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Während Quark in seinem Stuhl [[Schlaf|schläft]], nähert sich das Raumschiff dem [[Sol-System|Sternensyste, der Erde]]. Rom weckt seinen Bruder auf und berichtet ihm davon. Die Information erfreut Quark und er fordert seinen Bruder auf, unter Warp zu gehen. In diesem Moment kommt Nog zu den beiden und fragt seinen Vater, ob dieser schon von den [[Bell-Aufstand|Bell-Aufständen]] gehört hat. Rom entgegnet, dass sein Sohn ihn nicht stören soll, doch Nog lässt nicht locker. Er fragt, ob [[Gabriel Bell]] nicht genauso aussieht, wie Captain Sisko. Quark erklärt, dass alle Menschen gleich aussieht und da das Schiff immer noch auf Warp ist, fordert er seinen Bruder noch einmal auf, langsamer zu werden. Sofort erklärt Rom, dass er es versucht, allerdings reagiert der [[Warpkern]] nicht. Ihm kommt es so vor als wäre der [[Kommandosequenzer]] funktionsunfähig. Der Ferengi versteht nicht, wie es dazu kommen konnte, hatte er doch alles getestet. Für ihn gibt es dafür nur eine Erklärung. Seiner Meinung nach wurde der Kommandosequenzer so programmiert, dass er versagen musste. Sofort erkundigt sich Nog, ob sein Vater von [[Sabotage]] ausgeht. Auch Quark wird nun klar, wer dahinter Steckt. Es ist Cousin Gaila. Auch Nog ist bewusst, dass dieser seinen Onkel nie gut leiden konnte. Nun will Quark wissen, was das Schlimmste ist, was ihnen passieren kann, wenn der [[Warpantrieb]] sich nicht abschalten lässt, woraufhin Rom ihm klarmacht, dass das Shuttle in diesem Fall immer weiter beschleunigen wird, bis es auseinanderbricht und ihre [[Tod|sterblichen]] Überreste werden über den halben [[Alpha-Quadrant|Quadranten]] verstreut. Diese Aussichten gefallen Quark nicht und er will wissen, ob es etwas gibt, was sie tun können. Allerdings entgegnet Rom, dass es aussichtslos ist, den Warpkern [[Notfallausstoß des Warpkerns|abzustoßen]], da die [[Notumgehung]]en blockiert sind. Quark fordert daraufhin seinen Bruder auf, sich etwas anderes einfallen zu lassen und der hat auch schon eine [[Idee]]. Er schlägt vor, das Kemacite zu verwenden. Er will [[Plasma]] aus dem Warpkern in den Frachtraum leiten und dadurch eine [[Kaskadenreaktion]] im Kemacite auslösen. Dadurch könnte man eine [[Inversionswelle]] im [[Warpfeld]] erzeugen und damit das Shuttle dazu zwingen, wieder in den [[Normalraum|normalen Raum]] zurückzukehren. Sollte er es richtig anstellen, so Rom, müsste er es schaffen das Shuttle nahe genug an die Erde heranzubringen, um eine [[Notlandung]] durchzuführen. Bewundernd erklärt Quark, dass sein Bruder ein [[Genie]] ist. Rom erkundigt sich sofort, ob Quark dies ernst meint und der entgegnet lapidar, dass er es nicht weiß, da er keine Ahnung hat, wovon sein Bruder redete. Er fordert ihn einfach auf, es zu tun. Sofort führt Rom die Änderungen durch und fordert dann seine Begleiter auf, sich festzuhalten. Das Shuttle fängt stark an zu vibrieren. Dann beginnt Quark zu schreien. Plötzlich scheint sich das Schiff aufzulösen, während es immer noch auf Warp ist…
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Während Quark in seinem Stuhl [[Schlaf|schläft]], nähert sich das Raumschiff dem [[Sol-System|Sternensystem, der Erde]]. Rom weckt seinen Bruder auf und berichtet ihm davon. Die Information erfreut Quark und er fordert seinen Bruder auf, unter Warp zu gehen. In diesem Moment kommt Nog zu den beiden und fragt seinen Vater, ob dieser schon von den [[Bell-Aufstand|Bell-Aufständen]] gehört hat. Rom entgegnet, dass sein Sohn ihn nicht stören soll, doch Nog lässt nicht locker. Er fragt, ob [[Gabriel Bell]] nicht genauso aussieht, wie Captain Sisko. Quark erklärt, dass alle Menschen gleich aussehen und da das Schiff immer noch auf Warp ist, fordert er seinen Bruder noch einmal auf, langsamer zu werden. Sofort erklärt Rom, dass er es versucht, allerdings reagiert der [[Warpkern]] nicht. Ihm kommt es so vor als wäre der [[Kommandosequenzer]] funktionsunfähig. Der Ferengi versteht nicht, wie es dazu kommen konnte, hatte er doch alles getestet. Für ihn gibt es dafür nur eine Erklärung. Seiner Meinung nach wurde der Kommandosequenzer so programmiert, dass er versagen musste. Sofort erkundigt sich Nog, ob sein Vater von [[Sabotage]] ausgeht. Auch Quark wird nun klar, wer dahinter Steckt. Es ist Cousin Gaila. Auch Nog ist bewusst, dass dieser seinen Onkel nie gut leiden konnte. Nun will Quark wissen, was das Schlimmste ist, was ihnen passieren kann, wenn der [[Warpantrieb]] sich nicht abschalten lässt, woraufhin Rom ihm klarmacht, dass das Shuttle in diesem Fall immer weiter beschleunigen wird, bis es auseinanderbricht und ihre [[Tod|sterblichen]] Überreste werden über den halben [[Alpha-Quadrant|Quadranten]] verstreut. Diese Aussichten gefallen Quark nicht und er will wissen, ob es etwas gibt, was sie tun können. Allerdings entgegnet Rom, dass es aussichtslos ist, den Warpkern [[Notfallausstoß des Warpkerns|abzustoßen]], da die [[Notumgehung]]en blockiert sind. Quark fordert daraufhin seinen Bruder auf, sich etwas anderes einfallen zu lassen und der hat auch schon eine [[Idee]]. Er schlägt vor, das Kemacite zu verwenden. Er will [[Plasma]] aus dem Warpkern in den Frachtraum leiten und dadurch eine [[Kaskadenreaktion]] im Kemacite auslösen. Dadurch könnte man eine [[Inversionswelle]] im [[Warpfeld]] erzeugen und damit das Shuttle dazu zwingen, wieder in den [[Normalraum|normalen Raum]] zurückzukehren. Sollte er es richtig anstellen, so Rom, müsste er es schaffen das Shuttle nahe genug an die Erde heranzubringen, um eine [[Notlandung]] durchzuführen. Bewundernd erklärt Quark, dass sein Bruder ein [[Genie]] ist. Rom erkundigt sich sofort, ob Quark dies ernst meint und der entgegnet lapidar, dass er es nicht weiß, da er keine Ahnung hat, wovon sein Bruder redete. Er fordert ihn einfach auf, es zu tun. Sofort führt Rom die Änderungen durch und fordert dann seine Begleiter auf, sich festzuhalten. Das Shuttle fängt stark an zu vibrieren. Dann beginnt Quark zu schreien. Plötzlich scheint sich das Schiff aufzulösen, während es immer noch auf Warp ist…
  
 
Einige Zeit später wacht Quark auf. Er öffnet seine Augen und schreckt auf. Dann richtet er seinen [[Körper|Oberkörper]] auf. Er sieht sich um und bemerkt, dass er, Rom und Nog sich in einem Untersuchungszimmer befinden. Sie liegen alle auf Liegen und ihre Körper sind unter weiße [[Decke]]n verhüllt. Sofort versucht Quark seine Begleiter anzusprechen und aufzuwecken. Da diese sich nicht rühren, schaut er sich in dem Raum um.
 
