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Jenseits der Sterne

1 Byte hinzugefügt, 18:33, 1. Jan. 2016
Teaser
Später läuft Benjamin gemeinsam mit [[Kasidy Yates|Kasidy]] durch die [[Korridor]]e der Station. Sie sprechen über den nächsten Auftrag von Kasidy, doch sie versichert, dass sie mit ihrem [[Raumschiff|Schiff]] nicht in die Nähe der cardassianischen Grenze fliegen werde. Sisko entgegnet, dass ihm das klar sei, allerdings sei ihm auch bewusst, dass das Dominion immer dreister werde, und dass ein [[Frachter]] für ein Schiff der [[Jem'Hadar]] ein leichtes Ziel sei. Allerdings ist Kasidy nicht sonderlich beeindruckt und erwidert, dass die Jem'Hadar sie erst einmal erwischen müssen. Nun fragt Sisko, ob sie wirklich keine [[Angst]] habe. Kasidy erinnert ihn daran, dass er selbst wisse, wie furchtlos sie sei, und dass er sie deshalb [[liebe]]. Benjamin entgegnet, dass er dieser [[Logik]] folgen könne. Plötzlich wird Sisko von einem Mann in [[Baseball]]kleidung abgelenkt. Der Mann spricht ihn als Benny an und fragt ihn, ob er am Tag zuvor das Spiel gesehen habe. Sisko versteht nicht und sieht nur, wie der Mann die Tür zu einem [[Quartier]] öffnet und darin verschwindet. Verwundert fragt Benjamin nun Kasidy, wer das gewesen sei, doch die Frau hat nichts gesehen und versteht nicht, wen Sisko meine. Nun geht Sisko zu der Tür. Kasidy ist beunruhigt und frag, was Benjamin vorhabe. Doch der reagiert nicht, sondern er öffnet die Tür, durch die der Baseballspieler gegangen ist, und tritt hindurch.
Zu seiner Verwunderung steht Sisko nun in seiner [[Sternenflottenuniform]] auf einer [[Straße]] mitten im New York der 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Verwirrt schaut sich der Captain um, während [[Auto]]s und [[Bus]]se um ihn herum fahren. Dann fahren ein paar [[Taxi]]s aus einer anderen Richtung los. Sisko hört noch eine Hupe und wird im nächsten Moment auch schon von einem der Taxis angefahren. Er fliegt über die Motorhaube und bleibt dann auf der Straße liegen. Schnell schart schaart sich eine große Menge an Leuten um ihn herum, um zu sehen, was passiert ist.
[[Datei:Sorge_um_Sisko.jpg|thumb|Man macht sich Sorgen um Benjamin Sisko]]
[[Datei:Benny_kauft_ein_Magazin.jpg|thumb|Benny kauft ein Magazin]]
Im nächsten Moment steht der Mann auf den Straßen von New York im Jahr 1953. Er hält nun nicht mehr das PADD in der Hand, sondern ein [[Magazin]] mit dem Namen ''[[Galaxy]]''. Der [[Zeitungsjunge]], der das Magazin verkauft, fragt, ob er es nun haben wolle oder nicht. Doch es ist nicht Sisko selbst, der da steht, sondern ein Mann, der Sisko äußerlich ähnelt, allerdings Kleidung und Brille der Zeit trägt, in der er sich befindet. Der Zeitungsjunge erklärt, dass er den Reiz an dem Magazin nicht verstehe. Für ihn sind Raumschiffe, [[fliegende Untertasse]]n und [[Marsmensch]]en nicht interessant. Sofort will Benny Russell, der Mann, den Sisko verkörpert, wissen, was gegen Marsmenschen einzuwenden sei. Daraufhin entgegnet der Junge, dass im Grunde nichts dagegen spreche, allerdings gebe es sie nur in der [[Fantasie]]. Er selbst mag lieber [[Kriegsgeschichte]]n und fragt ob Benny ''[[Verdammt in alle Ewigkeit]]'' mit [[Burt Lancaster]] und [[Frank Sinatra]], die mitten in [[Pearl Harbor]] stehen, gesehen habe. Der Junge armt ahmt das [[Maschinengewehr]]feuer nach und erklärt, dass man so einen Film mit fliegenden Untertassen glatt vergessen könne. Dann fragt er erneut, ob Benny das Magazin kaufen wolle. Dieser holt etwas [[Geld]] hervor und bezahlt. In diesem Moment kommt [[Albert Macklin]], ein Kollege von Benny, zu dem [[Kiosk]]. Albert will wissen, ob Benny auch ins [[Büro]] gehe. Benny bestätigt das und schlägt vor, sich gemeinsam auf den Weg zu machen. Nun will Albert sich eine [[Pfeife]] anstecken. Benny reicht ihm die [[Streichholz|Streichhölzer]] und beide machen sich auf den Weg. Der Zeitungsjunge bietet unterdessen weiter seine [[Zeitung]]en an.
