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Kirk unter Anklage

2 Bytes hinzugefügt, 18:02, 22. Jun. 2009
K
Bot:Tausche - gegen -
Kirks Anwalt Samuel T. Cogley versucht, gestützt durch Spocks erneute Aussage, das Gericht davon zu überzeugen, dass Finney in Wirklichkeit gar nicht tot ist, sondern seinen [[Tod]] nur vorgetäuscht hat, um sich an Kirk zu rächen (wofür auch Jamies plötzlicher Sinneswandel spricht) und erwirkt eine Verlagerung der Verhandlung auf die ''Enterprise'', um seine Behauptung zu beweisen. Dazu muss die gesamte Mannschaft das Schiff verlassen, mit Ausnahme der [[Brückenoffizier|Brückenbesatzung]] und des [[Transporterchief|Transporteroffiziers]]. Von allen an Bord Verbliebenen werden die [[Herz]]töne angezeigt. McCoy stellt reihum von jedem Einzelnen gleichsam die Herztöne ab, d.h., der Computer registriert sie nicht mehr. Am Ende schlägt doch noch ein Herz. "''Finney''!", entfährt es Commodore Stone. Spock lokalisiert ihn im [[Maschinenraum]].
Während Anwalt Cogley zur Station zurückkehrt, um Jamie zu holen - er geht davon aus, dass Benjamin Finney leichter zur Vernunft zu bringen ist, wenn seine Tochter an Bord ist -, begibt Kirk sich in den Maschinenraum, um Finney zu suchen. Er findet ihn recht bald. Finney bedroht ihn mit einem [[Phaser]]. Aus seinen [[Auge]]n spricht geistige Verwirrung. Finney hat den [[Antrieb]] [[Sabotage|sabotiert]], so dass die ''Enterprise'' mit dem [[Planet]]en zu [[Kollision|kollidieren]] droht. Kirk fragt ihn, ob er auch seine eigene Tochter töten wolle, die sich nun an Bord befinde. Dies erschreckt Finney. Kirk nützt diesen Augenblick der Ablenkung und setzt Finney nach einigem Ringen außer Gefecht. Dabei leidet seine [[Uniform]]. Er schafft es noch rechtzeitig in die betreffende [[Jeffriesröhre]] und die ''Enterprise'' gewinnt wieder an Höhe.
Damit ist der Fall abschlossen. Kirks Leumund ist wieder hergestellt. Es kommt zu einem herzlichen Abschied zwischen Kirk und Areel Shaw auf der [[Brücke]]. Alle Anwesenden schauen höflich weg.
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