Künstliche Schwerkraft: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Spocky K (Linkstil) |
|||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
**"[[Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II]]" | **"[[Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II]]" | ||
*[[VOY]] | *[[VOY]] | ||
− | **"[[Alice (Episode)]]" | + | **"[[Alice (Episode)|Alice]]" |
*[[DS9]] | *[[DS9]] | ||
**"[[Die Erforscher]]" | **"[[Die Erforscher]]" |
Version vom 18. August 2007, 20:40 Uhr
Die künstliche Schwerkraft ist eine Art von Gravitation, die auf verschiedenen Raumschiffen und Stationen eingesetzt wird um den Weltraum für Humanoide Spezies habitabel zu machen. Sie ist dauerhaft aktiv und auf jedem Deck vorhanden, da sonst alle Objekte durch den Raum treiben würden, wie es zum Beispiel im atmosphärlosen Weltraum der Fall ist.
Durch das Gravitationsgitter beziehungsweise die Gravitationsplatierung wird eine künstliche Gravitation aufgebaut, wodurch es wesentlich einfacher oder überhaupt erst möglich ist, auf langfristiger Sicht ein Raumschiff oder eine Raumstation zu bedienen und auf ihm bzw. ihr zu leben.
Zur Zeit der NX01 existiert auf jedem Schiff der Sternenflotte ein sogenannter "Sweet Spot", ein Ort, wo es keine Schwerkraft gibt. Der "Sweet Spot" befindet sich meistens auf halben Weg zwischen dem Schwerkraftgenerator und dem Bug.
Referenzen
Hintergrundinformationen
Aus finanziellen Gründen wurde in den Serien so gut wie nie ein Fehlen der Schwerkraft dargestellt, eine besondere Ausnahme bildet das Schiff von Kanzler Gorkon in Star Trek VI: Das unentdeckte Land.
Der Umstand, dass auch nach schwerstem Beschuss und schlimmsten Raumkatastrophen die Schwerkraft an Bord von Raumschiffen so gut wie nie ausfällt, wird im Technischen Handbuch zu Deep Space Nine damit erklärt, dass die Gravitationsgeneratoren auch nach Ausfall der Energieversorgung noch eine Art "Restschwerkraft" puffern und - ähnlich wie heiße Herdplatten erst auskühlen müssen - langsam an die Umgebung abgeben.