Einige Zeit später wacht Quark auf. Er öffnet seine Augen und schreckt auf. Dann richtet er seinen [[Körper|Oberkörper]] auf. Er sieht sich um und bemerkt, dass er, Rom und Nog sich in einem Untersuchungszimmer befinden. Sie liegen alle auf Liegen und ihre Körper sind unter weiße [[Decke]]n verhüllt. Sofort versucht Quark seine Begleiter anzusprechen und aufzuwecken. Da diese sich nicht rühren, schaut er sich in dem Raum um.
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Kaum haben die Menschen den Raum verlassen, teilt Quark mit, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Erneut will Rom wissen, was das Gespräch mit dem General brachte. Nog fügt neugierig hinzu, ob er sie gehen lässt. Doch Quark entgegnet, dass sie sich keine Sorgen machen sollen, hat er doch alles unter Kontrolle. In diesem Moment bellt der Schäferhund, den die Menschen zurückgelassen haben. Als Quark sich darüber beschwert, springt der Hund auf und läuft zu dem Ferengi. Er springt an ihm hoch und hält ihn an den Schultern. Rom ist davon überzeugt, dass der Schäferhund seinen Bruder mag, doch der will ihn loswerden. In diesem Moment wandelt der Hund seine Form und Odo kommt zum Vorschein. Er begrüßt Quark freundlich und der ist sichtlich überrascht. Dann fragt der Ferengi, was Odo in dieser Zeit macht. Der erwidert, dass er ihn wegen des Schmuggels von Kemacite [[Verhaftung|verhaftet]]. Dann erklärt er, dass er nicht annahm Quark würde die Reise zur Erde unternehmen, um nett zu Nog zu sein. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was dieser bestätigt und auch bedauert, da er nun mit ihnen zusammen festsitzt. Dann fordert er die drei auf, ihm zuzuhören, da er nicht viel Zeit hat. Er befürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Dann teilt Odo mit, dass das Schiff der drei in einem [[Hangar]] auf der anderen Seite des Stützpunktes steht. Zwar wurde es beim Absturz etwas beschädigt, aber die Maschinen funktionieren noch. Er gibt an, dass sie das Shuttle mit etwas Glück benutzen können, um von dem Stützpunkt weg zu kommen. Doch Nog sieht dies nicht so rosig. Selbst wenn sie es schaffen, den Menschen zu entkommen, so sind sie immer noch in der Vergangenheit gefangen. Rom entgegnet, dass er darüber nachgedacht hat. Sollte noch genug Kemacite übrig sein, so wüsste er eine Möglichkeit zurückzukehren. Sofort will Odo wissen, wie er das anstellen will. Rom erklärt, dass sie mit einer ausreichend starken [[Energiequelle]] benötigen. Dies würde sie in die Lage versetzen, eine temporale Welle im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] auszulösen, um die gleiche Art von [[Zeitwarp]] wiederherzustellen, die sie in die Vergangenheit brachte. Nun will Odo wissen, wie stark die Energiequelle sein muss. Doch Quark unterbricht ihn und erklärt, dass sie nirgendwo hingehen werden, sondern auf dem Planeten bleiben. Sofort will Rom wissen, was mit der Bar ist. Doch Quark schlägt vor, die Bar zu vergessen. Er ist sich sicher, dass sie bald das janze Fleckchen Erde, auf dem sie sich befinden, beherrschen könnten. Verdutzt fragt Rom, ob Quark den Stützpunkt meint, doch Quark stellt klar, dass er den ganzen Planeten meint. Odo ist von Quarks Idee nicht beeindruckt, doch der Ferengi ignoriert den [[Wechselbalg]]. Er erklärt, dass die Menschen in dieser Zeit ganz anders sind, als die von der Föderation. Er beschreibt sie als [[Gier|gierig]], primitiv und einfältig. Sofort erwidert Odo, dass sie so sind, wie Quark selbst. Der bestätigt dies und erklärt, dass er diese Menschen verstehen und manipulieren kann. Allerding erinnert Nog seinen Onkel an die Zeitlinie, doch die ist dem Ferengi egal. Er plant eine viel bessere Zeitlinie zu erschaffen. Wenn alles auf der Erde geregelt ist, will er die Heimatwelt der Ferengi informieren und ihnen ihr Schiff verkaufen. Dadurch erhalten die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, Klingonen oder sogar vor den [[Vulkanier]]n haben. Dadurch werden sie ein wirtschaftliches [[Imperium]] schaffen, dass den [[Großer Nagus|großen Nagus]] vor [[Neid]] erblassen lässt und er selbst will das alles kontrollieren. Odo findet das amüsant und unterstellt Quark eine lebhafte [[Fantasie]]. Allerdings macht er deutlich, dass sie nirgendwo hinreisen werden, als in ihre eigene Zeit. Er berichtet, dass er das Schiff in sechs Stunden startklar haben wird und alle drei Ferengi werden an Bord sein. Quark ist davon nicht begeistert und weigert sich, zurückzukehren und auch sein Shuttle nicht. Doch Odo will dies nicht akzeptieren. Dann verwandelt er sich zurück in einen Schäferhund.
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Kaum haben die Menschen den Raum verlassen, teilt Quark mit, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Erneut will Rom wissen, was das Gespräch mit dem General brachte. Nog fügt neugierig hinzu, ob er sie gehen lässt. Doch Quark entgegnet, dass sie sich keine Sorgen machen sollen, hat er doch alles unter Kontrolle. In diesem Moment bellt der Schäferhund, den die Menschen zurückgelassen haben. Als Quark sich darüber beschwert, springt der Hund auf und läuft zu dem Ferengi. Er springt an ihm hoch und hält ihn an den Schultern. Rom ist davon überzeugt, dass der Schäferhund seinen Bruder mag, doch der will ihn loswerden. In diesem Moment wandelt der Hund seine Form und Odo kommt zum Vorschein. Er begrüßt Quark freundlich und der ist sichtlich überrascht. Dann fragt der Ferengi, was Odo in dieser Zeit macht. Der erwidert, dass er ihn wegen des Schmuggels von Kemacite [[Verhaftung|verhaftet]]. Dann erklärt er, dass er nicht annahm Quark würde die Reise zur Erde unternehmen, um nett zu Nog zu sein. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was dieser bestätigt und auch bedauert, da er nun mit ihnen zusammen festsitzt. Dann fordert er die drei auf, ihm zuzuhören, da er nicht viel Zeit hat. Er befürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Dann teilt Odo mit, dass das Schiff der drei in einem [[Hangar]] auf der anderen Seite des Stützpunktes steht. Zwar wurde es beim Absturz etwas beschädigt, aber die Maschinen funktionieren noch. Er gibt an, dass sie das Shuttle mit etwas Glück benutzen können, um von dem Stützpunkt weg zu kommen. Doch Nog sieht dies nicht so rosig. Selbst wenn sie es schaffen, den Menschen zu entkommen, so sind sie immer noch in der Vergangenheit gefangen. Rom entgegnet, dass er darüber nachgedacht hat. Sollte noch genug Kemacite übrig sein, so wüsste er eine Möglichkeit zurückzukehren. Sofort will Odo wissen, wie er das anstellen will. Rom erklärt, dass sie mit einer ausreichend starken [[Energiequelle]] benötigen. Dies würde sie in die Lage versetzen, eine temporale Welle im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] auszulösen, um die gleiche Art von [[Zeitwarp]] wiederherzustellen, die sie in die Vergangenheit brachte. Nun will Odo wissen, wie stark die Energiequelle sein muss. Doch Quark unterbricht ihn und erklärt, dass sie nirgendwo hingehen werden, sondern auf dem Planeten bleiben. Sofort will Rom wissen, was mit der Bar ist. Doch Quark schlägt vor, die Bar zu vergessen. Er ist sich sicher, dass sie bald das ganze Fleckchen Erde, auf dem sie sich befinden, beherrschen könnten. Verdutzt fragt Rom, ob Quark den Stützpunkt meint, doch Quark stellt klar, dass er den ganzen Planeten meint. Odo ist von Quarks Idee nicht beeindruckt, doch der Ferengi ignoriert den [[Wechselbalg]]. Er erklärt, dass die Menschen in dieser Zeit ganz anders sind, als die von der Föderation. Er beschreibt sie als [[Gier|gierig]], primitiv und einfältig. Sofort erwidert Odo, dass sie so sind, wie Quark selbst. Der bestätigt dies und erklärt, dass er diese Menschen verstehen und manipulieren kann. Allerding erinnert Nog seinen Onkel an die Zeitlinie, doch die ist dem Ferengi egal. Er plant eine viel bessere Zeitlinie zu erschaffen. Wenn alles auf der Erde geregelt ist, will er die Heimatwelt der Ferengi informieren und ihnen ihr Schiff verkaufen. Dadurch erhalten die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, Klingonen oder sogar vor den [[Vulkanier]]n haben. Dadurch werden sie ein wirtschaftliches [[Imperium]] schaffen, dass den [[Großer Nagus|großen Nagus]] vor [[Neid]] erblassen lässt und er selbst will das alles kontrollieren. Odo findet das amüsant und unterstellt Quark eine lebhafte [[Fantasie]]. Allerdings macht er deutlich, dass sie nirgendwo hinreisen werden, als in ihre eigene Zeit. Er berichtet, dass er das Schiff in sechs Stunden startklar haben wird und alle drei Ferengi werden an Bord sein. Quark ist davon nicht begeistert und weigert sich, zurückzukehren und auch sein Shuttle nicht. Doch Odo will dies nicht akzeptieren. Dann verwandelt er sich zurück in einen Schäferhund.
  
 
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[[Datei:Garland mit Wahrheitsserum.jpg|thumb|Schwester Garland zieht ein Wahrheitsserum auf]]

Version vom 3. September 2011, 18:51 Uhr

Nach einer Fehlfunktion ihres Shuttles landen Quark, Rom und Nog in der Vergangenheit der Erde, genauer in Roswell, USA, im Jahr 1947.

Zusammenfassung

Teaser

Nog Verkauft seine Habseligkeiten im Quark's

Im Quark's liegen jedem Menge gebrauchte Gegenstände auf der Theke. Viele Personen laufen herum und schauen sich die Dinge an. Rom bittet alle Leute näher zu kommen und will gleich mit dem anfangen, was dort geplant ist. Er berichtet, dass es Tradition ist, dass junge Ferengi, die von zu Hause weggehen, ihr Kapital dadurch verschaffen, indem sie die kostbaren Schätze aus ihrer Jugendzeit verkauft. Da sein Sohn Nog sie nun, wie allgemein bekannt, bald verlassen wird, um zur Erde zu reisen und die Akademie der Sternenflotte zu besuchen, findet nun dieser Verkauf statt. Rom erklärt, dass er seinen Sohn vermissen wird. Ihm ist auch bewusst, dass die anderen ihn sicher vermissen werden und er empfiehlt jedem, zur Erinnerung an Nog, etwas von ihm zu erwerben. Er selbst will sich zur Erinnerung den Pyjama seines Sohnes zulegen. Sofort erklärt Nog, dass sein Vater diesen für drei Streifen Latinum bekommen kann. Rom bietet aber nur zwei, was Nog sofort akzeptiert. Dann will der Junge mit dem Verkauf anfangen und er verspricht, kein vernünftiges Gebot abzulehnen.

Sofort strömen die Leute zu den ausgebreiteten Gegenständen. Abseits der Theke spricht Chief O'Brien Worf an und erklärt, er habe den Klingonen nicht bei dem Verkauf erwartet. Sofort erwidert der Mann, dass Sisko ihn bat, der Veranstaltung anwesend sein sollte. Ihm kommt es so vor als hätte der Captain ein gewisses Interesse an dem Jungen. O'Brien erwidert, dass Sisko Nogs Bewerbung bei der Akademie eingereicht habe. Darauf erwidert Worf, dass er nicht sicher ist, ob es klug ist, dass ein Ferengi zur Akademie geht, doch der Chief erinnert ihn daran, dass man vor nicht allzu langer Zeit auch über ihn so hätte denken können. In diesem Moment kommt Sisko zu den beiden und empfiehlt ihnen, sich zu beeilen, da ihnen sonst alles vor der Nase weggekauft wird. Sofort gehen die beiden los, um sich die Sachen anzusehen.

An der Theke steht Dr. Bashir unterdessen mit Dax zusammen. Der Doktor hält einen Gegenstand in der Hand und will wissen, was das ist. Der Ferengi erwidert, dass es sich um sein Lieblings-Holosuiteprogramm handelt, mit dem Titek Ein Besuch bei der Lustgöttin von Rixx. Er will es Bashir für zehn Streifen Latinum verkaufen und bevor Bashir antworten kann, nimmt Dax das Angebot für ihn an und gibt Nog das Latinum. Dann erklärt sie, dass es ein Geschenk für sie ist, was der Doktor sehr nett findet. Nun will Major Kira wissen, woher der Junge den Springballschläger hat, den er verkauft. Nog erklärt, dass er aus dem Replikator kommt, doch Kira nimmt ihm das nicht ab. Sie ist sich sicher, dass es ihr Schläger ist, den sie schon seit zwei Jahren sucht. Sie geht davon aus, dass er aus ihrem Quartier hat. Sofort versucht der Ferengi abzuwiegeln und entgegnet, dass er wohl die ganze Zeit in der Bar lag, ohne dass er jemandem auffiel. Schnell wendet sich der Junge ab und geht.

Worf hat Interesse an einem Zahnanspitzer

Mittlerweile schaut sich Worf einen der Gegenstände interessiert an. Jake kommt zu ihm und erklärt, dass dies ein Zahnanspitzer ist. Das weckt das Interesse des Klingonen. Er schaltet das Gerät ein und hält es gegen einen der Zähne. Dabei macht das Gerät ein kratzendes Geräusch. Verwundert schaut sich Worf das Gerät noch einmal an, bevor er es wieder an seinen Zahn hält. Nun fragt der Klingone Nog bestimmt nach dem Preis für das Gerät.

Während eine Kundin einer anderen Person in der Bar berichtet, dass sie schon einen Zahnreiniger und eine Ferengi-Tagescreme erstanden hat, kommt Quark herein. Er wendet sich sofort an Rom. Der ist erfreut, dass sein Bruder da ist und empfiehlt ihm, sich zu beeilen, um noch ein paar erlesene Stücke zu erwerben. Doch Quark entgegnet, dass er nicht wegen des Verkaufs da ist, da er es nicht gutheißen kann, dass sein Neffe zur Sternenflotte geht. Deshalb will er ihn nicht unterstützen. Dann fordert er seinen Bruder auf, mit ihm zu kommen. Allerdings will Rom lieber bei dem Verkauf dabei sein, doch Quark entgegnet, dass der Verkauf für seinen Bruder beendet ist. Er erklärt ihm, dass das Shuttle da ist. Rom ist überrascht und will wissen, was für ein Shuttle sein Bruder meint, doch der erklärt, dass es sein Shuttle ist, das Shuttle, dass ihm sein Cousin Gaila noch schuldete. Rom entgegnet, dass Gaila ihm das Shuttle schon seit zehn Jahre schuldet, was Quark bestätigt. Der Barkeeper erklärt, dass sein Cousin von ihm das Startkapital für sein Munitionskonsortium bekam und er ihm versprach, sollte er irgendwann einmal erfolgreich sein, so wollte er ihm ein Shuttle kaufen und nun ist es da. Nun will Rom wissen, weshalb Quark ihn braucht, woraufhin sein Bruder erklärt, dass es sich dabei bestimmt um fehlerhafte Ware handelt, so wie er Gaila kennt. Sofort verspricht Rom seinem Bruder, es sich anzusehen und beide brechen auf, doch bevor sie die Bar verlassen, nimmt Quark seinem Bruder den Pyjama ab und wirft ihn einfach hin.