==== Akt I: Inspirierende Zeichnung ====
[[Datei:Streit_um_Donuts.jpg|thumb|Der morgendliche Streit um die Donuts]]
In den Räumen des Magazins ''[[Incredible Tales]]'' verrührt die [[Autor]]in [[Kay Eaton]] ein Pulver und [[Wasser]]. Sie ist begeistert, dass man auf diese Art bequem [[Eistee]] zubereiten kann. [[Julius Eaton|Ihrem Mann]] imponiert es gar nicht, dass man auf diese Art [[Weißer-Rosen-Instant-Tee]] bekommt. Kay ist sich sicher, dass das [[H.G. Wells]] gefallen hätte, doch Julius entgegnet, dass kein [[England|Engländer]] mit Selbstachtung das [[Getränk]] möchte. Unbeirrt von den beiden Beiden nimmt sich [[Herbert Rossoff]], einer ihrer Kollegen, einen [[Donut]]. Nachdem er einmal hineingebissen hat, ruft er nach dem [[Redakteur]] [[Douglas Pabst]] und fordert ihn auf, zu ihm zu kommen. Sofort kommt Pabst aus seinem Büro und fragt dann, was los sei. Rossoff entgegnet, dass er einmal raten dürfe und hält ihm den Donut hin. Kay ist sofort bewusst, dass der [[Kampf]] um die Donuts in Runde 28 geht. Erbost fragt Pabst, ob Rossoff ihn wirklich herausgerufen habe, um sich über die Donuts zu beschweren. Der Autor entgegnet, dass sie wieder uralt seien. Pabst nimmt sich einen der Donuts, beißt hinein und erklärt, dass sie köstlich seien. Doch Rossoff ist anderer Meinung. Er ist davon überzeugt, dass sie mindestens zwei Tage alt seien und der Redakteur das auch wisse. Doch Pabst entgegnet, dass er schon sein ganzes Leben lang Donuts gegessen habe und diese weniger als sechs Stunden alt seien. Das ist genug für Rossoff, er droht, zu [[Kündigung|kündigen]] und will zum ''Galaxy''-Magazin wechseln. Während sich Pabst und Rossoff streiten, kommen Russell und Macklin herein. Sofort erkundigt sich Benny bei Kay, wer dieses Mal gewinnt. Die Frau glaubt, dass es ein Unentschieden sei. In der Zwischenzeit erklärt Pabst, dass er Rossoff nicht halten wolle, fragt ihn aber auch gleichzeitig, ob er glaube, beim ''Galaxy'' auch vier [[Cent]] pro [[Wort]] bezahlt zu bekommen. Das ruft Julius auf den Plan. Er verlangt nun mindestens drei Cent pro Wort, wenn Rossoff vier bekommt. Doch Rossoff sieht das anders und erklärt, dass er froh sein könne, zwei Cent für seinen [[Mist]] zu bekommen. Nun sieht Kay die neuste Ausgabe des ''Galaxy''s in Bennys Hand. Sie will sie sich gleich anschauen, doch Rossoff nimmt sie ihr ab. Er zeigt Pabst das [[Titelblatt]] und liest vor, dass [[Robert Heinlein|Heinlein]], [[Ray Bradbury|Bradbury]] und [[Theodore Sturgeon|Sturgeon]] für das Magazin schreiben. Während Kay ihm das ''Galaxy'' wieder wegnimmt, fügt er an, dass genau er gut dazu passte. Nun fragt Pabst, ob Rossoff es sich überläge, wenn er ihm für den nächsten Tag frische Donuts verspreche. Doch der weiß nicht, weshalb er Pabst glauben solle. Schnell erhöht der Redakteur sein Angebot noch um ein paar [[Krapfen]]. Daraufhin lässt sich Rossoff ein und will nun doch bleiben.
