Inverter: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 24. Februar 2012, 06:39 Uhr
Der Inverter ist ein Transporter, welcher von den Ansata-Terroristen auf Rutia IV verwendet wird. Seine Funktionsweise basiert auf dem Elway-Theorem, welches eine interdimensionale Transportmethode mittels Raumfaltung beschreibt.
Für die Benutzung des Transporters ist eine Art kleines Gerät erforderlich, welches eine Subraumfeldspule und eine Energiequelle enthält.
Der Transport lässt sich mit keiner Standard-Scan-Methode nachweisen, da er keine Ionisationen in einer Atmosphäre hinterlässt, wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter. Er hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung Nuklearvibrationen und Subraumdruckmodulationen sowie Subraumreflexionen als Folge eines Subraumübergangseffekts. Diese Größen können mit einem Subraumechogramm ermittelt werden. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)
Vorteile[Bearbeiten]
- Der Transport mit diesem Gerät ist um einiges schneller als das Beamen mit einem gewöhnlicher Molekulartransporter.
- Personen, die diesen Transporter benutzen, können von einem normalen Transporter nicht erfasst werden.
- Personen, die diesen Transporter benutzen, können Kraftfelder durchdringen.
Nachteile[Bearbeiten]
- Nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters auf einem Planeten lässt sich dann der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem Magnetosphärenechogramm, anhand der Veränderungen am planetaren Magnetfeld, zeigen.
- Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen tödlich ist, da der Transport die DNS verändert und somit unheilbare Zellmutationen auslöst. Darum entführen die Terroristen auch 2366 die Chefärztin der USS Enterprise, Doktor Beverly Crusher, in der Hoffnung, dass sie die tödlichen Verletzungen heilen kann. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)