Im Shuttle setzt sich Quark zuerst auf den Stuhl des Kommandanten. Unterdessen schaut sich Rom die Technik des Schiffs an. Nach seiner Untersuchung berichtet Rom, dass es an dem Shuttle nichts auszusetzen gibt. Er ist überzeugt, dass Gaila ein Vermögen dafür ausgegeben hat. Als Quark wissen will, ob es wirklich fliegen kann, erwidert sein Bruder, dass man damit sogar einem romulanischen Abfangjäger davonfliegen kann. Seinen Angaben zu folge, könnten sie sogar durch die halbe Galaxie fliegen, ohne dass ein Wartungscheck nötig wäre. Das erfreut Quark, kann er damit doch fliegen, wohin er will. Sofort schlägt Rom ihm den Vorruhestand vor, könnte er doch dann für seinen Bruder die Bar führen. Damit hat Quark die Möglichkeit davonzufliegen, um nie wieder zurückzukehren, sofern er das nicht will. Doch der erklärt, dass Rom sich dies aus dem Kopf schlagen kann. Um das Shuttle jedoch zu testen, will Quark nun einen Testflug durchführen, zu einem weit entfernten, sicheren Ort. Ihm kommt dafür die Erde in den Sinn. Er will Nog mit Stil zur Erde bringen. Davon ist Rom begeistert und er bedankt sich bei seinem Bruder. Dann will er Nog über den Flug informieren. Er ist sich sicher, dass eine Reise zur Erde toll wird und verlässt das Shuttle. Lachend bleibt Quark zurück. Er ist sich sicher, dass die Reise auch profitabel wird. Alles was der dazu braucht, ist ein großes Schiff und eine Fuhre Schmuggelware.

Akt I: Auf zur Erde

Quark überlässt Morn die Bar

Bevor die Quark, Rom und Nog aufbrechen, überlasst der Barkeeper Morn die Führung seiner Bar, bis er wieder zurückkehrt. Er gibt Morn die Codes zur Bedienung der Holosuiten benötigt. Zusätzlich weist er ihn an, keinen Kreditrahmen zu erhöhen und die Finger von den Dabo-Mädchen zu lassen. Ganz besonders wichtig ist ihm jedoch, Odo nicht aus den Augen zu lassen, da der ihn auch nie aus den Augen lassen wird. Der Sicherheitschef, der die Unterhaltung vom Eingang der Bar mitbekommen hat, tritt zu Quark und seinem Stellvertreter und beglückwünscht den Ferengi für seine gute Wahl. Er ist sich sicher, dass Morn hervorragende Arbeit leisten wird, vorausgesetzt, er wird nicht die gesamten Profite von Quark versaufen. Doch der Barkeeper erwidert, dass es ihm lieber ist, Morn tut dies, als einer seiner Ferengi-Mitarbeiter. Ihm ist klar, dass diese ihn ausrauben würden. Nun kommt Odo darauf zu sprechen, dass es sehr großzügig von Quark ist, seinen Neffen zur Erde zu bringen, woraufhin dieser erwidert, dass er eine spendable Person sei. Der Sicherheitschef entgegnet, dass ihm dies aufgefallen ist. Nun empfiehlt Quark Odo, nicht zu sehr unter seiner Abwesenheit zu leiden. Darauf entgegnet der Wechselbalg, dass er die Tage bis zur Rückkehr des Ferengi zählen wird. Das glaubt ihm Quark und verlässt lachend die Bar.

Ein letztes Mal zusammen an „ihrem Platz“

Während auf der unteren Ebene des Promenadendecks reger Betrieb herrscht, stehen Nog und Jake auf ihrem angestammten Platz auf der oberen Ebene und unterhalten sich. Jake fragt sich, wie viele Stunden sie damit verbrachten, genau an diesem Platz herumzuhängen. Sofort entgegnet Nog, dass er 2147 Stunden waren. Fassungslos schaut Jake seinen Freund an, worauf dieser erklärt, dass dies nur ein Scherz war. Allerding ist ihm bewusst, dass es viele waren. Nun erklärt Jake, dass sie neben Dom-Jot spielen und Transportern beim Andocken zuzusehen wohl viel Zeit mit „Nichts tun“ verbracht haben. Darauf erwidert Nog, dass dies vielleicht so war, allerdings kann er sich niemanden vorstellen, mit dem er lieber nichts tun würde, als mit Jake. Der entgegnet, dass es ihm auch so geht. In diesem Moment treten Bashir und O'Brien zu den beiden. Sie sprechen sofort den Ferengi an. Der dreht sich zu den beiden und glaubt, sie wollen etwas von den gekauften Gegenständen reklamieren. Doch O'Brien entgegnet, dass sie ein Abschiedsgeschenk für ihn haben und der Doktor fügt hinzu, dass es ihm helfen wird, sich auf der Erde zurechtzufinden. Sofort packt der Junge das Geschenk aus und zu seiner Enttäuschung handelt es sich um einen Reiseführer der Erde. Doch O'Brien macht ihm klar, dass es mehr als nur ein Reiseführer ist. Es handelt sich dabei um ein vollständig interaktives Programm, das Details zur Geografie, den Sitten, der Kultur und der Geschichte der Erde darstellt. Der Doktor ergänzt, dass in dem PADD all das steckt, was Nog schon immer über die Erde wissen wollte. Sofort will der Ferengi wissen, ob dort auch steht, wie man menschliche Weibchen anmacht, woraufhin der Chief erwidert, dass fast alles in dem Reiseführer steht. Nog bedankt sich trotzdem und ist sich sicher, dass das Geschenk für ihn nützlich sein wird. Dann will der Junge aufbrechen, da sein Vater und sein Onkel wohl schon auf ihn warten. Der Chief und der Doktor wünschen ihm daraufhin viel Glück und gehen. Etwas melancholisch will sich Nog auch von Jake verabschieden, doch der erklärt, dass er seinen Freund zur Luftschleuse begleiten will. Die beiden gehen los, doch nach ein paar Schritten dreht sich Nog noch einmal um, um ihren Platz ein letztes Mal zu betrachten. Jake erklärt, dass es ein guter Platz war, doch Nog hält ihn für den besten.

Kurz darauf meldet Dax auf der OPS, dass das Ferengi-Shuttle Quark's Treasure, soeben die Station verlassen hat. Kira ist froh, dass sie nicht zusammen mit den Ferengi im Shuttle sitzen muss und Sisko gibt sein Sorge zum Ausdruck, dass keiner die Erde gewarnt hat, dass die drei kommen werden.

Auf dem Weg zur Erde

Nachdem das Shuttle in Richtung Erde aufbricht, studiert Nog seinen neuen Reiseführer und berichtet, dass die Menschen vor 5.000 Jahren weder Währung, noch Banken hatten. Zudem gab es weder spekulative Investitionen oder eine einheitliche globale Wirtschaft. Sofort erwidert Quark, dass sie nun einmal ein primitives, zurückgebliebenes Volk sind. Doch Nog wendet ein, dass es ihnen in weniger als 5.000 Jahren gelang, sich von einer Gesellschaft, die auf Tauschhandel basiert, zu den Führern einer interstellaren Föderation zu entwickeln. Er erinnert daran, dass sie für die Ferengi-Allianz zwei Mal so lange brauchten und sich zudem noch sich zudem noch die Warptechnologie kaufen mussten. Doch das interessiert Quark nicht. Für ihn machen 5.000 oder 10.000 Jahre keinen Unterschied. Die Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts ist für ihn nicht annähernd so wichtig, wie kurzfristige vierteljährliche Gewinne. Dann fragt er Rom genervt, ob das Schiff nicht schneller fliegen kann, woraufhin sein Bruder entgegnet, dass sie die zulässige Reisehöchstgeschwindigkeit jetzt schon um zwei Zehntel eines Warpfaktors überschreiten. Doch Quark fordert ihn auf, noch ein Zehntel draufzulegen, da ihm die Reise schon lange genug dauert. Sofort antwortet Rom, dass das Kemacite, das er geladen hat, zwar instabil ist, aber ihm ist bewusst, dass ein oder zwei Tage mehr nichts ausmachen. Nog schaut Quark entgeistert an, doch der gibt sich unschuldig und will wissen, wovon sein Bruder sprichte. Der erwidert, dass Quark Kemacite schmuggelt und er nun nur nicht so tun würde, als wisse er nichts davon. Nun will Nog wissen, ob dies wahr ist und fragt, ob dies nicht gefährlich sei. Rom bestätigt die Gefahr, weiß aber auch, dass es äußerst profitabel ist. Und besonders viel Profit gibt es laut Rom, wenn sie auf dem Rückflug einen Abstecher nach Orion machen. Quark will daraufhin wissen, woher Rom von der Sache weiß und der entgegnet, dass die Gewichtsverteilung beim Einschalten des Impulsantriebs ungleichmäßig war. Deshalb schlich er in den Frachtraum und sah nach, als Quark in der Ausscheidungsextraktion war. Verwundert fragt Quark, seit wann sein Bruder so schlau ist, woraufhin dieser erklärt, dass er dies schon immer war, es ihm nur an Selbstbewusstsein mangelt. Dann bietet er Quark an, das alles auch zu vergessen, allerdings fordert er etwas dafür. Sofort will sein Bruder wissen, wie viel, woraufhin Rom erklärt, dass er 20 Prozent des Gewinnes haben will. Nun will Quark wissen, wie viel Nog für sein Schweigen haben will. Darauf entgegnet dieser, dass es seine Pflicht als Kadett der Sternenflotte ist, alle Verstöße gegen Föderationsgesetze sofort seinem Vorgesetzten zu melden. Da er allerdings noch nicht vereidigt wurde, beansprucht er 10 Prozent für sich. Quark akzeptiert die Forderungen und fordert von Rom daraufhin erneut, schneller zu fliegen, woraufhin dieser entgegnet, dass sie dies bereits tun.