[[Datei:Bild_Deep_Space_9.jpg|thumb|Das Bild, das Benny inspiriert]]
[[Datei:Nicht_bereit_für_farbigen_Autor.jpg|thumb|Benny darf nicht auf das Foto]]
Inzwischen kommt Pabst zum nächsten [[Tagesordnung]]spunkt , er erklärt, dass einige [[Leser]] wissen wollen, wie die Autoren des Magazins aussehen. Kay entgegnet, dass sie einfach antworten sollen, dass sie aussehen wie [[Schriftsteller]], nämlich [[Armut|arm]], notleidend und unglaublich attraktiv. Doch Pabst entgegnet, dass der [[Verlag|Verleger]] eine bessere Idee habe und möchte, dass in der nächsten Ausgabe ein [[Bild]] der Autoren erscheine. Macklin fragt, ob das unbedingt notwendig sei. Der Redakteur bejaht dies und lässt Kay sofort wissen, dass sie an diesem Tag [[Schlaf|ausschlafen]] könne. Ihr war dies natürlich klar, da sie weiß, dass die Öffentlichkeit niemals erfahren dürfe, dass [[K.C. Hunter]] eine Frau sei. Nun will Benny wissen, ob er an dem Tag auch ausschlafen solle. Pabst entgegnet, dass es nichts Persönliches sei, allerdings stellt er klar, dass für die Leser Benny Russell genauso weiß wie sie selbst seien. Doch Rossoff kann sich nicht zurückhalten. Er fragt, was die Leser, die noch nicht bereit für eine Frau sind, wohl über einen [[Schwarzer|Schwarzen]] mit einer [[Schreibmaschine]] denken. Er glaubt, dass sie es für das Ende der [[Zivilisation]] halten könnten. Auch Benny will das nicht auf sich sitzen lassen. Er fragt, was mit [[W.E.B. Du Bois]], [[Zora Neale Hurston]], [[Langston Hughes]], [[Ralph Ellison]] und [[Richard Wright]] ist und er will von Pabst wissen, ob er schon von ''[[Native Son]]'' gehört habe. Doch der Redakteur tut dies als [[Literatur]] für liberale und intellektuelle ab. Seiner Ansicht nach wird ein normaler [[Mensch]] sein schwer verdientes Geld nicht für Geschichten ausgeben, die ein [[Farbiger]] geschrieben hat. Das geht Rossoff zu weit und er fragt, ob ihn jemand [[Schuss|erschießen]] könne, um ihn von seinem Elend zu befreien. [[Sarkasmus|Sarkastisch]] entgegnet Julius, dass er sich gerade sehr nach einer [[Waffe]] sehne. Nun erklärt Pabst, dass es ihm Leid tue und er wünschte, dass es anders wäre. Verbittert entgegnet Benny, dass Wünsche noch nie etwas verändert haben. Daraufhin spielt Pabst die Angelegenheit herunter und erklärt, dass es nur ein [[Foto]] sei. Benny entgegnet, dass er das nicht zu vergessen versuche und Rossoff nennt Pabst einen feigen [[Hund]]. Nun beendet der Redakteur die Unterhaltung und schickt alle zurück an die [[Arbeit]]. Er selbst geht zurück in sein Büro.
[[Datei:Zusammenstoß_mit_Polizei.jpg|thumb|Benny stößt mit Polizisten zusammen]]
Am späten [[Abend]] verlässt Benny das [[Arthur Trill Building]], in dem sich die Räumlichkeiten des ''Incredible Tales'' befinden. Er legt die Gegenstände ab, die er mit sich führt, und schließt dann die Tür ab. Als er sich wieder nach seinen Gegenständen bückt, wird die Zeichnung der Raumstation von einer [[Wind]]bö erfasst und auf die Straße geweht. Sofort läuft Benny hinterher, doch bevor er sie erreichen kann, tritt ein [[Fuß (Körperteil)|Fuß]] auf die Zeichnung. Benny bückt sich sofort, um sie aufzuheben, doch der Mann, der die Zeichnung aufgehalten hat, fragt, weshalb er es so eilig habe. Benny entgegnet, dass es sich um seine Zeichnung handele. Der Mann kann das nicht glauben und sein Begleiter bewundert den schönen Anzug, den Benny trägt. Er will wissen, woher er ihn habe. Der Autor entgegnet, dass er ihn gekauft habe und fragt dann, ob er nun seine Zeichnung bekomme. Nun holt der erste Mann seine [[Polizeimarke]] hervor und empfiehlt Benny, sich seinen Ton zu verkneifen. Dann fragt der zweite [[Polizei|Polizist]], was Russell in der Gegend mache. Der entgegnet, dass er hier arbeite. Der erste Polizist will das genauer wissen und Benny zeigt auf das Arthur Trill Building und erklärt, dass er dort arbeite, woraufhin der Mann sich erkundigt, ob er [[Hausmeister]] sei. Doch sein Kollege entgegnet, dass er für einen Hausmeister ziemlich gut gekleidet sei. Nun will der erste Polizist wissen, woher er wissen solle, dass es sich bei der Zeichnung wirklich um Bennys Eigentum handelt. Darauf entgegnet der Autor, dass es sich um die Zeichnung einer Raumstation handele. Die Polizisten zeigen sich davon angewidert. Nun will Benny die Zeichnung erneut aufheben, doch der zweite Polizist hält ihn erneut davon ab. Er selbst bückt sich und hebt das Bild auf. Während der Mann sich die Zeichnung anschaut entgegnet Benny, dass sie für die beiden Beiden gar keinen Wert hat, sondern nur für ihn. Nun schlägt der erste Polizist vor, den Autoren [[Arrest|einzubuchten]] und auf [[Vorstrafe]]n zu überprüfen. Doch sein Kollege will davon absehen, da sie in 15 Minuten in [[Uptown]] sein müssen. Dann gibt er Benny die Zeichnung, die mittlerweile etwas zerknittert ist, zurück und fordert ihn auf, zu verschwinden. Doch noch ist der erste Polizist nicht fertig. Er droht dem Autor, dass er dieses Mal noch mit einer [[Verwarnung]] davon komme, sich allerdings auf Ärger gefasst machen müsse, wenn er ihnen wieder begegnet. Nun geht Benny und während die beiden Polizisten ihm nachschauen, beschwert sich der erste Polizist über den Niedergang der [[Stadt]]. Dann zündet er sich eine [[Zigarette]] an.
