Manövertriebwerk: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Kampf ist die Wendigkeit eines Schiffes direkt von seinen Manövriertriebwerken abhängig. Ein Schiffsrumpf kann allerdings nur eine gewisse Beschleunigung verkraften, um nicht in Stücke gerissen zu werden. Deshalb werden auch auf großen Schiffen verhältnismäßig wenige Maövriertriebwerke verbaut und ihr Einsatz genau abgestimmt. | Im Kampf ist die Wendigkeit eines Schiffes direkt von seinen Manövriertriebwerken abhängig. Ein Schiffsrumpf kann allerdings nur eine gewisse Beschleunigung verkraften, um nicht in Stücke gerissen zu werden. Deshalb werden auch auf großen Schiffen verhältnismäßig wenige Maövriertriebwerke verbaut und ihr Einsatz genau abgestimmt. | ||
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Version vom 18. August 2005, 14:18 Uhr
Bei Manövriertriebwerken handelt es sich um kleine Steuerdüsen, die über den gesamten Rumpf jeden Raumschiffs, vom kleinen Shuttle bis zur Galaxy-Klasse, verteilt angebracht sind - sie sind unverzichtbar für dessen Steuerung. Ohne sie ist man nicht in der Lage, ein Schiff zu drehen, zu starten oder zu landen. Im Grunde werden diese Triebwerke dann notwendig, wenn ein Schiff nicht nur geradlinig beschleunigt oder abgebremst werden soll oder sich mit minimaler Geschwindigkeit bewegen soll, etwa im Inneren eines Raumdocks.
Im Kampf ist die Wendigkeit eines Schiffes direkt von seinen Manövriertriebwerken abhängig. Ein Schiffsrumpf kann allerdings nur eine gewisse Beschleunigung verkraften, um nicht in Stücke gerissen zu werden. Deshalb werden auch auf großen Schiffen verhältnismäßig wenige Maövriertriebwerke verbaut und ihr Einsatz genau abgestimmt.