Quark's Treasure reist durch die Zeit

Während Quark in seinem Stuhl schläft, nähert sich das Raumschiff dem Sternensystem, der Erde. Rom weckt seinen Bruder auf und berichtet ihm davon. Die Information erfreut Quark und er fordert seinen Bruder auf, unter Warp zu gehen. In diesem Moment kommt Nog zu den beiden und fragt seinen Vater, ob dieser schon von den Bell-Aufständen gehört hat. Rom entgegnet, dass sein Sohn ihn nicht stören soll, doch Nog lässt nicht locker. Er fragt, ob Gabriel Bell nicht genauso aussieht, wie Captain Sisko. Quark erklärt, dass alle Menschen gleich aussehen und da das Schiff immer noch auf Warp ist, fordert er seinen Bruder noch einmal auf, langsamer zu werden. Sofort erklärt Rom, dass er es versucht, allerdings reagiert der Warpkern nicht. Ihm kommt es so vor als wäre der Kommandosequenzer funktionsunfähig. Der Ferengi versteht nicht, wie es dazu kommen konnte, hatte er doch alles getestet. Für ihn gibt es dafür nur eine Erklärung. Seiner Meinung nach wurde der Kommandosequenzer so programmiert, dass er versagen musste. Sofort erkundigt sich Nog, ob sein Vater von Sabotage ausgeht. Auch Quark wird nun klar, wer dahinter Steckt. Es ist Cousin Gaila. Auch Nog ist bewusst, dass dieser seinen Onkel nie gut leiden konnte. Nun will Quark wissen, was das Schlimmste ist, was ihnen passieren kann, wenn der Warpantrieb sich nicht abschalten lässt, woraufhin Rom ihm klarmacht, dass das Shuttle in diesem Fall immer weiter beschleunigen wird, bis es auseinanderbricht und ihre sterblichen Überreste werden über den halben Quadranten verstreut. Diese Aussichten gefallen Quark nicht und er will wissen, ob es etwas gibt, was sie tun können. Allerdings entgegnet Rom, dass es aussichtslos ist, den Warpkern abzustoßen, da die Notumgehungen blockiert sind. Quark fordert daraufhin seinen Bruder auf, sich etwas anderes einfallen zu lassen und der hat auch schon eine Idee. Er schlägt vor, das Kemacite zu verwenden. Er will Plasma aus dem Warpkern in den Frachtraum leiten und dadurch eine Kaskadenreaktion im Kemacite auslösen. Dadurch könnte man eine Inversionswelle im Warpfeld erzeugen und damit das Shuttle dazu zwingen, wieder in den normalen Raum zurückzukehren. Sollte er es richtig anstellen, so Rom, müsste er es schaffen das Shuttle nahe genug an die Erde heranzubringen, um eine Notlandung durchzuführen. Bewundernd erklärt Quark, dass sein Bruder ein Genie ist. Rom erkundigt sich sofort, ob Quark dies ernst meint und der entgegnet lapidar, dass er es nicht weiß, da er keine Ahnung hat, wovon sein Bruder redete. Er fordert ihn einfach auf, es zu tun. Sofort führt Rom die Änderungen durch und fordert dann seine Begleiter auf, sich festzuhalten. Das Shuttle fängt stark an zu vibrieren. Dann beginnt Quark zu schreien. Plötzlich scheint sich das Schiff aufzulösen, während es immer noch auf Warp ist…

Einige Zeit später wacht Quark auf. Er öffnet seine Augen und schreckt auf. Dann richtet er seinen Oberkörper auf. Er sieht sich um und bemerkt, dass er, Rom und Nog sich in einem Untersuchungszimmer befinden. Sie liegen alle auf Liegen und ihre Körper sind unter weiße Decken verhüllt. Sofort versucht Quark seine Begleiter anzusprechen und aufzuwecken. Da diese sich nicht rühren, schaut er sich in dem Raum um.

Der Ferengi merkt nicht, dass er durch eine verspiegelte Glasscheibe beobachtet wird. Ein Mann in Uniform, der sich mit einem Feuerzeug eine Zigarette anzündet und diese raucht schaut sich die Bewegungen im Zimmer an. Dann greift er zum Telefonhörer und fordert die Person am anderen Ende auf, ihm General Denning an den Apparat zu holen. Als dieser an das Telefon kommt, berichtet der Mann in Uniform, dass einer der „Marsmenschen“ aufgewacht ist. Dann schaut er weiter in den Raum mit den Ferengi. Neben dem verspiegelten Fenster hängt ein Pin-Up-Kalender aus dem Juli 1947.

Akt II: Nachahmer

Denning und Carlson beobachten die Ferengi

Einige Zeit später kommt General Denning in dem Gebäude an und beobachtet die drei Ferengi gemeinsam mit Professor Carlson, Krankenschwester Garland, Captain Wainwright und mehreren Soldaten durch die verspiegelte Glasscheibe. Bei einem Soldaten befindet sich außerdem ein Schäferhund. Wainwright berichtet, dass man den Farmer, der das Raumschiff der Fremden fang, im BOQ eingesperrt hat. Allerdings ist sich der Captain nicht sicher, wie lange sie ihn dort festhalten können. Sofort erwidert Denning mit Nachdruck, dass der Mann erst gehen darf, wenn er es anordnet. Zudem will er wissen, was mit der Person ist, die in Roswell der Presse erzählt hatte, man hätte eine „Fliegende Untertasse“ gefunden. Darauf erwidert Wainwright, dass man die Person davon überzeugen konnte, seine Aussage zurückzuziehen. Nun geht die Person davon aus, dass er nur einen Wetterballon gesehen hätte. Sofort will Denning den Grund für die Änderung der Aussage erfahren und Wainwright erwidert, dass er keine Horde Reporter brauchen kann, die überall herumschnüffeln. Darauf wirft Carlosn ein, dass man dies der Öffentlichkeit nicht ewig vorenthalten kann, da die Landung von Wesen von einem anderen Planeten auf der Erde, eines der wichtigsten Ereignisse in der Geschichte der Menschheit sein könnte. Doch Denning sieht das etwas anders. Zwar stimmt er zu, dass man dies niemandem vorenthalten dürfe, allerdings will er keine Panik auslösen. Aus diesem Grund will er den Vorfall geheim halten, bis man genaueres über die Besucher weiß. Dann schaltet er an der Wand einen Lautsprecher an und sofort sind die Stimmen der Ferengi zu hören, allerdings sind sie für die Männer unverständlich, da sie sich in Ferengi unterhalten.

In dem Raum versucht Quark die Tür zu öffnen. Zuerst sucht er dazu einen Schalter, kann allerdings keinen finden. Dann versucht er am Türknauf zu ziehen, allerdings bleibt die Tür weiterhin verschlossen. Als Quark merht, dass die Tür sich nicht öffnen lässt, fragt er erneut, was für ein Ort dies ist und wo sie sich befinden. Rom entgegnet, dass er immer dieselben Fragen stellt, er es aber selbst nicht weiß. Auch Nog erwidert, dass das letzte, an das er sich erinnern kann ist, dass sein Vater mit dem Shuttle versuchte, eine Notlandung durchzuführen. Ohne weitere Worte schaut sich Quark um und geht an ein Regal. Er schaut sich einige Gegenstände an und vermutet, dass sei auf der Erde sind, allerdings interessiert ihn nun, wo sie sind. Nog hat darauf keine Ahnung. Ihm ist nur klar, dass dies nicht die Sternenflottenakademie ist. Unterdessen fragt sich Rom, was mit dem Shuttle passiert sein mag, woraufhin auch Quark sich um sein Schiff Sorgen zu machen beginnt. Er geht zur Tür und beginnt lautstark Aufmerksamkeit zu erlangen und fängt an zu rufen. Dabei klopft er immer wieder gegen die Tür und verlangt nach seinem Shuttle.

Nebenan sehen die Männer dem Treiben zu. Wainwright ist davon überzeugt, dass Quark auszubrechen versucht, woraufhin die anwesenden Soldaten ihre Pistolen ziehen. Doch Schwester Garland fordert Carlson auf, zu intervenieren. Ihrer Meinung nach hat der Besucher nur Angst. Carlson unterstützt diese Meinung und gibt Denning zu bedenken, dass diese Wesen zu einer weiterentwickelten Rasse gehören und sie deshalb versuchen müssen, zu kommunizieren. Der General erklärt dass auch der Präsident dieser Ansicht ist und sie versuchen sollen, mit den Leuten zu reden. Er hat auch schon jemanden dafür vorgesehen, nämlich Professor Carlson. Der ist davon gar nicht begeistert, doch Denning macht ihm klar, dass man ihn nicht mitnahm, weil er der Verlobte von Schwester Garland ist. Seine Aufgabe ist es nun, mit den Wesen zu reden. Das akzeptiert der Mann.

Die Menschen beschließen Kontakt aufzunehmen

Mittlerweile schimpft Quark und erklärt, dass er wusste, dass es eine schlechte Idee war, zur Erde zu fliegen, da sich Ferengi und Menschen miteinander nicht vertragen. Er gibt Nog für alles die Schuld, da der unbedingt zur Sternenflottenakademie musste. Rom fordert seinen Bruder auf, die Schuld nicht auf seinen Sohn zu schieben, da es die Idee seines Bruders war, das Shuttle von Gaila zu verwenden. Doch Quark will auch nicht dafür verantwortlich sein und erklärt, dass Rom versicherte, das Shuttle wäre sicher. Allerdings mischt sich nun Nog ein und fordert Quark auf, seinen Vater in Ruhe zu lassen, da sie ohne ihn alle tot wären. Sofort erwidert Rom, dass sie das vielleicht sogar sind. Er geht davon aus, dass dies die Göttliche Schatzkammer sein könnte. Aber Quark sieht das anders und entgegnet, dass Rom sich mit dieser Aussage lächerlich macht, da die Göttliche Schatzkammer aus reinem Latinum besteht und zudem das Heilige Finanzministerium fehlt. Außerdem gibt es keine Auktionatoren und man muss auch keine Gebote für sein neues Leben abgeben. Daraufhin wirft Nog ein, dass sie vielleicht wo anders sind, woraufhin Rom vermutet, dass es die Gruft der ewigen Not sein könnte. Aber auch das hält Quark für lächerlich, war die Bar doch immerhin gewinnbringend.

Begrüßungsrituale

In dem Moment geht die Tür auf und zwei Militärpolizisten betreten den Raum mit gezogenen Waffen. Ihnen folgen Captain Wainwright, Schwester Garland und Professor Carlson. Sofort ziehen sich die drei verschreckten Ferengi in den hinteren Teil des Raumes zurück. Dann deutet Wainwright dem Professor an, dass er sprechen soll. Der räuspert sich und heißt die drei mit heftigen Handbewegungen auf der Erde willkommen. Er versichert ihnen, dass man ihnen nichts tun will. Allerdings können die Ferengi anscheinend keines der Worte verstehen. Quark fragt seinen Bruder, ob es ihm auch so geht. Rom geht es genauso und er vermutet, dass ihre Universalübersetzer wohl nicht funktionieren. Der Ferengi beginnt sich aufs Ohr zu schlagen, um den Übersetzer in Gang zu bekommen. Auch Quark und Nog beginnen damit, sich auf die Ohren zu schlagen. Als die Menschen das Verhalten sehen, will Wainwright wissen, was die drei machen. Garland entgegnet, dass es eine Art Gruß sein könnte, was Carlson durchaus für möglich hält. Sofort beginnen auch die Menschen sich auf die Ohren schlagen. Ungläubig schaut Quark die Menschen an und hält deren Verhalten für verrückt. Allerdings hält Rom es für möglich, dass deren Universalübersetzer auch defekt sind. Doch Nog klärt die beiden darüber auf, dass sie gar keine Universalübersetzer haben. Ihm sind die Uniformen aus seinem Reiseführer bekannt. Sie stammen demnach aus dem 20. Jahrhundert. Erschrocken erkundigt sich Rom, ob sie wirklich in die Vergangenheit gereist sind. Sein Sohn bestätigt dies und erklärt, dass es sich um Militäruniformen handelt, die zu einem der Nationalstaaten gehört. Er vermutet, dass sie in Australien sind. Nun wundert sich auch Rom, weshalb sich die Menschen auf die Köpfe schlagen, wenn Sie doch gar keine Universalübersetzer haben. Inzwischen erkennt Quark, dass sie nur das nachmachen, was die drei vormachen. Wenn er sich an den Kopf schlägt, machen dies die Menschen auch, wenn er eine Pause einlegt, so folgen ihm die Menschen. Nun tritt er zu den Menschen vor, greift sich an die Nase und schüttelt sie. Wainwright kopiert das Verhalten und greift sich ebenfalls an die Nase um diese zu schütteln. Nun wendet sich Quark wieder Rom und Nog zu und erklärt, dass ihm schon immer klar war, dass es den Menschen an Intelligenz fehlt, allerdings übertrifft das Verhalten der Menschen in diesem Fall alles. Nog bestätigt ihm, dass die Menschen zu dieser Zeit dumm, selbstsüchtig, gewalttätig und engstirnig waren. Das gefällt Rom gar nicht. Er geht davon aus, dass sie vielleicht für den Rest des Lebens in dieser Zeit festsitzen. Quark ist dies auch bewusst, allerdings kann er sich ein Zusammenleben mit Millionen dieser primitiven Menschen zum Vorteil der drei Ferengi gut vorstellen. Für ihn ist dies eine Gelegenheit.