[[Datei:Priester_spricht_über_Benny.jpg|thumb|Der Priester spricht über Benny]]
==== Akt II: Story seines Lebens ====
[[Datei:Harlem_Coffee_Shop.jpg|thumb|Benny berichtet Cassie von seiner Story]]
Einige Tage später begibt sich Benny in den ''[[Harlem Coffee Shop]]'', in dem seine Freundin [[Cassie]] arbeitet. Die beiden Beiden begrüßen sich und der Schriftsteller setzt sich an die [[Theke]] des Shops. Er legt den Umschlag, den er dabei hat, ab und, während die Frau ihm einen [[Kaffee]] einschenkt, fragt sie, ob er sein übliches [[Frühstück]] möchte. Doch Benny entgegnet, dass er heute lieber [[Rührei]] möchte, was Cassie zu einem kleinen Scherz hinreißen lässt und sie erklärt, dass sie ihn für sehr abenteuerlustig halte. Nun berichtet Russell, dass er gerade die beste Story seines Lebens geschrieben habe. Doch die Frau scheint das nicht zu beeindrucken. Stattdessen teilt sie Benny mit, dass sie am Tag zuvor mit Mrs. [[Jackson (20. Jahrhundert)|Jackson]] gesprochen habe und sie sich bald zur Ruhe setzen wolle. Deshalb hat Cassie gefragt, ob sie ihnen den Laden verkaufen würde und sie ist damit einverstanden. Allerdings entgegnet Benny, dass er schon eine Arbeit habe und Schriftsteller sei. Nun möchte Cassie wissen, wie viel Geld er schon damit verdient habe, doch Benny rechtfertigt sich damit, dass er die Arbeit erst seit ein paar Jahren ausübe. Die Frau entgegnet, dass es schon 15 Jahre sind, wenn man seine Zeit bei der [[United States Navy|Navy]] mitrechne. Doch Benny erklärt, dass das damals nur [[Amateur]]zeug gewesen sei. Allerdings will Cassie nicht mehr warten, da sie beide älter werden und mit dem Coffee Shop die Möglichkeit haben, etwas Geld zu verdienen, um endlich zu [[Hochzeit|heiraten]]. Sie erinnert ihn daran, dass er immer von der [[Zukunft]] schreibe und sie glaube, dass dies ihre Zukunft sein könnte.
[[Datei:Willie_Hawkins_flirtet_mir_Cassie.jpg|thumb|Willie Hawkins flirtet mit Cassie]]
==== Akt III: Die Wirklichkeit verschwimmt ====
[[Datei:Jimmy_macht_sich_lustig.jpg|thumb|Jimmy macht sich über Benny lustig]]
Nachdem Benny später im ''Harlem Coffee Shop'' von der Entscheidung des Redakteurs berichtet hat, bringt sie Cassie ihm zunächst einen Kaffee. Dann erklärt sie, dass es ihr Leid tue. Jimmy, der ebenfalls anwesend ist, hat nicht so viel [[Mitleid]] und erklärt, dass er es Benny von Anfang an gesagt habe. Er hält die Idee eines farbigen Captains für unrealistisch. Seiner Ansicht nach werden die Weißen einen Farbigen nur dann ins [[Weltall]] lassen, wenn sie jemanden zum [[Schuh]]e putzen brauchen. Jimmy fragt Cassie, ob sie auch so denke, doch die Frau kann das nicht beurteilen, da sie nicht weiß, was in 100 Jahren sein werde. Allerdings hat der Junge hier eine pessimistische Ansicht und glaubt, dass sich für sie auch in 100 Jahren nichts ändern werde. Sie werden seiner Ansicht nach für die Weißen immer nur ''[[Nigger]]'' sein. Benny ist diesbezüglich optimistischer. Er glaubt, dass sich die Dinge einfach ändern müssen. Nun mischt Cassie sich doch ein und glaubt, Bennys Misserfolg habe vielleicht einen Sinn. Der Schriftsteller entgegnet, dass er wisse, was sie meine und dass Gott vielleicht wolle, dass er seine Schriftstellerei aufgeben solle, um ins [[Restaurant]]geschäft einzusteigen. Cassie ist sich sicher, dass das das Beste für beide sei und sie mit dem Coffee Shop Erfolg haben werden. Außerdem glaubt sie, dass Benny das Schreiben nicht ganz aufgeben müsse. Sie schlägt ihm vor, für die ''[[Amsterdam News]]'' oder eine andere Zeitung zu schreiben. Doch für Benny ist das nicht das gleiche, da er Schriftsteller und kein [[Reporter]] ist. Er glaubt nicht, dass die ''Amsterdam News'' Geschichten über eine Raumstation in 400 Jahren veröffentlichen werde. In diesem Moment legt jemand die Hand auf Bennys Schulter und fragt, ob er am Vortag das Spiel gesehen habe. Erschrocken sieht sich Russell um und sieht [[Worf]] aus seiner Geschichte vor sich. Erschrocken fällt Benny von seinem [[Stuhl]]. Schnell bückt sich der Mann, der ihn eben noch angesprochen hat zu dem Schriftsteller herunter und hilft ihm auf. Doch nun ist der Mann wieder Willie Hawkins. Er entschuldigt sich bei Benny und erklärt, dass er ihn nicht erschrecken wollte. Dann fragt er den Mann, ob es ihm nicht gut gehe, doch der Schriftsteller entgegnet, dass alles in Ordnung sei. Allerdings will er den Coffee Shop gleich verlassen, um an die frische [[Luft]] zu gehen. Cassie will wissen, ob sie sich am Abend sehen. Benny bejaht das und will sie um 10 Uhr abholen. Nachdem Russell gegangen ist, fragt Willie was die Frau bis 10 Uhr macht. Cassie entgegnet, dass es zumindest nichts mit ihm sein wird und geht wieder an die Arbeit.
