Klingonischer Bird-of-Prey: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Mai 2008, 13:42 Uhr

Ein Klingonischer Bird-of-Prey ist ein Schiffstyp welcher von der klingonischen Verteidigungsstreitmacht genuzt wird. Es gibt ihn in unterschiedlichen Größen und Ausfürhungen.

2153 greift Duras dann die Enterprise an der Grenze zum Sol-System an. Zwar kann sie alleine nichts gegen den Bird-of-Prey ausrichten, allerdings eilen der Enterprise drei Schiffe der Verteidigungsflotte zu Hilfe und vermögen so den Angreifer schließlich zu vertreiben.

Einige Monate später versucht Duras erneut mit einer Flotte aus diesmal drei Bird-of-Prey die Enterprise an der Grenze zur Delphischen Ausdehnung abzufangen. Zwei der drei klingonischen Schiffe drehen aber vor dem Eintritt in die Ausdehnung ab. Duras Führungsschiff wird anschließend durch die vor dem Flug zur Ausdehnung aufgerüstete Enterprise zerstört, als sich diese mit einem L-4-Manöver hinter den verbliebenen Bird-of-Prey manövrieren konnte. Captain Archer gelingt es so eine Salve Photoniktorpedos auf das Heck von Duras' Schiff abzufeuern, da es dort nur mit minimalen Schilden geschützt ist. (ENT: Die Ausdehnung)

2293 entwickeln die Klingonen einen Prototyp dieser Klasse, der dazu in der Lage ist, mit aktivierter Tarnvorrichtung zu feuern. General Chang nutzt diesen taktischen Vorteil, um der USS Enterprise-A einen Angriff auf das Schiff des klingonischen Kanzlers Gorkon, die IKS Kronos Eins, zuzuschieben, um die Friedensgespräche zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich zum Scheitern zu bringen. Die Verschwörung wird jedoch aufgedeckt und der Prototyp von der Enterprise und der USS Excelsior zerstört. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land)

Technische Eigenschaften

Die IKS Rotarran angedockt an Deep Space 9

Zusätzlich sind einige Schiffe offenbar mit einem nach hinten ausgerichteten Disruptor ausgerüstet. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Darüber hinaus sind alle Schiffe dieses Typs mit einer Tarnvorrichtung ausgestattet, welche Schiffe sowohl optisch als auch vor gegnerischen Sensoren verbirgt. Frühe Modelle dieser Tarnvorrichtung hinterlassen eine visuelle Verzerrung, anhand welcher man bei genauer Beobachtung ein getarntes Schiff erkennen kann, allerdings wird der Mangel nach einiger Zeit behoben. (Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock, Star Trek V: Am Rande des Universums)


Die IKS Rotarran besitzt an ihrer Spitze eine Schleuse. (DS9: Martoks Ehre)

Die IKS Pagh ist mit Phasern ausgestattet. (TNG: Der Austauschoffizier)

Varianten

D12-Klasse

Das Treffen mit dem Kohn-Ma.

Die Birds-of-Prey der D12-Klasse sind in 2350ern im Dienst.

Der Bird-of-Prey der Duras-Schwestern entspricht diesem Typ. Die beiden Schwestern wickeln 2369 in der Nähe der Raumstation Deep Space 9 ein Geschäft mit einer bajoranischen Untergrundbewegung ab. Dabei treffen sie sich auf der dunklen Seite des unteren Mondes von Bajor VIII mit der gekaperten USS Yangtzee Kiang. (DS9: Die Khon-Ma ?)

2370 spürt die USS Enterprise den Bird-of-Prey mit der Hilfe von Quark auf, als man die Duras-Schwestern eines Angriffs auf Lieutenant Worf verdächtigt (TNG: Ritus des Aufsteigens).

Angriff auf die Enterprise

Der Bird-of-Prey wird 2371 im Kampf gegen die Enterprise zerstört, als ihre Crew die Schwachstelle des Bird-of-Prey ausnutzt. Zuvor gelingt es ihm jedoch die Enterprise derart schwer zu beschädigen, dass man das Schiff letztlich evakuieren muss (Star Trek: Treffen der Generationen).

B'rel-Klasse

K'Vort-Klasse

Drei Schlachtkreuzer der K'vort-Klasse

Schiffe der K'Vort-Klasse werden 2366 in einer alternativen Zeitlinie als Schlachtkreuzer verwendet. (TNG: Die alte Enterprise)

Borderland

Dieser Bird-of-Prey ist mit mindestens sechs Disruptorkanonen ausgestattet: jeweils zwei am Bug, am Rumpf und an den Spitzen der Flügel, sowie Abschussvorrichtungen für Photonentorpedos. Während die Kanonen an den zwei Flügelenden einen durchgängigen Energiestrahl erzeugen, feuern die anderen vier impulsartig.

Geschützt wird dieser Schiffstyp durch Schutzschilde, darüber hinaus befinden sich an der Unterseite des Rumpfs zwei Traktorstrahlemitter. Direkt unterhalb des Haupttriebwerkes befindet sich ein Shuttlehangar. (ENT: Borderland)

Das Kommandomodul am Bug mit der Brücke des Schiffes ist mit Dispersionspanzerung äußerst schwer gepanzert, jedoch existiert eine Schwachstelle an der Antriebssektion, direkt am "Schiffshals". Gelingt es einem feindlichen Schiff dort einen ausreichend starken Treffer zu platzieren, kann dies relativ leicht die Hauptenergieversorgung des Bird-of-Prey lahmlegen. (ENT: Die Augments)

Zu den inneren Einrichtungen gehört auch eine Targgrube. (ENT: Die Augments)

Duras, Sohn des Toral erhält das Kommando über einen Bird-of-Prey von seinen klingonischen Vorgesetzten, um sich von seiner Schande reinzuwaschen, den Feind des Reiches, Jonathan Archer entkommen haben zu lassen. (ENT: Das Urteil, Die Ausdehnung)

2153 greift Duras dann die Enterprise an der Grenze zum Sol-System an. Zwar kann sie alleine nichts gegen den Bird-of-Prey ausrichten, allerdings eilen der Enterprise drei Schiffe der Verteidigungsflotte zu Hilfe und vermögen so den Angreifer schließlich zu vertreiben.

Einige Monate später versucht Duras erneut mit einer Flotte aus diesmal drei Bird-of-Prey die Enterprise an der Grenze zur Delphischen Ausdehnung abzufangen. Zwei der drei klingonischen Schiffe drehen aber vor dem Eintritt in die Ausdehnung ab. Duras Führungsschiff wird anschließend durch die vor dem Flug zur Ausdehnung aufgerüstete Enterprise zerstört, als sich diese mit einem L-4-Manöver hinter den verbliebenen Bird-of-Prey manövrieren konnte. Captain Archer gelingt es so eine Salve Photoniktorpedos auf das Heck von Duras' Schiff abzufeuern, da es dort nur mit minimalen Schilden geschützt ist. (ENT: Die Ausdehnung)