Inverter: Unterschied zwischen den Versionen
imported>Mark McWire (Ausgebaut mit allen verfügbaren Fachausdrücken) |
imported>Mark McWire K (→Nachteile: k) |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
== Nachteile == | == Nachteile == | ||
| − | Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung [[Nuklearvibrationen]] und [[Subraumdruckmodulationen]] in Folge | + | Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung [[Nuklearvibrationen]] und [[Subraumdruckmodulationen]] in Folge einer [[Subraumübergangsreaktion]]. Diese Größen können mit einem [[Subraumechogramm]] ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine [[Subraumreflexion]] hinterlässt. |
Auf [[Planet]]en lässt sich nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem [[Magnetosphärenechogramm]] anhand der Veränderungen am planetaren [[Magnetfeld]] zeigen. | Auf [[Planet]]en lässt sich nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem [[Magnetosphärenechogramm]] anhand der Veränderungen am planetaren [[Magnetfeld]] zeigen. | ||
Version vom 28. März 2010, 01:48 Uhr
Der Inverter ist ein Transporter, welcher von den Ansata-Terroristen auf Rutia IV verwendet wird. Seine Funktionsweise basiert auf dem Elway-Theorem, welches eine interdimensionale Transportmethode mittels Raumfaltung und Dimensionsverschiebung postuliert.
Für die Benutzung des Transporters ist eine Art kleines Gerät erforderlich, welches eine Subraumfeldspule und eine Energiequelle enthält. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)
Vorteile
Der Transport mit diesem Gerät ist schneller als mit einem gewöhnlicher Transport. Außerdem lässt sich der Transport mit keiner Standard-Scan-Methode nachweisen.
Nachteile
Der Transporter hinterlässt jedoch bei seiner Benutzung Nuklearvibrationen und Subraumdruckmodulationen in Folge einer Subraumübergangsreaktion. Diese Größen können mit einem Subraumechogramm ermittelt werden, da dieser Übergangseffekt eine Subraumreflexion hinterlässt. Auf Planeten lässt sich nach mehrmaliger Benutzung dieses Transporters dann auch der Standort der Energiequelle ermitteln, da sich die Transportrouten in einem Magnetosphärenechogramm anhand der Veränderungen am planetaren Magnetfeld zeigen.
Der größte Nachteil ist die Tatsache, dass er bei mehrmaligem Gebrauch für Personen tödlich ist, da er die DNS verändert und somit unheilbare Zellmutationen auslöst. Darum haben die Terroristen auch die Chefärztin der USS Enterprise entführt, in der Hoffnung das sie die tödlichen Verletzungen heilen kann. (TNG: Terror auf Rutia IV ?)