Am Abend läuft Benny mit gesenktem Blick über die Straße. Plötzlich begrüßt ihn der Priester, den er schon zuvor getroffen hatte. Russell weiß nicht, was er von dem Mann halten soll und weiß auch nicht, was er von ihm will. Der Priester geht nicht auf Benny ein, sondern fordert ihn auf, mit den Propheten zu gehen und ihrem Weg zu folgen. Dann fordert er den Mann auf, ihnen allen den Weg zu zeigen. Doch Russell versteht nicht, was der Mann von ihm will. Nun wird der Priester präziser und erklärt Benny, dass er die Worte schreiben solle. Die Worte, die sie aus der Dunkelheit in die Rechtschaffenheit führen werden. Während der Mann weiter von Benny verlangt, mit dem Schreiben fortzufahren, dreht dieser sich um und läuft zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.
[[Datei:Plötzlich_auf_Deep_Space_9.jpg|thumb|Beim Tanzen befindet sich Benny plötzlich auf Deep Space 9]]
Nachdem er über der neuen Geschichte müde wurde, schläft er im Wohnzimmer in einem [[Sessel]] ein. Dabei hält er immer noch die neuen Seiten der Geschichte in der Hand. Später in der Nacht kommt Cassie in die Wohnung. Zunächst schaltet sie das Radio ein, dann weckt sie Benny sanft mit einem Kuss auf und nimmt ihm die Brille ab. Sie erinnert ihn leise daran, dass er ihre [[Verabredung]] vergessen habe. Benny entschuldigt sich und erklärt, dass er gearbeitet habe. Die Frau erkennt, dass es wieder eine Geschichte über Ben Sisko ist, den schwarzen Captain, über den er schon zuvor die Geschichte geschrieben hatte. Sie will wissen, weshalb er eine weitere Story schreibt, obwohl er die letzte Letzte schon nicht verkaufen konnte. Dann fragt sie, weshalb er denke, dass es mit dieser Geschichte anders sein werde. Der Schriftsteller entgegnet, dass es wohl nicht anders sein werde, allerdings sei es ihm egal. Er erklärt, dass er es einfach tun müsse. Doch Cassie entgegnet, dass das einzigeEinzige, was er tun müsse, etwas zu essen sei. Allerdings hat Benny keinen Hunger. Nun will Benny wissen, wie spät es sei. Die Frau erwidert, dass es nach [[Mitternacht]] sei und sie nun nach Hause gehen sollte, um zu schlafen. Sie möchte jedoch zuvor noch mit ihm [[tanz]]en. Benny willigt ein und beide tanzen. Cassie schmiegt sich an ihn an und teilt ihm mit, dass es sich gut anfühle. Darauf entgegnet der Mann, dass er ewig so weitertanzen könnte. Während er das sagt, steht er tanzend plötzlich in der [[Offiziersmesse]] von Deep Space 9 mit Kasidy Yates und sie entgegnet, dass sie es auch könnte und in Augenblicken wie diesen wünschte, es gäbe kein [[Dominion]]. Erschrocken sieht Benny sich um und wiederholt das Wort Dominion. Doch schon ist er wieder in seiner Wohnung und Cassie fragt, was er eben gesagt habe. Sie versteht nicht, was der Mann sagt und fragt, was das Dominion sei. Verwirrt schaut sich Benny nun um und ist plötzlich wieder mit Kasidy auf Deep Space 9. Die Frau will wissen, was mit ihm los sei. Der Mann entgegnet, dass nichts mit ihm sei, er aber langsam befürchte, den [[Verstand]] zu verlieren. Dann endet er wieder in seiner Wohnung. Er stürzt in die Küche und landet an seinem [[Klavier]]. Entsetzt will Cassie nun wissen, was mit ihm sei, woraufhin der Mann erklärt, dass er anfange, Dinge aus seiner Geschichte zu sehen, als ob er sich in Captain Sisko verwandele. Daraufhin empfiehlt ihm die Frau, sich etwas auszuruhen und alles wieder gut werde. Cassie erklärt, dass sie ihn [[liebe]] und bei ihm sei. Krampfhaft hält sich Benny an ihr fest.
