James Doohan: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Florian K (→Kinofilme: deutsche Titel) |
imported>Florian K (Todesursache) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | '''James Doohan''' (* [[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|3. März 1920]] in Vancouver, Kanada; | + | '''James Doohan''' (* [[Liste der Geburtstage (Meta-Trek)|3. März 1920]] in Vancouver, Kanada; † [[Liste der Todestage (Meta-Trek)|20. Juli 2005]] in Redmond, Washington, USA) spielte seit der [[TOS|Original Star Trek]] Serie den Chefingenieur [[Montgomery Scott|Montgomery "Scotty" Scott]]. Doohan war an Alzheimer erkrankt und seit 1994 nicht mehr in der Öffentlichkeit gewesen. Er starb im Sommer 2005 an den Folgen einer Lungenentzündung. |
==Kinofilme== | ==Kinofilme== |
Version vom 21. Juli 2005, 11:33 Uhr
James Doohan (* 3. März 1920 in Vancouver, Kanada; † 20. Juli 2005 in Redmond, Washington, USA) spielte seit der Original Star Trek Serie den Chefingenieur Montgomery "Scotty" Scott. Doohan war an Alzheimer erkrankt und seit 1994 nicht mehr in der Öffentlichkeit gewesen. Er starb im Sommer 2005 an den Folgen einer Lungenentzündung.
Kinofilme
- Getrennte Betten ("The Wheeler Dealers" - 1963)
- 36 Stunden ("36 Hours" - 1965)
- Jigsaw (1968)
- Ein Mann in der Wildnis ("Man in the Wilderness" - 1971)
- Eine nach der Anderen ("Pretty Maids All in a Row" - 1971)
- Knight Rider 2000 (1991)
- Double Trouble - Warte, bis mein Bruder kommt (1992)
- National Lampoon's Loaded Weapon 1 (1993)
weiterführende Links
Synchronsprecher
James Doohan lieh als Stimmentalent in der Originalversion von Star Trek häufig anderen Charakteren seine Stimme, wie zum Beispiel Sargon und M5. Außerdem war er in der Zeichentrickserie in jeder Folge zu hören, neben dem zweiten Hauptcharakter Arex sprach er insgesamt 85 Rollen.
In Deutschland wurde James Doohans Rolle des Scotty als einzige von nur einem Synchronsprecher gesprochen, nämlich Kurt E. Ludwig. Lediglich in der ZDF-Version der Zeichentrickserie, die keinen der Originalsprecher verwendete, übernahm Thomas Danneberg den Part. Seit dem Tod von Kurt E. Ludwig übernimmt Kaspar Eichel die Nachsynchronisationen.