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Klingonischer Bürgerkrieg

56 Bytes hinzugefügt, 15:27, 10. Jan. 2007
K
Bürgerkrieg: link, linkfix, tippo
==Bürgerkrieg==
Der Krieg bricht schließlich mit einer hinterhältigen Attacke auf Gowrons [[Flaggschiff]], die [[IKS Bortas(Vor'cha-Klasse)|IKS ''Bortas'']] aus. Da er so schnell noch keinen Angriff erwartet hatte, wird Gowron total überrascht und sein Schiff wird beinahe zerstört, bevor die Angreifer von Captain [[Kurn]] und der [[IKS Hegh'ta|IKS ''Hegh'ta'']] vertrieben werden können. Kurn, eigentlich ein ausgesprochener Gegener von Duras und Gowron, konnte von seinem Bruder Worf überzeugt werden, Gowron zu unterstützen. Durch die Unterstützung von drei Geschwardern, die Kurn mitbringt kann Gowron sich nun seinen Feinden erwehren und beschließt seine Einführung in das Amt des Kanzlers duchzuführen.
In seiner neunen Funktion als ofizielles Oberhaupt des Klingonischen Reiches erbittet Gowron bei der Föderation im Rahmen des Bündnisses zwischen beiden Mächten um Unterstützung im Kampf gegen Duras Familie. Allersdings lehnt Picard, der nun als Vertreter der Föderation vor Ort ist, dieses Gesuch ab, da es sich bei dem Konflikt um eine innerklingonische Angelegenheit handele.
Auch wenn die Mehrheit der klingonischen Flotte noch neutral ist, ist Gowron trotz seiner neuen Anhänger der Flotte von Duras weit unterlegen, der die Kontrolle über mindestens sieben Geschwarder hat und eine große Flotte bei [[Beta Thoridar]]. Während der folgenden zwei Wochen erleiden Gowrons Streitkräfte drei große Niederlagen, vorallem jene in der [[Schlacht von Mempa]].
Während der Schlacht fallen zwei Krieger auf Seiten Gowrons auf, die duch Mut und Führungsqualität auf sich aufmerksam machen. Der eine ist Captain Kurn, der mit einem brillianten wie unortodoxen Manöver, mit eine [[Sonne]]neruption zwei ihm folgende Schiffe zerstören; der andere ist ein [[General]] namen namens [[Martok]], der mit seiner heldenhaften Führung es schafft eine vollständige Niederlage an diesem Tag zu verhindern.
In der Föderation verfolgt man zu diesen Zeitpunkt sehr aufmerksam die Nachichten, die aus dem klingonischen Reich kommen. Denn auch wenn es die [[Oberste Direktive]] verbietet in den Konflikt einzugreifen, betont Captain Picard, dass sobalt eine andere Macht in den Konflikt verwickelt würde, es sehr wohl auch eine Angelegenheit derFöderation sein. Picard argumentiert, dass die Serie von Siegen der Duras darauf hindeuten, dass sie von außerhalb des Reiches Unterstützung erhalten. Er weist außerdem darauf hin, dass die Romulaner bereits seit über 20 Jahren versuchen, die Allianz zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich zu destabilisieren. Daher ist es sehr unwarscheinlich, dass die Romulaner, nun da das klingonische Reich an einem kritischen Scheideweg steht unbeteiligt beleiben.
In einem Vorschlag an [[Admiral]] [[Shanthi]] regt Captain Picard daher eine Blockade der klingonisch-romulanischen Grenze durch die Sternenflotte an, um so mögliche Schiffe mit Hilfslieferungen an die Duras-Familie aufzuhalten. Der einsatz Einsatz einer neuen Technik - das [[Tachyon#Tachyongitter|Tachyon-Detektionsgitter]] - soll dabei es auch möglich machen [[Tarnvorrichtung|getarne]] Schiffe aufzuspüren.
Shanthi und der [[Föderationsrat]] genemigen den Plan von Picard, der die Flotte aus 23 Schiffen von Bord der USS ''Enterprise'' [[Kommandant|kommandiert]]. Nachdem die Flotte in klingonisches Territorium eingeflogen ist und das Tachyon-Detektionsgitter in Betrieb genommen wird, zieht dies einen sofortigen Protest von Seiten der Romulaner nach sich. [[Commander]] [[Sela]] verlangt, das sich die Flotte sofort zurücktzieht, anderfalls würde sie als feindliche Invasionsflotte aufgefasst.
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