==== Akt IV: Hoffnung und Verzweiflung ====
[[Datei:Ein_Traum.jpg|thumb|Benny findet die Story als Traum besser als Kreide an der Hauswand]]
Drei Wochen später legt Benny Pabst seine neuen Arbeiten vor. Nachdem er die Geschichten gelesen hat, stürmt der Redakteur aus seinem Büro und fragt den Schriftsteller, ob er seinen Verstand verloren hat. Benny entgegnet, dass er sich diese Frage in letzter Zeit selbst oft gestellt habe. Nun erinnert Pabst ihn daran, dass er ihm angeboten habe, eine [[Novelle]] schreiben zu können, die dann auf das Titelblatt käme und alles was er mache, ist sechs Fortsetzungsgeschichten von einer Story zu schreiben, die er schon beim ersten Mal abgelehnt gehabt habe. Deshalb möchte er die Frage, ob Benny verrückt ist, mit einem klaren ''ja'' beantworten. Nun empfiehlt Julius Benny, seine Storys selbst bei einem privaten Verlag [[Druckerei|drucken]] zu lassen. Er denkt an ein schönes, elegantes Buch, das in 50 bis 100 Exemplaren erscheint. Pabst hält nichts von der Idee und auch Kay denkt, dass er es dann eher mit [[Kreide]] an eine [[Hauswand]] schreiben sollte, da es dann wenigstens jemand läse. Nun mischt sich Albert ein und er macht einen anderen Vorschlag. Seiner Meinung nach könnte Benny daraus einen [[Traum]] machen. Russell versteht nicht, was daran der Unterschied wäre, woraufhin Pabst entgegnet, dass es darauf ankomme, wer diesen Traum hat. Kay entgegnet, dass es jemand sein muss, der nicht viel [[Hoffnung]] habhat. Ihrer Meinung nach könnte es ein Schuhputzer oder [[Sträfling]] sein, eben jemand, der nicht viel von der Zukunft erwartet. Der Redakteur entgegnet, dass es damit ein Schwarzer sein müsse. Auch Darlene stimmt dem zu, da er ja von einem schwarzen Captain träumt. Herbert findet die Idee nicht gut, da es seiner Meinung nach die Story zerstört, wenn alles nur ein Traum ist. Doch Pabst will das nicht hören. Auch Julius denkt, dass die Geschichte dadurch prägnanter werde. Nun will Rossoff wissen, was mit den anderen Sisko-Geschichten ist, da man nicht alle als Traum abtun kann. Doch Kay will darüber noch nicht nachdenken. Sie schlägt vor, erst einmal die erste Geschichte zu veröffentlichen. Nun fragt Julius, was Benny davon halte. Der entgegnet, dass die Idee besser sei als Kreide an der Hauswand.
Voller Freude macht sich Benny später auf den Weg zu Cassie. Auf dem Weg dorthin trifft er auf ein paar Mädchen, die [[Seilspringen]] spielen. Voller Überschwang fragt er, ob er mitspielen dürfe. Dann läuft ihm Jimmy über den Weg. Benny hält ihn an und erklärt, dass er tolle Neuigkeiten habe und erklärt, dass sie zu den [[Stern]]en fliegen. Doch der Junge wirkt abwesend und [[nervosität|nervös]]. Nun lädt Benny seinen Freund zum Essen ein, um ihm alles darüber zu erzählen. Doch Jimmy lehnt ab und erklärt, dass er noch etwas zu erledigen habe. Etwas besorgt will der Schriftsteller wissen, worum es geht, doch der Junge weicht aus. Er erklärt, dass es wichtige [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] seien, allerdings kann er nicht mehr dazu sagen. Schnell will der Junge weiter, doch Benny hält ihn auf und will genaueres wissen. Jimmy entgegnet, dass er alles unter Kontrolle hat. Dann geht er. Besorgt blickt Russell ihm nach.
