zunächst ein Studium der Meteorologie. Doch schon als Kind war er in der TV-Serie ''"Jedermannstraße 11"'' (1962) zu sehen. Später spielte er dann im ''"Tatort"'' und in Serien wie ''"Jauche und Levkojen"'' und ''"Nirgendwo ist Poenichen"'' mit. Zudem erhielt er als Leistungssportler mehrere Auszeichnungen. | Er absolvierte zunächst ein Studium der Meteorologie. Doch schon als Kind war er in der TV-Serie ''"Jedermannstraße 11"'' (1962) zu sehen. Später spielte er dann im ''"Tatort"'' und in Serien wie ''"Jauche und Levkojen"'' und ''"Nirgendwo ist Poenichen"'' mit. Zudem erhielt er als Leistungssportler mehrere Auszeichnungen. | ||
Version vom 26. Oktober 2007, 23:26 Uhr
Mathias Einert (* 1954 in Hannover; † Juni 2004) ist deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er absolvierte zunächst ein Studium der Meteorologie. Doch schon als Kind war er in der TV-Serie "Jedermannstraße 11" (1962) zu sehen. Später spielte er dann im "Tatort" und in Serien wie "Jauche und Levkojen" und "Nirgendwo ist Poenichen" mit. Zudem erhielt er als Leistungssportler mehrere Auszeichnungen.
Zum Teil wird er im Abspann als Matthias Einert bzw. Mathias/Matthias Ehnert genannt.
In Star Trek sprach er:
- Christopher Pike in TOS: "Der Käfig"
- Kyril Finn in TNG: "Terror auf Rutia IV"
- Aaron Conor in TNG: "Das künstliche Paradies"
- T'Jon in TNG: "Die Seuche"
Zu seinen weiteren Synchronrollen gehörten:
- Mark Harmon (Flamingo Road)
- Dirk Benedict (A-Team)
- Antonio Banderas (Gesetz der Begierde)
- Bud Cort (Harold und Maude)
- Anthony Edwards (Top Gun)
- Daniel Stern (Das fliegende Auge)