Isolytische Kettenreaktion: Unterschied zwischen den Versionen

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Die isolytische Kettenreaktion ist ein Verfahren, um mit Antimateriestrahlung verseuchte Planet zu reinigen.
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in der Planetenatmosphäre.
  
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Erfunden wurde die isolytische Kettenreaktion 2377 von einen Wissenschaftler Otrin, aus den Delta Quadrant,mit Hilfe von Wissenschaftlern der USS Voyager, dabei wurde eine modifizierter Photonentorpedo verwendet .
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In der Kerntechnik steht der Begriff Transmutation für die von außen induzierte Umwandlung von Atomkernen in andere(auch stabile) Isotope.
 
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Bis zum heutigen Tage (Stand 2008) wurde weltweit noch keine große Transmutationsanlage zur Beseitigung von nuklearen Abfällen realisiert. Die wenigen existierenden Brutreaktoren werden ausnahmslos zur Plutoniumproduktion eingesetzt. Lediglich im Rahmen von Forschungsprojekten wurden bisher kleine Transmutationsanlagen realisiert.
 

Version vom 7. August 2008, 12:09 Uhr

Die isolytische Kettenreaktion ist ein Verfahren, um mit Antimateriestrahlung verseuchte Planet zu reinigen. Durch eine Kettenreaktion kommt es zu neuordnung der nukleonischen Partikel, in der Planetenatmosphäre.

Erfunden wurde die isolytische Kettenreaktion 2377 von einen Wissenschaftler Otrin, aus den Delta Quadrant,mit Hilfe von Wissenschaftlern der USS Voyager, dabei wurde eine modifizierter Photonentorpedo verwendet .

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