[[Datei:Benny_berichtet_von_der_Veröffentlichung_seiner_Story.jpg|thumb|Benny berichtet von der Veröffentlichung seiner Story]]
Während Cassie im Coffee Shop arbeitet, macht Hawkins sich wieder an sie heran. Er berichtet über eines seiner Spiele und erklärt, dass er am Ende vom siebten Inning wieder voll da gewesen sei und zwei schnelle [[Baseball (Objekt)|Bälle]] gespielt habe. Er erklärt, dass sie sicherlich 400 [[Fuß (Maßeinheit)|Fuß]] weit geflogen seien. Cassie entgegnet, dass sie das schon wisse, da sie jeden [[Morgen]] ihre Zeitung liest. Überzeugt von sich selbst entgegnet Hawkins, dass sie es sicher nicht so schön darin ausführen, wie er das tue. Er nimmt dabei ihre Hand. In diesem Moment stürmt Benny in den Coffee Shop und Willie lässt Cassie los. Der Schriftsteller läuft voller Freude zu der Frau, doch bevor er mit ihr reden kann, fragt der Baseballspieler, ob er von dem Spiel gestern gehört und dass er wieder zwei von vier erreicht habe. Benny entgegnet, dass das toll sei, doch dann erklärt er, dass er gerade einen [[Hauptgewinn]] gehabt hatte. Das bringt ihm die volle Aufmerksamkeit von Cassie und er erklärt, dass seine Sisko-Geschichte nun doch zu drei Cent das Wort veröffentlicht werde. Die Frau ist begeistert und Benny lädt sie für den Abend zum [[Feier]]n mit Tanzen und allem was dazu gehört ein. Cassie entgegnet, dass sie ihr rotes [[Kleid]] tragen werde. Willie sieht das Ganze mit gemischten [[Gefühl]]en an, während die beiden Beiden sich gegenseitig küssen.
[[Datei:Priester_bereitet_auf_Schmerz_vor.jpg|thumb|Der Priester bereitet Benny auf zukünftigen Schmerz vor]]
Am Abend wartet Benny vor der Bar ''[[The Rendezvous]]'' auf Cassie. Als die Frau endlich kommt, machen sich die beiden Beiden auf den Weg. Cassie möchte, dass Benny sie bald heiratee, da sie nicht jünger werde. Doch der Schriftsteller entgegnet [[singen]]d, dass sie allerdings Tag für Tag schöner werde und er nur mit ihr zusammen sein könne. In diesem Moment wendet sich der Priester, den Benny schon zuvor getroffen hatte, an ihn. Russell entgegnet, dass er gehofft habe, ihn wiederzusehen. Dann berichtet er, dass es geschafft sei und seine Geschichte veröffentlicht werde. Der Priester entgegnet, dass das Licht des Herrn auf seinem Weg leuchte, allerdings macht er ihm auch klar, dass dies erst der Beginn der Reise sei und nicht das Ende. Dann erklärt er weiter, dass der Weg der Propheten sie manchmal in Dunkelheit und Schmerz führe. Das erschreckt Cassie und sie will wissen, was der Priester damit sagen wolle. Außerdem will sie wissen, wer der Priester sei. Der entgegnet, dass er mit der Stimme der Propheten spreche. Er tritt auf Benny zu und greift ihm ans [[Ohr]], um sein [[Pagh]] zu fühlen. Ohne ein Wort lässt Benny die Prozedur über sich ergehen. Als der Priester seine Hand vom dem Ohr des Schriftstellers nimmt, befinden sich einige Tropfen [[Blut]] darauf. Schnell greift Benny an sein Ohr, doch alles ist in Ordnung. Nun erklärt der Priester, dass in den Worten der Propheten Verzweiflung und Hoffnung Hand in Hand gingen. Dann verschwindet er. Nun will Cassie wissen, ob Benny etwas von den Worten verstanden hat.
[[Datei:Benny_wird_zusammengeschlagen.jpg|thumb|Die Polizisten schlagen Benny zusammen]]
In diesem Moment hören die beiden Beiden einige Schüsse. Cassie ist beunruhigt. Und die beiden Beiden laufen zu dem Ort, von dem die Schüsse kamen. Auf dem Boden liegt der tote Jimmy, von mehreren Kugeln getroffen. Vor ihm stehen rauchend die beiden Polizisten, die Benny schon einige Wochen zuvor vor dem Arthur Trill Building getroffen hatte. Benny will zu Jimmy und rempelt die beiden Polizisten an. Die sind gar nicht begeistert und drängen den Mann zurück. Nun will Benny wissen, was passiert sei, doch der erste Polizist entgegnet, dass ihn das nichts angehe. Der Schriftsteller erwidert, dass er den Jungen kenne, woraufhin der Polizist sofort von ihm wissen will, weshalb Jimmy das Auto aufbrechen gewollt habe. Erbost fragt Benny, ob sie ihn wirklich erschossen haben, weil er ein Auto aufbrechen wollte. Daraufhin erwidert der zweite Polizist, dass er eine Waffe gahabt gehabt habe. Doch Russell entgegnet, dass es nur eine [[Brechstange]] gewesen sei. Doch die beiden Polizisten wollen sich nicht rechtfertigen und drängen Benny weiter zurück. Allerdings reist dieser sich los und geht auf den ersten Polizisten los. Nun beginnen beide Polizisten auf den Mann Benny einzuschlagen. Cassie fleht sie an, aufzuhören, doch die beiden Beiden machen weiter. Während er geschlagen wird, sieht Benny nun abwechselnd die beiden Polizisten und [[Dukat]] und [[Weyoun]], die auf ihn einprügeln. Ein anderer Polizist hält unterdessen Cassie davon ab, einzugreifen. Selbst als Benny schon am Boden liegt, schlagen und treten die Polizisten weiter auf ihn ein. Die anderen Leute auf der Straße sehen dem Treiben wortlos zu, auch die anderen Polizisten greifen nicht ein.
