Klingonische Oper: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Alaskan2363
imported>Eulenpost
K (Klingonische Opern: Typo)
Zeile 13: Zeile 13:
 
*[[Gav'ot toh'va|''Gav'ot toh'va'']]
 
*[[Gav'ot toh'va|''Gav'ot toh'va'']]
  
{{Meta|Frieder Butzmann komponierte, in unserer Realen Welt, die klingonische Oper "juHrop" (dt. Heimweh) die 2009 im Kölner Deutschlandradio ausgestrahlt wurde}}
+
{{Meta|Frieder Butzmann komponierte, in unserer realen Welt, die klingonische Oper "juHrop" (dt. Heimweh), die 2009 im Kölner Deutschlandradio ausgestrahlt wurde}}
  
 
==Siehe Auch==
 
==Siehe Auch==

Version vom 21. August 2017, 23:04 Uhr

Die Klingonische Oper ist eine klingonische Musikgattung. Sie hört sich, wenn man Captain Archer glaubt, wie ein vulkanischer Sehlat an. Hoshi spielt der Crew der Enterprise einmal eine klingonische Oper vor, die Archer später als Vergleich dient (ENT: Der Anschlag).

Worf nutzt jede Gelegenheit sich eine klingonische Oper anzuhören (TNG: Wiedervereinigung? Teil I).

Die klingonische Oper ist auch in der Föderationsschule Pflicht. Jake, Nog sowie Benjamin Sisko müssen sie sich anhören (DS9: Metamorphosen).

Um an die Baseballkarte mit Autogramm von Willie Mays zu kommen, hört Nog für Worf klingonische Opern an. Er filtert die subharmonischen Verzerrungen heraus, damit sie Worf noch besser gefallen. Jake ist über die Lautstärke nicht begeistert. (DS9: Die Karte)

Klingonische Opern

Frieder Butzmann komponierte, in unserer realen Welt, die klingonische Oper "juHrop" (dt. Heimweh), die 2009 im Kölner Deutschlandradio ausgestrahlt wurde

Siehe Auch


Die­ser Ar­ti­kel ist lei­der noch sehr kurz. Du kannst Mem­ory Alp­ha Nova helf­en, die­sen zu kur­zen Art­ikel zu er­weit­ern. Wenn du et­was hin­zu­zu­fügen hast, zögere nicht und über­arbeite ihn: Seite be­arbeit­en