MIDAS-Phalanx: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. November 2008, 15:33 Uhr
Die MIDAS-Phalanx ist eine experimentelle Einrichtung, mit der hauptsächlich Forschung im Bereich der Subraumkommunikation betrieben wird. Sie wurde zum größten Teil von vulkanischen Forschern im Auftrag der Sternenflotte entwickelt und im Jahr 2376 fertiggestellt.
MIDAS steht für Mutara Interdimensional Deep Space Array System (VOY: Eingeschleust).
Lieutenant Reginald Barclay nutzt die Phalanx dazu, einen 60-Terawatt-Tachyonenstrahl auf einen nahegelegenen Klasse-B-Wander-Pulsar abzufeuern, um so ein Mikro-Wurmloch in den Delta-Quadranten zu erschaffen, durch das man Kontakt zur USS Voyager aufnehmen kann (VOY: Das Pfadfinder-Projekt).
Hintergrundinformationen
Die Abkürzung MIDAS steht laut Barclay für Mutara Inter-Dimensional Deep Space Transponder Array, was jedoch nicht ganz paßt - eventuell hat Barclay etwas vom Namen verschluckt, da später auf einer Bildschirmanzeige die Bezeichnung "Mutara Interdimensional Deep Space Array System" zu lesen war.
Unklar ist, ob sich die Phalanx im Mutara-Sektor befindet.
Das Design der MIDAS-Phalanx wird in der ENT-Folge Stunde Null für die Yosemite-3-Forschungsstation wiederverwendet.