Klingonisch-Romulanische Allianz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Klingonisch-Romulanische Allianz]] ist ein Bündnis zwischen dem [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] und dem [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanischen Sternenimperium]], das vor [[2268]] geschlossen wird und spätestens [[2272]] nach der [[Schlacht am Klach D'Kel Brakt]] beendet wird. Im Zuge dieser Allianz findet ein Technologieaustausch statt. Die [[Romulaner]] erhalten [[Klingone|klingonische]] [[Kreuzer]] der [[D7-Klasse]], während die Klingonen die romulanische [[Tarnvorrichtung]] erhalten. ({{TOS|Die unsichtbare Falle}}; {{DS9|Der Blutschwur}})
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Die [[Klingonisch-Romulanische Allianz]] ist ein Bündnis zwischen dem [[Klingonisches Reich|Klingonischen Reich]] und dem [[Romulanisches Sternenimperium|Romulanischen Sternenimperium]], dessen [[Geschichte]] höchst wechselhaft ist.
  
Auch als die Romulaner [[2346]] den klingonischen [[Außenposten]] auf [[Khitomer]] angreifen tun sie das überraschend in einer Zeit, als sie offiziell erneut in einer Allianz mit den Klingonen stehen ({{TNG|Die neutrale Zone}}).
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Bereits vor [[2268]] gibt es eine erste Verbindung, in deren Rahmen auch ein Technologieaustausch stattfindet. Die [[Romulaner]] erhalten [[Klingone|klingonische]] [[Kreuzer]] der [[D7-Klasse]], während die Klingonen die romulanische [[Tarnvorrichtung]] erhalten. ({{TOS|Die unsichtbare Falle}})
  
Auch neben diesen offiziellen Allianz gibt es noch Kontakte und Kooperationen verschiedener klingonischer Interessengruppen mit den Romulanern, so zum Beispiel bei der [[Khitomer-Verschwörung]] [[2293]] oder im [[Klingonischer Bürgerkrieg|klingonischen Bürgerkrieg]] [[2367]]/[[2368]], in dem [[Romulaner]] das [[Haus des Duras]] bei dem Versuch der Übernahme der Macht im Klingonischen Reich unterstützen. ({{Film|6}}; {{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}})
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Spätestens [[2272]] findet diese Allianz ein [[krieg]]ersches Ende, als Klingonen und Romulaner sich in der  [[Schlacht am Klach D'Kel Brakt]] gegenüberstehen ({{DS9|Der Blutschwur}}).
  
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Die Romulaner gelten deswegen in den [[2360er]] bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde <!--engl. Original: "blood enemies", Übersetzung bitte prüfen und ergänzen-->der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich ({{TNG|Tödliche Nachfolge}}).
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Offiziell werden das Klingonische Reich und das Romulanische Sternenimperium erst wieder im [[Dominion-Krieg]] als Alliierte kämpfen, als die Romulaner [[2374]] der [[Föderationsallianz]] beitreten, der die Klingonen bereits angehören ({{DS9|In fahlem Mondlicht}}).
 
==Hintergrundinformationen==
 
==Hintergrundinformationen==
  

Version vom 7. August 2008, 11:50 Uhr

Die Klingonisch-Romulanische Allianz ist ein Bündnis zwischen dem Klingonischen Reich und dem Romulanischen Sternenimperium, dessen Geschichte höchst wechselhaft ist.

Bereits vor 2268 gibt es eine erste Verbindung, in deren Rahmen auch ein Technologieaustausch stattfindet. Die Romulaner erhalten klingonische Kreuzer der D7-Klasse, während die Klingonen die romulanische Tarnvorrichtung erhalten. (TOS: Die unsichtbare Falle)

Spätestens 2272 findet diese Allianz ein kriegersches Ende, als Klingonen und Romulaner sich in der Schlacht am Klach D'Kel Brakt gegenüberstehen (DS9: Der Blutschwur).

Die Romulaner werden danach dennoch erneut Alliierte der Klingonen, die sie jedoch verraten, als sie 2346 den klingonischen Außenposten auf Khitomer angreifen obwohl sie offiziell erneut in einer Allianz mit den Klingonen stehen (TNG: Die neutrale Zone).

Die Romulaner gelten deswegen in den 2360er bereits seit 75 Jahren als die erbitterten Erzfeinde der Klingonen, eine erneute offizielle Kooperation scheint absolut unmöglich (TNG: Tödliche Nachfolge).

Dennoch gibt es neben den offiziellen Allianz und trotz der erbitterten Feindschaft nach deren Ende noch Kontakte und Kooperationen verschiedener klingonischer Interessengruppen mit den Romulanern, so zum Beispiel bei der Khitomer-Verschwörung 2293 oder im klingonischen Bürgerkrieg 2367/2368, in dem Romulaner das Haus des Duras bei dem Versuch der Übernahme der Macht im Klingonischen Reich unterstützen. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land; TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)

Offiziell werden das Klingonische Reich und das Romulanische Sternenimperium erst wieder im Dominion-Krieg als Alliierte kämpfen, als die Romulaner 2374 der Föderationsallianz beitreten, der die Klingonen bereits angehören (DS9: In fahlem Mondlicht).

Hintergrundinformationen

Eigentlich wurde die Allianz als Vorwand benutzt, um das teure Modell der D7-Klasse öfter einsetzen zu können und so das Budget klein zu halten.

In Die Welten der Föderation heißt es, daß während dieser Allianz die Klingonen im Austausch gegen einen Warpantrieb die Tarnvorrichtung von den Romulanern erhielten. Diese Geschichte wurde in verschiedene Produktionen übernommen, so auch in der Spielanleitung zu Star Trek: Starfleet Academy und Star Trek.The Next Generation. Birth of the Federation. Das offizielle Strategiebuch.