Akt III: Sprachschwierigkeiten

Rom versucht Nogs Universalübersetzer zu reparieren

Einige Zeit Später beginnt man die Ferengi zu untersuchen. Schwester Garland misst Quarks Blutdruck und die beiden versuchen miteinander zu kommunizieren, allerdings kann keiner den anderen verstehen. Dann geht Garland zu Carlson, der das Ganze mit ansieht und erklärt, dass sie die drei von Kopf bis Fuß untersucht hat, allerdings kann sie derzeit nur mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um Menschen handelt. Der Mann hält dies zumindest für einen Anfang. Dann sieht er, wie Rom versucht, Nogs Universalübersetzer zu reparieren und deshalb an dessen Ohr arbeitet. Carlson hält das Ganze für ein Pflegeritual und bewundert, wie sich der ältere Ferengi um den Jüngeren kümmert. Die Krankenschwester vermutet daraufhin, dass die beiden vielleicht Vater und Sohn sind und fände dies sehr schön. Sie erklärt, dass die Drei von weit her gekommen sein müssen, allerdings nimmt sie an, dass sie die gleiche Familienstruktur wie die Menschen haben. Nun interessiert den Professor ob der Dritte, also Quark, auch mit den anderen verwandt ist. Garland hält dies für möglich und glaubt, dass dieser die Mutter ist. Als Quark mit Rom und Nog zu schimpfen beginnt, erklärt Carlson seiner Begleiterin, dass die beiden nicht viel zu lachen haben, sollte es sich wirklich um die Mutter handeln.

Unterdessen treibt Quark Rom an, etwas schneller an Nogs Universalübersetzer zu arbeiten, doch der entgegnet, dass er so schnell arbeitet wie er kann. Allerdings, so Rom, scheint es eine Art Interferenz zu geben, die den Übersetzer stört. Sofort will Quark wissen, um was für eine Interferenz es sich handeln, allerdings ist Rom nicht im Stande, dies herauszufinden. Er vermutet, dass es Sonneneruptionen, ionische Interferenzen oder Betastrahlung, die im Normalfall nur durch Kernspaltung erzeugt wird, sein könnte. Quark fährt seinen Bruder daraufhin an und erklärt, dass Kernspaltung sicher nicht in der Atmosphäre von Planeten stattfindet. Doch sofort berichtigt Nog seinen Onkel. Er berichtet, dass es im 20. Jahrhundert auf der Erde sehr wohl der Fall war. Man benutzte primitive Nuklearreaktoren als Waffe und nannte sie Atombomben. Die Waffen wurden seiner Aussage zu folge weitestgehend zur Abschreckung eingesetzt. Ungläubig schaut Quark in Richtung der Menschen und wundert sich, dass sie ihren eigenen Planeten verstahlten. Rom stellt klar, dass sie das auch taten, wenn Nog dies sagt. Er ist sich sicher, dass der Junge alles über die Geschichte der Erde weiß. Nun fordert Quark seinen Bruder erneut auf, den Universalübersetzer zu reparieren, da er es für besser hält, so schnell wie möglich mit den Wilden zu reden.

Rom möchte Garlands Haarnadel

In dem Moment sieht Rom, wie sich Garland eine Haarnadel in ihr Haar steckt. Er geht auf sie zu, redet etwas was die Menschen jedoch nicht verstehen können und zeigt auf die Haarnadel der Frau. Carlson geht davon aus, dass Rom wohl etwas von ihr will, doch die Krankenschwester erwidert scherzhaft, dass er dem Fremden sagen soll, dass sie seine Freundin sei. Erneut zeigt Rom mit dem Finger in Richtung der Haarnadel der Frau und Carlson beginnt zu verstehen. Er teilt Garland seine Vermutung mit und auch wenn die es nicht glauben kann, gibt sie Rom die Haarnadel. Der Ferengi bedankt sich für die Menschen unverständlich und macht sich sofort an die Arbeit. Er geht zu Nog und erklärt, dass er hofft, bei dem Universalübersetzer die Reset-Taste zu finden. Dann steckt er die Haarnadel in das Ohr seines Sohnes. Garland, die das mit ansieht, fürchtet, dass es dem Jungen weh tun müsse. Allerdings erwidert Carlson auf Grund von Nogs Reaktion, dass es wohl nicht so sei. Dann beschwert er sich darüber, dass er keine Hilfe bekommt und ihm keine Experten zur Seite gestellt werden. Während der Mann sich und seiner Freundin eine Zigarette anzündet, erklärt diese, dass es auf diesem Planeten wohl keine Experten für so einen Fall gibt. Sie ist sich allerdings sicher, dass er einen Weg finden wird, mit den drei Wesen von einem anderen Planeten zu kommunizieren. Dann stellt sie sich vor, was die Menschheit alles von ihnen lernen könnte. In ein paar Jahren könnte man soweit sein, selbst Raketenschiffe zu bauen und durch die Galaxie reisen, um neue Zivilisationen und Welten zu erforschen. Carlson tut dies als Träumereien ab, doch Garland meint, dass er sie genau für solche Träumereien liebe. Ungläubig erklärt der Professor, dass sie sich gerade mit einer der größten Entdeckungen in der Geschichte der Menschheit befassen und er selbst kann an nichts anderes denken, als daran, wie sie während ihrer Hochzeit ganz in weiß aussehen wird. Sofort entgegnet die Krankenschwester, dass ihre Mutter immer fragt, wo sie ihre Flitterwochen verbringen wollen. Ihr Vorschlag wären die Niagarafälle, doch Carlson entgegnet, dass sie ja eventuell zum Mars reisen werden.

Dann bläst der Doktor unachtsam etwas Rauch durch den Raum. Sofort fällt Quark dies auf und er will wissen, um welches ekelhafte Zeug es sich dabei handelt. Nog klärt ihn auf und berichtet, dass es sich dabei um Tabak handelt. Er teilt mit, dass es sich dabei um eine tödliche Droge handelt, die bei regelmäßiger Benutzung die inneren Organe der Menschen zerstört. Erstaunt will Quark wissen, weshalb sie den Tabak dann benutzen, woraufhin Nog erwidert, dass er sie süchtig macht. Nun will Rom wissen, woher die Menschen den Tabak bekommen und Nog erklärt, dass sie ihn in den Geschäften kaufen. Das kann Quark nicht fassen. Doch dann erklärt er, dass es ihm in dieser Zeit der Erde gefällt. Er ist sich sicher, dass man den Menschen alles andrehen kann, wenn diese sogar bereit sind freiwillig Gift zu kaufen. Sofort erkennt Nog was sein Onkel vor hat und wendet ein, dass er nichts tun soll, was die Zeitlinie gefährden könnte. Quark entgegnet, dass er dies nie tun würde, doch Nog glaubt ihm dies nicht. Er erklärt, dass eine Veränderung der Geschichte der Erde der ganzen Galaxie schaden könnte. Dies betrifft die Föderation, Deep Space 9 und auch der Bar von Quark. Der erwidert, dass dies sicher eine Schande wäre und fordert dann erneut Rom auf, sich mit dem Universalübersetzer zu beeilen.

Wainwright hat Informationen über das Ferengi-Shuttle

Später berichtet Wainwright Denning und Carlson auf dem Stützpunktgelände außerhalb des Gebäudes über das Shuttle der Ferengi. Er zeigt ihnen Fotos und erklärt, dass das Schiff vorne über einen kleinen Steuerbereich verfügt. Die Schlafquartiere befinden sich seiner Ansicht nach im hinteren Bereich des Schiffes. Allerdings hat er bisher keine Ahnung, womit die Maschinen angetrieben werden, geschweige denn, wie sie funktionieren. In dem Moment kommt der Schäferhund zu Carlson und der beugt sich zu ihm hinunter, um ihn zu streicheln. Denning will von Carlson wissen, ob es mit der Kommunikation voran geht und der erwidert, dass er faszinierend findet, dass die Außerirdischen genau wie die Menschen verbal kommunizieren, hatte er doch erwartet, dass Kreaturen mit einer derart hohen technischen Perfektion telepatisch kommunizieren würden. Er ist sich sicher, dass sie die Sprache mit einem Team aus guten Linguisten entschlüsseln könnten. Doch da wirft Wainwright ein, dass dies nicht machbar sei, da leider schon zu viele Personen von der Sache wissen. Denning fügt hinzu, dass sie zudem keine Zeit haben, da Präsident Truman ein ungeduldiger Mann sei und Antworten will. Diese Antworten will er sofort. In diesem Moment kommt Schwester Garland aus dem Gebäude und teilt den Männern mit, dass es besser ist, hereinzukommen. Sogleich machen sich die Männer auf den Weg.

Als die vier betreten den Untersuchungsraum betreten, erwartet sie eine Überraschung. Quark beginnt für alle verständlich zu reden und hält eine Ansprache. Er teilt seinen Namen mit und gibt sich als Oberster Finanzoffizier der Ferengi-Allianz aus, der den Menschen ein geschäftliches Angebot unterbreiten will. Zwar überrascht, aber wenig beeindruckt, steckt Denning seine Zigarre in den Mund.