==== Akt V: Der Träumer oder der Traum? ====
[[Datei:Benny_erklärt_Deep_Space_9_für_real.jpg|thumb|Benny besteht darauf, dass Deep Space 9 real ist]]
[[Datei:Benny_bricht_zusammen.jpg|thumb|Benny bricht zusammen]]
In diesem Moment kommt Pabst düsterer Miene ins Büro. Während er seinen Hut aufhängt erklärt Julius, dass es Zeit werde, dass er komme. Nun will Herbert das Magazin sehen, woraufhin Pabst entgegnet, dass es diesen [[Monat]] kein Magazin geben werde. Während Benny die Enttäuschung anzusehen ist, fügt der Redakteur hinzu, dass Mr. [[Stone (Herausgeber)|Stone]], der [[Herausgeber]], die ganze Auflage hatte einstampfen gelassen habelassen. Benny entgegnet, dass er das nicht tun könne, doch Pabst widerspricht. Dann berichtet er, dass er es getan habe, da die Ausgabe nicht dem üblichen hohen Standard entspreche. Nun fragt Russell, was das bedeute, woraufhin Pabst klarstellt, dass es ihm nicht gefalle und, dass die Leser diesen Monat ohne das Magazin auskommen müssen. Schockiert will Benny nun wissen, was ihm nicht gefallen habe. Er fragt, ob es die [[Illustration]]en oder das [[Layout]] war. Dann will er wissen, welchen hohen Standard Stone meine. Kay versucht Russell zu beruhigen, doch dann kommt er zu dem Thema, das in betrifft und er fragt, ob es um seine Geschichte gehe. Er glaubt, dass das der einzige Grund sei und Stone seine Geschichte nicht veröffentlichen wollte. Ihm ist klar, dass es nur darum geht, dass sein Held ein Farbiger sei. Nun stellt Pabst klar, dass das Magazin Stone gehöre und er stellt auch klar, dass sie das Magazin nicht herausgeben werden, wenn er es nicht herausgeben will. Aber Benny bleibt dabei, dass es nicht richtig sei und seiner Ansicht nach weiß Pabst das ganz genau. Doch der will von Russell nicht hören, was er angeblich weiß. Zudem stellt er klar, dass es nicht darum gehe, was richtig sei, sondern was sei. Außerdem hat er noch eine schlechte Nachricht für Benny. Er berichtet, dass Mr. Stone beschlossen habe, dass seine Dienste bei dem Magazin nicht länger benötigt werden. Alle sind fassungslos. Doch Pabst entgegnet, dass er keine Alternative habe, da es Stones Entscheidung sei. Nun entgegnet Benny, dass Pabst ihn gar nicht [[feuern]] könne, da er [[Kündigung|kündige]]. Dann wünscht er den Redakteur und auch Stone zum [[Teufel]]. Er wirft die Gegenstände vom Tisch, der vor ihm steht. Julius mischt sich ein und fordert Russell auf, sich nicht aufzuregen. Allerdings hat der es satt ruhig zu bleiben, da ihm die Ruhe noch nie etwas brachte. Nun warnt Pabst den Mann und erklärt, dass er die Polizei rufe, wenn er nicht damit aufhöre. Doch das ist Benny egal. Er erklärt, dass ihm niemand etwas anhaben könne. Keiner kann das. Er nimmt die Brille ab und unter [[Träne]]n erklärt er, dass er ein menschliches Wesen sei. Dann erklärt er, dass man ihn gerne verleugnen könne, allerdings könne niemand Ben Sisko verleugnen. Die Zukunft und diese Raumstation existieren seiner Ansicht nach in ihm. Dabei deutet er auf seinen Kopf. Benny teilt mit, dass er Sisko erschaffen habe und dass jeder von ihnen das wisse. Er versucht Pabst klarzumachen, dass man die Magazine einstampfen könne, allerdings wisse er genau, dass es niemandem gelingen werde, eine Idee zu zerstören. Während Benny darauf besteht, dass jeder verstehen müsse, dass seine Idee real sei, bricht er langsam zusammen. Seine Kollegen legen ihn vorsichtig auf den Boden.
[[Datei:Incredible Tales Belegschaft.jpg|thumb|Die Kollegen sehen Benny nach]]
Anonymer Benutzer