Materie-Antimaterie-Reaktion: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Neutron: Wenn sich genau gegensätzliche Materie und Antimaterie aufheben, wieso bleibt dann noch Materie in Form eines Neutrons übrig?)
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K (-Grundprinzip des Warpantriebs (Die romulanischen Antriebe werden aus künstlichen Singularitäten gespeist), ergänze en-Link)
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Die '''Materie-Antimaterie-Reaktion''' ist eine Methode zur effizienten Energiegewinnung und Grundprinzip des [[Warpantrieb|Warpantriebes]].
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Die '''Materie-Antimaterie-Reaktion''' ist eine Methode zur effizienten Energiegewinnung.
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Der von der Föderation verwendete [[Warpantrieb]] wird mit dem Wasserstoffisotop [[Deuterium]] und dessen negativ geladenen Gegenstoff [[Anti-Deuterium]] gespeist. Treffen die Teilchen aufeinander, so heben sie sich auf. Übrig bleibt reine Energie.
 
Der von der Föderation verwendete [[Warpantrieb]] wird mit dem Wasserstoffisotop [[Deuterium]] und dessen negativ geladenen Gegenstoff [[Anti-Deuterium]] gespeist. Treffen die Teilchen aufeinander, so heben sie sich auf. Übrig bleibt reine Energie.
  
Bei der völligen Annihilation werden rund 9x10^16 Joule pro Kilogramm frei. Bei einer Annihilationsdauer von einer Sekunde entspricht die dabei entstehende Energeimenge etwa dem Ausmaß, das 100 Millionen Kernkraftwerke zur gleichen Zeit erzeugen können.
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Bei der völligen Annihilation werden rund 9x10^16 Joule pro Kilogramm frei. Bei einer Annihilationsdauer von einer Sekunde entspricht die dabei entstehende Energiemenge etwa dem Ausmaß, dass 100 Millionen Kernkraftwerke zur gleichen Zeit erzeugen können.
  
 
[[Kategorie:Wissenschaft und Technik]]
 
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[[en:Matter-antimatter reaction]]

Version vom 12. September 2006, 18:49 Uhr

Die Materie-Antimaterie-Reaktion ist eine Methode zur effizienten Energiegewinnung.

Der von der Föderation verwendete Warpantrieb wird mit dem Wasserstoffisotop Deuterium und dessen negativ geladenen Gegenstoff Anti-Deuterium gespeist. Treffen die Teilchen aufeinander, so heben sie sich auf. Übrig bleibt reine Energie.

Bei der völligen Annihilation werden rund 9x10^16 Joule pro Kilogramm frei. Bei einer Annihilationsdauer von einer Sekunde entspricht die dabei entstehende Energiemenge etwa dem Ausmaß, dass 100 Millionen Kernkraftwerke zur gleichen Zeit erzeugen können.