Inverter: Unterschied zwischen den Versionen
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* Personen die diesen Transporter benutzen, können [[Kraftfeld]]er durchdringen. | * Personen die diesen Transporter benutzen, können [[Kraftfeld]]er durchdringen. | ||
− | {{Meta|Während die USS ''Enterprise'' von den Terroristen geentert wurde, | + | {{Meta|Während die USS ''Enterprise'' von den Terroristen [[Enterung|geentert]] wurde, [[Befehl|befiehlt]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] [[Roter Alarm|roten Alarm]] zu geben. Normalerweise beinhaltet dieser Alarm auch die Aktivierung der [[Schutzschild]]e. Demzufolge dürften sich die Terroristen bei ihrem Rückzug auch durch die aktiven Schutzschilde gebeamt haben. Dagegen spricht allerdings, dass [[Geordi La Forge]] während des Anschlages eine [[Bombe]] aus dem [[Maschinenraum]] in den [[Weltraum]] beamen ließ, was bekanntermaßen nur bei inaktiven Schutzschilden funktioniert.}} |
* Außerdem lässt sich der Transport mit keiner [[Scan|Standard-Scan-Methode]] nachweisen, er hinterlässt auch keine [[Ionisation]]en in einer [[Atmosphäre]], wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter. | * Außerdem lässt sich der Transport mit keiner [[Scan|Standard-Scan-Methode]] nachweisen, er hinterlässt auch keine [[Ionisation]]en in einer [[Atmosphäre]], wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter. | ||
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* Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung [[Nuklearvibration]]en und [[Subraumdruckmodulation]]en in Folge einer [[Subraumübergangsreaktion]]. Diese Größen können mit einem [[Subraumechogramm]] ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine [[Subraumreflexion]] hinterlässt. | * Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung [[Nuklearvibration]]en und [[Subraumdruckmodulation]]en in Folge einer [[Subraumübergangsreaktion]]. Diese Größen können mit einem [[Subraumechogramm]] ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine [[Subraumreflexion]] hinterlässt. | ||
* Auf einem [[Planet]]en lässt sich, nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters, dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem [[Magnetosphärenechogramm]] anhand der Veränderungen am planetaren [[Magnetfeld]] zeigen. | * Auf einem [[Planet]]en lässt sich, nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters, dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem [[Magnetosphärenechogramm]] anhand der Veränderungen am planetaren [[Magnetfeld]] zeigen. | ||
− | * Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen [[Tod|tödlich]] ist, da der Transport die [[DNS]] verändert und somit unheilbare [[Mutation|Zellmutationen]] auslöst. Darum | + | * Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen [[Tod|tödlich]] ist, da der Transport die [[DNS]] verändert und somit unheilbare [[Mutation|Zellmutationen]] auslöst. Darum [[Entführung|entführen]] die Terroristen auch die [[Chefarzt|Chefärztin]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'']], in der Hoffnung das sie die tödlichen Verletzungen [[Heilung|heilen]] kann. ({{TNG|Terror auf Rutia IV}}) |
Version vom 28. März 2010, 18:40 Uhr
Der Inverter ist ein Transporter, welcher von den Ansata-Terroristen auf Rutia IV verwendet wird. Seine Funktionsweise basiert auf dem Elway-Theorem, welches eine interdimensionale Transportmethode mittels Raumfaltung und Dimensionsverschiebung postuliert.
Für die Benutzung des Transporters ist eine Art kleines Gerät erforderlich, welches eine Subraumfeldspule und eine Energiequelle enthält. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)
Vorteile
- Der Transport mit diesem Gerät ist um einiges schneller als das Beamen mit einem gewöhnlicher Molekulartransporter.
- Personen die diesen Transporter benutzen, können von einem normalen Transporter nicht erfasst werden.
- Personen die diesen Transporter benutzen, können Kraftfelder durchdringen.
- Außerdem lässt sich der Transport mit keiner Standard-Scan-Methode nachweisen, er hinterlässt auch keine Ionisationen in einer Atmosphäre, wie ein gewöhnlicher Molekulartransporter.
Nachteile
- Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung Nuklearvibrationen und Subraumdruckmodulationen in Folge einer Subraumübergangsreaktion. Diese Größen können mit einem Subraumechogramm ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine Subraumreflexion hinterlässt.
- Auf einem Planeten lässt sich, nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters, dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem Magnetosphärenechogramm anhand der Veränderungen am planetaren Magnetfeld zeigen.
- Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen tödlich ist, da der Transport die DNS verändert und somit unheilbare Zellmutationen auslöst. Darum entführen die Terroristen auch die Chefärztin der USS Enterprise, in der Hoffnung das sie die tödlichen Verletzungen heilen kann. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)