Akt IV: Geschäfte mit den Russen

General Denning kann keinen Universalübersetzer finden

Nach der Überraschung nimmt Denning Quark mit in den Nebenraum. Der General schaut unter Verwendung einer Art Taschenlampe in das Ohr des Ferengi, kann dort aber keinen Universalübersetzer finden. Quark versicher ihm jedoch, dass dieser da ist. Nun will Denning die Funktion des Gerätes verstehen und fragt, ob dieser es ermöglicht, dass sie sich untereinander verstehen. Er will eine genaue Erklärung dafür. Darauf erwidert Quark, dass es ganz einfach ist, wenn man weiß wie. Er gibt an, dass der Mensch überrascht wäre, wenn er wüsste, was man mit der richtigen Technologie alles anstellen kann. Dann erklärt der Ferengi, dass dies zu dem Grund führt, weshalb er eigentlich da ist. Er behauptet, dass er von seiner Volk geschickt wurde, um auf der Erde einen Markt für Ferengi-Technologie zu eröffnen. Neugierig erkundigt sich Denning, von welcher Art Technologie sein Gegenüber spricht, woraufhin dieser antworten, dass er es ihm ermöglichen könnte, zu den Sternen zu fliegen und zwar mit einer Geschwindigkeit, von der der Mann noch nicht einmal geträumt hat. Zudem kann er ihm eine Technologie anbieten, mit der er sich in kürzester Zeit irgendwo hin transportieren kann. Erstaunt will der General wissen, ob der Ferengi weiß, wie man so etwas macht. Nun offenbart Quark noch mehr und erklärt, dass man ihm das medizinische Wissen vermitteln kann, mit dem man die tödlichsten Krankheiten heilen kann. Zudem gibt es Maschinen, mit der man aus dünner Luft Nahrung und Kleidung herstellen kann. Doch das scheint den General nicht zu interessieren. Er erkundigt sich eher nach Waffen. Aber auch dafür ist Quark nach eigenen Angaben der Richtige. Er kann den Menschen beibringen, wie man Phaser, Disruptoren, Photonentorpedos oder sogar Quantentorpedos herstellt. Letztere sind etwas teurer, aber ihren Preis wert. Sofort will Denning wissen, was der Ferengi dafür will. Um den richtigen Preis zu errechnen, erkundigt sich der Ferengi, welche Währung er anzubieten hat. Er geht von Latinum oder Dilithium aus, doch der General erwidert, dass sie Dollar verwenden. Doch da Quark mit Dollar nichts anfangen kann, erkundigt er sich, ob die Menschen keine Edelsteine oder wertvolle Mineralein verwenden. Sofort kommt Denning auf Gold. Das findet Quark sehr gut, woraufhin sein Gegenüber fragt, über wie viel Gold sie reden. Der Ferengi entgegnet, dass man die Menschheit damit in ihrer Entwicklung um etwa 400 Jahre voranbringen würde und somit einige Millionen Barren als Anzahlung angemessen wären. Nun erklärt der General Quark, dass dieser wohl eine Art Marsmensch ist, woraufhin Quark erbost erklärt, er sei Ferengi. Doch der General fährt fort und teilt seinem Gegenüber mit, dass er ihn immer mehr an seinen Schwager erinnert. Quark erkundigt sich, ob dieser Geschäftsmann ist. Denning bestätigt dies und erklärt, er sei ein Autoverkäufer und dazu nicht wirklich gut. Doch der Ferengi kann darin keine Ähnlichkeit zu sich erkennen. Der General ist jedoch noch nicht fertig und fügt an, dass die Gemeinsamkeit darin läge, dass er beiden nicht traue. Er fährt fort und will wissen, was Quark und seine Leute wirklich auf der Erde wollen, bevor er Verträge unterzeichnet. Ruhig erwidert der Ferengi, dass sie da sind, um Geschäfte abzuschließen. Sollte Denning kein Interesse haben, soll er es ihm sagen. Quark ist sich sicher, dass andere Nationen ganz sicher Interesse zeigen würden. Nun will Denning wissen, ob Quark die fortschrittlichen Waffen an die Russen verkaufen will, sollten sie selbst nicht mitspielen. Quark gibt an, dass er nicht hofft, dass dies passieren wir, da er lieber mit den, wie er immer noch denkt, Australiern Geschäfte machen will. Denning verbessert ihn und erklärt, dass er Amerikaner ist. Nun erklärt Quark, dass er nicht nein sagt, wenn die Russen kommen würden. Daraufhin stellt Denning klar, dass er nicht sagt, dass sie nicht ins Geschäft kommen werden, allerdings ist er nicht bevollmächtigt, diese Entscheidung selbst zu treffen. Er braucht zuerst die Zustimmung des Präsidenten. Das ist für Quark in Ordnung und er erklärt, dass er warten kann. Dann gibt er Denning einen kostenlosen Rat, um zu zeigen, dass er auf dessen Seite ist. Er empfiehlt den Menschen, besser auf sich acht zu geben und damit aufzuhören, den Körper mit Tabak und Atombomben zu zerstören. Dies wird die Menschen seiner Ansicht nach früher oder später umbringen. Doch Denning ignoriert dies. Er fragt viel mehr, was Quark über Atombomben weiß. Darauf entgegnet Quark, dass sein Volk die Erde schon seit Jahren beobachtet und alles über sie wissen. Als Beispiel nennt er Baseball, Root Beer, Darts und eben Atombomben. Dann gibt er an, dass die Menschen eine faszinierende Kultur besitzen und er versucht den General davon zu überzeugen, dass mit etwas Technologie der Ferengi alles noch viel besser werden kann. Deshalb empfiehlt er Denning nun zu seinem Präsidenten zu gehen und darüber zu sprechen.

Schwester Garland macht sich Notizen

Am Abend desselben Tages berichtet Rom Carlson und Garland, die den Schäferhund bei sich haben, davon, dass auf der Welt, von der die Drei kommen, die Frauen alle nackt herumlaufen. Darüber ist der Professor erstaunt und kann dies nicht glauben. Doch Rom erwidert, dass dies Gesetz auf ihrem Planeten ist. Garland, die sich von den Ausführungen der Ferengi Notizen macht, erklärt daraufhin, dass sie die Heimatwelt der Ferengi wohl doch nicht besuchen wird. Zudem verbietet sie den Besuch auch ihrem Freund. Unterdessen erklärt Nog, dass er wieder Probleme mit seinem Ohr hat und bittet die Krankenschwester, es noch ein wenig zu massieren. Ohne zu zögern kommt die Frau zu dem Jungen und nimmt sich dessen Ohr an. Dann schlägt sie vor, dass ein Arzt sich das Ohr besser ansehen sollte, doch Nog entgegnet, dass er es bevorzugen würde, wenn Garland sich um das Problem kümmert. Er genießt die Massage sehr und erklärt, dass dies sehr gut ist. Als sein Vater mitbekommt, was Nog macht, erklärt er, dass sein Ohr ebenfalls Probleme bereitet.

In dem Moment öffnet sich die Tür zu dem Raum und Quark wird zurück gebracht. Rom erkundigt sich sofort, wie das Treffen mit dem General gewesen ist. Quark will vor den Menschen jedoch nicht reden und gibt dem Professor ein Zeichen, dass sie gerne ungestört wären. Carlson versteht und er schlägt vor, dass sie für diesen Tag schluss machen. Er und Garland verlassen den Raum, auch wenn Nog beteuert, dass er noch nicht müde ist und weiter von der Krankenschwester behandelt werden will. Doch die lässt sich nicht umstimmen und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag wiedersehen.

Odo war schon die ganze Zeit dabei - als Schäferhund

Kaum haben die Menschen den Raum verlassen, teilt Quark mit, dass er irgendwas an dem Weibchen nicht leiden kann. Sie ist ihm zu freundlich. Erneut will Rom wissen, was das Gespräch mit dem General brachte. Nog fügt neugierig hinzu, ob er sie gehen lässt. Doch Quark entgegnet, dass sie sich keine Sorgen machen sollen, hat er doch alles unter Kontrolle. In diesem Moment bellt der Schäferhund, den die Menschen zurückgelassen haben. Als Quark sich darüber beschwert, springt der Hund auf und läuft zu dem Ferengi. Er springt an ihm hoch und hält ihn an den Schultern. Rom ist davon überzeugt, dass der Schäferhund seinen Bruder mag, doch der will ihn loswerden. In diesem Moment wandelt der Hund seine Form und Odo kommt zum Vorschein. Er begrüßt Quark freundlich und der ist sichtlich überrascht. Dann fragt der Ferengi, was Odo in dieser Zeit macht. Der erwidert, dass er ihn wegen des Schmuggels von Kemacite verhaftet. Dann erklärt er, dass er nicht annahm Quark würde die Reise zur Erde unternehmen, um nett zu Nog zu sein. Rom fragt, ob Odo sich etwa an Bord des Raumschiffs geschlichen hätte, was dieser bestätigt und auch bedauert, da er nun mit ihnen zusammen festsitzt. Dann fordert er die drei auf, ihm zuzuhören, da er nicht viel Zeit hat. Er befürchtet, dass jemand hereinkommen könnte. Dann teilt Odo mit, dass das Schiff der drei in einem Hangar auf der anderen Seite des Stützpunktes steht. Zwar wurde es beim Absturz etwas beschädigt, aber die Maschinen funktionieren noch. Er gibt an, dass sie das Shuttle mit etwas Glück benutzen können, um von dem Stützpunkt weg zu kommen. Doch Nog sieht dies nicht so rosig. Selbst wenn sie es schaffen, den Menschen zu entkommen, so sind sie immer noch in der Vergangenheit gefangen. Rom entgegnet, dass er darüber nachgedacht hat. Sollte noch genug Kemacite übrig sein, so wüsste er eine Möglichkeit zurückzukehren. Sofort will Odo wissen, wie er das anstellen will. Rom erklärt, dass sie mit einer ausreichend starken Energiequelle benötigen. Dies würde sie in die Lage versetzen, eine temporale Welle im Raum-Zeit-Kontinuum auszulösen, um die gleiche Art von Zeitwarp wiederherzustellen, die sie in die Vergangenheit brachte. Nun will Odo wissen, wie stark die Energiequelle sein muss. Doch Quark unterbricht ihn und erklärt, dass sie nirgendwo hingehen werden, sondern auf dem Planeten bleiben. Sofort will Rom wissen, was mit der Bar ist. Doch Quark schlägt vor, die Bar zu vergessen. Er ist sich sicher, dass sie bald das ganze Fleckchen Erde, auf dem sie sich befinden, beherrschen könnten. Verdutzt fragt Rom, ob Quark den Stützpunkt meint, doch Quark stellt klar, dass er den ganzen Planeten meint. Odo ist von Quarks Idee nicht beeindruckt, doch der Ferengi ignoriert den Wechselbalg. Er erklärt, dass die Menschen in dieser Zeit ganz anders sind, als die von der Föderation. Er beschreibt sie als gierig, primitiv und einfältig. Sofort erwidert Odo, dass sie so sind, wie Quark selbst. Der bestätigt dies und erklärt, dass er diese Menschen verstehen und manipulieren kann. Allerding erinnert Nog seinen Onkel an die Zeitlinie, doch die ist dem Ferengi egal. Er plant eine viel bessere Zeitlinie zu erschaffen. Wenn alles auf der Erde geregelt ist, will er die Heimatwelt der Ferengi informieren und ihnen ihr Schiff verkaufen. Dadurch erhalten die Ferengi den Warpantrieb Jahrhunderte vor den Menschen, Klingonen oder sogar vor den Vulkaniern haben. Dadurch werden sie ein wirtschaftliches Imperium schaffen, dass den großen Nagus vor Neid erblassen lässt und er selbst will das alles kontrollieren. Odo findet das amüsant und unterstellt Quark eine lebhafte Fantasie. Allerdings macht er deutlich, dass sie nirgendwo hinreisen werden, als in ihre eigene Zeit. Er berichtet, dass er das Schiff in sechs Stunden startklar haben wird und alle drei Ferengi werden an Bord sein. Quark ist davon nicht begeistert und weigert sich, zurückzukehren und auch sein Shuttle nicht. Doch Odo will dies nicht akzeptieren. Dann verwandelt er sich zurück in einen Schäferhund.

Schwester Garland zieht ein Wahrheitsserum auf

Außerhalb des Gebäudes wartet Wainwright auf Denning. Dieser wird mit einem Militärjeep vorgefahren. Sofort erkundigt sich Wainwright, wie sein der Befehl lautet. Denning erklärt, dass der klavierspielende Demokrat nicht dumm ist. Sie sollen keine Geschäfte mit den Fremden machen, bevor sie nicht mehr über sie wissen. Sofort will Wainwright wissen, wie sie dies nach Meinung des Präsidenten anstelle sollen, woraufhin Denning erwidert, dass er dies ihnen überlässt. Das ist Wainwright recht und er verspricht herauszufinden, was die „Marsmenschen“ vorhaben. Dann begibt er sich zurück in das Gebäude.

Dort hält Quark den anderen beiden Ferengi gerade einen Vortrag darüber, dass dies die Gelegenheit ihre Lebens sei. Doch Rom hält dies für sehr riskant, woraufhin Quark erklärt, dass der Profit umso größer sei, je mehr Risiko er beinhaltet. Allerdings erinnert Rom ihn an Erwerbsregel Nr. 203 und zitiert diese und erklärt, dass neue Kunden wie Gree-Würmer mit rasiermesserschaften Zähnen sind. Sie können saftig sein, aber sie können auch zurückbeißen. Quark sieht dies anders und erklärt, dass sie diejenigen sein werden, sie beißen. In diesem Moment treten drei Soldaten in den Raum. Sie halten Waffen vor sich und richten sie auf die Ferengi. Drei weitere Soldaten stülpen den verängstigten Außerirdischen Säcke über den Kopf.

Die Drei Ferengi werden in einen Verhörraum gebracht. Carlson und Garland sind ebenfalls anwesend. Quark verlangt sofort, dass man ihm den Sack vom Kopf nimmt, was auch passiert. Dann will er mit General Denning sprechen und stellt klar, dass er seine Geschäfte mit den Russen machen will, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden. Wainwright reift dieser Thema sofort auf und will von Quark alles wissen, was er selbst über die Russen weiß. Aus dem Hintergrund tritt Garland mit einer Spritze, gefüllt mit einem Wahrheitsserum, hervor und geht auf Quark zu. Entgeistert schaut der Ferengi die Krankenschwester an.

Akt V: Die Flucht

Wainwright macht Druck

Während Quark eine fünfte Spritze in den Unterarm bekommt, schreit er fürchterlich. Er fleht Garland an, damit aufzuhören. Die Krankenschwester macht Wainwright darauf aufmerksam, dass auch diese Injektion Sodiumpentothal keine Wirkung zeigt. Carlson vermutet, dass die Biochemie der Außerirdischen wohl anders ist, als die der Menschen. Quark entgegnet, dass man dann aufhören soll, ihn mit den Nadeln zu stechen. Auch Garland ist nicht begeistert von der Behandlung der Fremden, da sie schließlich ihre Gäste sind. Doch Wainwright sieht dies anders. Für ihn sind es keine Gäste, sondern Eindringlinge aus einer anderen Welt und was immer sie vorhaben, so will er sie aufhalten. Dann wendet er sich drohend an Quark und gibt ihm zu verstehen, dass die Nadeln die kleinsten seiner Sorgen sein werden, wenn nicht sagt, was der Mensch wissen will. Dann wendet sich Wainwright einem kleinen Tisch zu, auf dem ein Tablett mit Arztbesteck liegt und nimmt ein Skalpell in die Hand. Er erklärt, dass er schon immer wissen wollte, wie ein „Marsmensch“ von innen aussieht und hält das Skalpell an den Hals des Ferengi. Entsetzt schnappt Quark nach Luft. Nun protestiert Nog und fragt Wainwright, ob es auf der Erde keine Gesetze gegen so etwas gibt. Der erwidert, dass es in diesem Fall, in dem es um die nationale Sicherheit geht, kein Gesetz gibt. Dann überlegt er, mit wem der Drei er anfangen soll. Er muss zwischen dem lauten Quark, dem kleinen Nog und dem stillen Rom wählen. Dabei begibt er sich zu letzterem und hält nun ihm das Skalpell an den Hals.

Wainwright hebt seine Stimme und will nun von Rom wissen, weshalb sie wirklich da sind. Der hält dem Druck nicht stand und beginnt sofort loszureden. Er gesteht, dass es ein Unfall war und sie aus der Zukunft kommen. Dann berichtet er, dass der Warpkern sabotiert wurde und dies die Schuld von Cousin Gaila sei. Er schließt mit den Worten, dass er nach Hause zu seiner Moogie will. Sofort will Wainwright wissen, wer Moogie ist, doch da fällt ihm Nog ins Wort. Er fragt den Captain, ob er wirklich die Wahrheit wissen will und will ihn darüber informieren. Er berichtet, dass sie ein Spähtrupp der Ferengi-Invasionsflotte sind. Mit Genugtuung erwidert Wainwright, dass ihm dies klar war, doch Quark versucht Nog zur Vernunft zu bringen. Allerdings muss er mit ansehen, dass sich sein Neffe nicht beirren lässt und weiter seine Geschichte erzählt. Der Junge erklärt, dass man die Erde schon seit Jahrhunderten beobachtet und diese nun reif für die Eroberung sei. Während Rom nach Moogie ruft, versucht Quark abermals einzuwerfen, dass die Geschichte nicht der Wahrheit entspricht. Allerdings gibt Nog nicht nach. Er nennt seinen Onkel einen Commander und erklärt, dass sie aufgeflogen sind, aber der Junge stellt auch klar, dass es den Menschen nichts nutzen wird, dass sie die Pläne der Ferengi kennen. Nog berichtet, dass sich derzeit 300 Angriffskreuzer der Marauder-Klasse im Orbit um die Erde befinden und sich auf den Angriff vorbereiten. Verzweifelt versucht Quark seinen Neffen davon zu überzeugen, die Wahrheit zu sagen. Er versucht Wainwright davon zu überzeugen, dass sie hilflos und harmlos sind und nur versuchten, etwas zu verkaufen. Auch Carlson hält die Geschichte über die Invasion für nicht glaubwürdig. Doch Wainwright lässt sich davon nicht umstimmen. Er erklärt, dass Wissenschaftler wie Kinder sind, die nur träumen. Dann wendet er sich an Nog und will, dass dieser weiterredet. Nog erklärt, dass die Marauder zur vereinbarten Zeit ihre Tarnvorrichtung deaktivieren werden, um klingonische Stoßtrupps in die Landezone zu transportieren. Sofort will Wainwright wissen, wo die Landezone ist und Nog ist bereit, dies zu beantworten, da die schwachen Waffen der Menschen gegen die Ferengi nutzlos sein werden. Er stellt klar, dass alle Männchen des Planeten getötet werden und man alle Weibchen zum Zwecke der Paarung mitnehmen will. Doch Wainwright ist die Aussage egal. Er will nur wissen, wo die Landezone ist. Daraufhin verspricht Nog ihm die Stelle auf der Landkarte an der Wand zu zeigen, sofern er ihn losbindet.

Nog zeigt die angebliche Landezone

Wainwright befiehlt sofort einem der anwesenden Soldaten, Nog loszubinden. Einem zweiten Soldaten ordnet er an, den General zu informieren, dass er mit seinen Bedenken bezüglich der „Marsmensch“ die ganze Zeit Recht hatte. Nachdem Nog von den Fesseln befreit wurde, fordert ihn Wainwright auf, ihm auf der Karte zu zeigen, wo die Landezone ist. Der Junge geht zur Karte und zeigt auf einen Punkt, zieht aber sofort seine Hand zurück. Sofort lässt der Mann sich die Stelle erneut zeigen und Nog erwidert, dass es bei einem der blauen Flecken auf der Karte ist. Der Mann beigt sich etwas vor und erkennt, dass es sich um Cleveland handelt. Nun nutzt Nog die Situation aus und schlägt Wainwright in den Magen. Dann schlägt er ihm noch auf den Rücken, sodass der Mann seine Waffe fallen lässt. Als Nog diese aufheben will, reagiert der anwesende Militärpolizist sofort und zieht seinerseits die Waffe. Sofort versucht Nog sich zu entschuldigen und erklärt, dass es ein Unfall war und er gestolpert sei. Als Wainwright sich etwas aufrappelt, befiehlt er dem Mann, Nog zu erschießen. Doch Carlson lässt dies nicht zu. Er selbst schlägt den Soldaten nieder und Garland setzt Wainwright mit dem Tablett außer Gefecht. Während Carlosn und Garland nun die Ferengi losbinden, beschwert sich Quark darüber, dass sie dies nicht schon früher gemacht hatten. Während Carlson die drei Ferengi darüber aufklärt, dass sie von dem Planeten weg müssen, macht sich Rom darüber Sorgen, dass Carlson und Garland womöglich selbst Schwierigkeiten bekommen werden. Doch Quark gibt ihnen eine passende Ausrede. Er erklärt, dass die drei Ferengi sie zwangen. Und Garland vollendet die Idee, indem sie erklärt, dass sie ihre hinterhältigen mentalen Kontrollkräfte einsetzen. Quark findet die Ergänzung gut und Nog erklärt seinem Onkel, dass sie ganz schön schlau für ein primitives Weibchen ist. Nun öffnet Carlson die Tür und teilt den Ferengi mit, dass ihr Schiff sich in Hangar 18 befindet. Dann verlassen die fünf gemeinsam den Raum.

Draußen vor der Tür lenkt Garland die beiden Wachposten ab, indem sie ihnen mitteilt, dass Captain Wainwright sie sofort in Untersuchungsraum 3 sehen möchte. Die Wachen begeben sich sofort zu dem Raum und die Ferengi und ihre Begleiter rennen los in Richtung Hangar 18. Doch sie kommen nicht weit. Nach ein paar Metern werden sie von Denning in Begleitung zweier weiterer Militärpolizisten gestellt. Der General fordert sie auf, stehen zu bleiben. Doch Quark lässt sich nicht überrumpeln. Schnell hält er Garland einen Finger an den Kopf und droht damit, seine „Geisel“ zu desintegrieren, sollten die Soldaten näher kommen. Erstaunt will Denning wissen, ob er dies mit seinem Finder tun will, woraufhin Quark erklärt, dass er dies mit seinem Todesstrahl tun will. Plötzlich verwandelt sich das Ersatrad des Militärjeeps hinter dem General und Odo erscheint. Während Denning selbst erklärt, dass es für ihn eher wie ein Finger aussieht, nimmt sich der Wechselbalg die drei Männer vor und schlägt sie nieder. Sofort will Carlson wissen, wer der Mann ist, der sie gerettet hat, was Odo erleichtert mit den Worten mein Held beantwortet. Doch Odo fragt sofort genervt, ob sie nun endlich losfahren können.

Das Shuttle bricht durch das Hangardach

Mit einem Militärjeep machen sich die mittlerweile sechs Personen nun auf zu Hangar 18. Kurz bevor sie ihr Ziel erreichen, erkundigt sich Nog, ob die beiden Begleiter sicher sind, dass an diesem Tag eine Atombombe gezündet wird. Garland erwidert, dass es in der Zeitung stand. Laut dem Bericht, so die Frau, soll dieser um fünf Uhr auf dem Testgelände in Nevada stattfinden. Allerdings ist ihr nicht klar, wie den Vieren eine Atombombe helfen kann, wieder nach Hause zu kommen. Rom erklärt, dass sie die Betastrahlung zum Auslösen einer Kettenreaktion nützen müssen, doch Quark unterbricht ihn und erklärt seinem Bruder, dass er sich seinen Atem sparen kann, da es für die Menschen zu schwer ist, dies zu verstehen. Unterdessen schaut Carlson auf seine Taschenuhr und erklärt, dass es in sieben Minuten fünf Uhr ist, allerdings ist Rom sich sicher, dass sie rechtzeitig da sein werden. Die Ferengi verabschieden sich nun von den Menschen und Quark erklärt, dass die beiden in Ordnung sind. Garland erwidert, dass sie ihnen nicht danken brauchen. Sie selbst hofft nur, dass auch die Menschen eines Tages zu den Sternen reisen können, um einen Platz in einer Allianz von Planeten einzunehmen. Rom entgegnet, dass dies die Föderation sein wird. Auf Garlands Nachfrage mischt sich Quark ein und entgegnet, dass sein Bruder ein Idiot ist. Dann empfiehlt er den Menschen auf der Erde zu bleiben, da die Galaxie ein viel zu harter Ort ist. Dann treibt Odo die Ferengi zu dem Shuttle und Garland und Carlson begeben sich zurück zum Jeep. Während Carlson die Idee mit der großen Allianz der Planeten für verrückt hält, beginnt er seine Freundin zu küssen. Als sie den Motor starten und mit dem Jeep davon fahren bricht das Ferengi-Shuttle durch das Hangardach und fliegt davon. Unterdessen kommt Wainwright aus dem Gebäude, in dem der Verhör stattgefunden hat und hilft Denning auf. Die beiden können nur noch mit ansehen, wie das Shuttle davonfliegt. Der Captain fragt, was sie nun tun sollten, doch der General erwidert, dass sie nichts tun werden, da sie schließlich nichts weiter als einen Wetterballon gefunden haben.

Quark's Treasure fliegt in eine Atombombenexplosion

An Bord des Shuttles fragt Odo den am Steuer sitzenden Rom, was genau passiert, wenn sie das Testgelände erreichen. Der Ferengi entgegnet, dass sie direkt in die Atombomben-Explosion fliegen werden, um das Kemacite der Betastrahlung auszusetzen und dann den Warpantrieb aktivieren. Sollte das Kemacite ausreichen, müsste es ihnen gelingen, einen umgekehrten Zeitwarp zu erzeugen, um nach Hause zu fliegen. Sofort erklärt Nog seinen Vater für genial und Odo erwidert, dass er Quark persönlich verantwortlich machen wird, sollte dies nicht funktionieren. Doch der Ferengi stellt klar, dass Odo freiwillig an Bord ist und nicht gezwungen wurde. Dann erreicht das Shuttle den Zielort und Rom fordert alle auf, sich festzuhalten. Als sie das Testgelände erreichen, fliegt Rom das Shuttle direkt in die Atombombenexplosion und tatsächlich scheint der Plan zu funktionieren. Während das Shuttle ein weiteres Mal durch die Zeit reist, wird es kräftig durchgeschüttelt. Dann befindet sich das Shuttle plötzlich wieder im Orbit der Erde. Als die Vier wach werden, will Nog sofort wissen, ob sie es geschafft haben. Rom erwidert, dass es nicht wie in der Göttlichen Schatzkammer aussieht. Nun will Quark sofort wissen, welches Jahr es genau ist. Da Rom ihm dies nicht beantworten kann, erkundigt sich Odo, was die blinkende Anzeige auf der Konsole vor Rom bedeutet. Erfreut teilt Rom mit, dass sie gerufen werden und sofort fordert sein Bruder ihn auf, zu antworten. Es ist die Orbitalkontrolle der Erde, die sich an das nicht identifizierte Schiff der Ferengi wendet. Man bietet ihnen ihre Hilfe an. Sofort nimmt Nog die Hilfe an und die Orbitalkontrolle erwidert, dass man ein Schiff zu ihnen schickt, das sie in eine Andockvorrichtung ziehen wird. Rom verspricht, dass man sich nicht von der Stelle rühren wird. Dann erkennt er erfreut, dass Nog es nun doch noch zur Akademie der Sternenflotte schaffen wird. Doch Quark warnt seinen Neffen, dass die Menschen unter dem Deckmantel der Föderation immer noch ein Haufen Wilder sind. Nog streitet dies nicht ab, allerdings kann er sie gut leiden. Fassungslos schüttelt Quark den Kopf.

Odo verhaftet Quark wegen Schmuggels

Nachdem Nog auf der Erde abgesetzt wurde, kehren Quark, Rom und Odo zurück nach Deep Space 9. Rom freut sich, endlich wieder zu Hause zu sein und er ist sich sicher, dass sein Bruder es kaum erwarten kann, seine Bar wieder zu sehen. Doch Quark ist die Bar immer noch egal, da er beinahe Herrscher der Galaxie geworden wäre. Er ist enttäuscht, da er nun nichts mehr hat, da er auch sein Schiff verlor. Doch Rom kann dem ganzen noch etwas Gutes abgewinnen. Zwar musste er das Schiff zum Schrottwert verkaufen, allerdings reichte der Erlös für die Rückreise. Doch Quark sieht dies nicht so rosig und erklärt, dass er unbedingt seinen Cousin Gaila in die Finger bekommen möchte. Doch Odo packt ihn am Arm und erklärt, dass er damit wohl länger warten muss, als er denkt. Er zieht den Ferengi mit sich, woraufhin dieser wissen will, was das soll. Darauf erklärt der Sicherheitschef, dass er ihn in eine Gefängniszelle befördern will, da Kemacite-Schmuggel eine schwere Straftat ist. Sofort erklärt Quark, dass Odo keine Beweise gegen ihn hat, da das ganze Kemacite verbraucht wurde, da sie es sonst nie zurückgeschafft hätten. Doch Odo empfiehlt dem Ferengi, dies dem Richter zu sagen. Während Odo ihn weiter mitnimmt, beteuert Quark, dass er unschuldig ist und es sich nur um ein Missverständnis handelt. Dann wendet er sich an seinen Bruder und bittet diesen, ihm einen Anwalt zu besorgen. Rom entgegnet, dass er Cousin Gaila fragen wird, da er sicher ist, dass der einen guten Anwalt kennt. Erneut lässt Quark seinen Bruder wissen, dass er ihn für einen Idioten hält. Während Rom im Korridor zurückbleibt, ruft er seinem Bruder nach, dass sie sich in ein paar Wochen wiedersehen und beginnt dann ob der Aussichten an zu grinsen.

Hintergrundinformationen

  • Der von Worf erworbene Zahnanspitzer, wird ihm einige Zeit später, in der Episode Der Streik von einem Dopterianer aus seinem Quartier geklaut.
  • Erneut wird das in der Synchronisation Mensch und Humanoid verwechselt, so fragt Nog, ob das PADD, das er von O'Brien und Bashir bekommt, auch Informationen enthält, wie er humanoide Weibchen anmacht. Da Ferengi selbst eine humanoide Spezies sind, ergibt dies in der genannten Form keinen Sinn.
  • Diese Folge spielt auf den Roswell-Zwischenfall an, bei dem laut Verschwörungstheoretikern 1947 ein UFO auf die Erde gestürzt sein soll (siehe auch Roswell-Zwischenfall in der Wikipedia).
  • Bei der Frau auf dem Pin-Up-Kalender handelt es sich um Rita Hayworth.
  • Man hört in der Episode mehrere Dialoge auf Ferengi (für mehr Informationen siehe Ferengi (Sprache)).
  • Entgegen sonstiger Gewohnheiten scheint sich Quark in dieser Episode sehr für Gold zu interessieren (siehe auch Gold oder Latinum?).
  • Nog liest auf dem Flug zur Erde über die irdische Geschichte und fragt sich, warum Gabriel Bell wie Sisko aussieht. Dies wird in Gefangen in der Vergangenheit, Teil I erklärt.

Dialogzitate

Worf

Jake

Bahir

Quark

Nog

Quark

Garland

Quark

Quark

Denning

Denning

Quark

Nog

Nog

Rom

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Ereignisse
Bell-Aufstand, Geschichte der Erde
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Demokratische Partei, Familie, Ferengi-Allianz, Ferengi-Invasionsflotte, Föderation, Imperium, Militärpolizei, Munitionskonsortium, Presse, Spähtrupp, Starfleet Bureau of Information, Sternenflotte, Stoßtrupp, Volk
Spezies & Lebensformen
Gree-Wurm, Ferengi, Klingone, Mensch, Schäferhund, Vulkanier, Wechselbalg
Kultur & Religion
Angst, Auktionator, Baseball, Darts, Dollar, Droge, Ein Besuch bei der Lustgöttin von Rixx, Erwerbsregel Nr. 203, Fantasie, Ferengi, Flitterwochen, Foto, Geheimnis, Geschenk, Geschlechtsverkehr, Gier, Göttliche Schatzkammer, Gruft der ewigen Not, Heiliges Finanzministerium, Hochzeit, Holoprogramm, Intelligenz, Klavier, Kultur, Kuss, Lachen, Leben, Liebe, „Marsmensch“, Massage, Mentale Kontrollkraft, Neid, Oo-mox, Panik, Rauchen, Reise, Reiseführer der Erde, Rumhängen, Schlaf, Sprache, Springballschläger, Sucht, Tabak, Tod, Tradition, Traum, Verlobung, Vertrauen, Vorruhestand, Zigarette, Zigarre, Zivilisation
Personen
Anwalt, Autoverkäufer, Barkeeper, Dabo-Mädchen, Experte, Farmer, Freund, Gabriel Bell, Gaila, Gast, Geisel, Genie, Großer Nagus, Harry S. Truman, Held, Kadett, Kind, Kommandant, Linguist, Militärpolizist, Moogie, Oberster Finanzoffizier der Ferengi-Allianz, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Richter, Rita Hayworth, Sicherheitschef, Soldat, Wachposten, Wissenschaftler
Schiffe & Stationen
Angriffskreuzer, Ferengi-Shuttle, „Fliegende Untertasse“, Marauder, Marauder-Klasse, Quark's Treasure, Raketenschiff, Romulanischer Abfangjäger
Orte
Andockvorrichtung, Australien, Bank, BOQ, Ebene, Frachtraum, Gefängnis, Geschäft, Hangar, Hangar 18, Heimatwelt, Kira Nerys' Quartier, Korridor, Landezone, Luftschleuse, Nevada, Nevada Test Site, Niagarafälle, Orbitalkontrolle der Erde, Roswell, Russland, Schlafquartier, USA, Verhörraum,
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Erde, Ferenginar, Galaxie, Mars, Orbit, Orion, Planet, Sol-System, Stern
Wissenschaft & Technik
Antrieb, Arm, Atem, Atmosphäre, Atombombe, Auge, Beamen, Betastrahlung, Biochemie, Blutdruck, Code, Dilithium, Disruptor, Edelstein, Energiequelle, Feuerzeug, Finger, Fuß, Geländewagen, Geografie, Gift, Gold, Hals, Hand, Haar, Holosuite, Impulsantrieb, Interferenz, Ionische Interferenz, Inversionswelle, Kaskadenreaktion, Kemacite, Kernspaltung, Kommandosequenzer, Kommunikation, Konsole, Kopf, Körper, Krankheit, Lautsprecher, Luft, Magen, Medizin, Mineral, Mund, Nase, Normalraum, Notfallausstoß des Warpkerns, Notumgehung, Nuklearreaktor, Ohr, Organ, Phaser, Photonentorpedo, Pistole, Plan, Plasma, Quantentorpedo, Raum-Zeit-Kontinuum,Replikator, Reset-Taste, Sodiumpentothal, Sonneneruption, Spritze, Steuerkonsole, Subraumkontinuum, Tarnvorrichtung, Taschenlampe, Technik, Telefon, Telepathie, Temporale Welle, Todesstrahl, Transporter, Universalübersetzer, Untersuchung, Waffe, Wahrheitsserum, Warp, Warpantrieb, Warpfaktor, Warpfeld, Warpkern, Wartung, Wetterballon, Zahn, Zahnschärfer, Zeitwarp
Speisen & Getränke
Nahrung, Root Beer
sonstiges
1947, 20. Jahrhundert, 47, Angriff, Aussage, Barren, Befehl, Bewerbung, Decke, Eid, Ersatrad, Ferengi-Tagescreme, Föderationsgesetz, Gesetz, Gewalt, Gewinn, Glas, Haarnadel, Idee, Juli, Kapital, Kalender, Kettenreaktion, Kredit, Kleidung, Landkarte, Latinum, Militär, Müdigkeit, Nadel, Nationalstaat, Notiz, Notlandung, Pflegeritual, Pflicht, Profit, Pyjama, Rasiermesser, Raub, Rauch, Regal, Sabotage, Schmuggel, Skalpell, Spiegel, Stimme, Straftat, Stuhl, Tabak, Tablett, Theke, Tisch, Uniform, Vergangenheit, Verhaftung, Verkauf, Vertrag, Währung, Wand, Wirtschaft, Zeitlinie, Zeitung, Zitat, Zukunft

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