In guter Hoffnung: Unterschied zwischen den Versionen

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Spring zu: Navigation, suche
imported>Pflaume
K (Links und Verweise: Darstellerübersicht aktualisiert)
(Hintergrundinformationen)
Zeile 44: Zeile 44:
  
 
*Für den Auftritt der Klingonen wurde eigentlich ein neues Schiffsdesign entworfen, das aber nicht rechtzeitig zur Verfügung stand, sodass man auf das Modell des D7-Kreuzers zurückgriff. Dies führt zu der Annahme, dass diese Schiffsklasse mindestens seit 220 Jahren im Dienst ist.
 
*Für den Auftritt der Klingonen wurde eigentlich ein neues Schiffsdesign entworfen, das aber nicht rechtzeitig zur Verfügung stand, sodass man auf das Modell des D7-Kreuzers zurückgriff. Dies führt zu der Annahme, dass diese Schiffsklasse mindestens seit 220 Jahren im Dienst ist.
 +
 +
*"Dekompression": Um sich auf das Schiff der [[Xyrillianer]] zu begeben und es zu verlassen soll sich Commander Tucker jeweils einer dreistündigen Dekompressionsprozedur unterziehen. Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen:
 +
Eine '''De'''kompression ist nur einmal nötig und zwar beim Verlassen des Raumschiffs mit dem höherern atmosphärischen Druck. Zweimal zu ''de''komprimieren macht keinen Sinn.
 +
Vielmhr müsste Trip zunächst an den höheren Atmosphärendruck im fremden Raumschiff angeglichen, quasi "komprimiert" werden(was jedoch viel schneller zu realisieren ist als das Gegenteil) und müsste sich nur beim Verlassen, vor der Rückkehr auf die Enterprise mit ihrem( für Menschen normalen) Atmosphärendruck einer Dekompression unterziehen.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==

Version vom 20. März 2009, 18:39 Uhr

Auf der Enterprise kommt es zu Fehlfunktionen und man entdeckt ein fremdes Schiff als Auslöser. Trip versucht zu helfen und wird dabei schwanger.

Zusammenfassung

Als die Enterprise unterwegs ist, treten auf dem Schiff plötzlich mehrfache Fehlfunktionen auf. Das äußert sich dadurch, dass zum Beispiel die künstliche Schwerkraft ausfällt, während Captain Archer gerade duscht oder T'Pol Wasser mit Kohlensaüre bestellt, aber eine dickflüssige, schwarze Brühe erhält. Man entschließt sich ersteinmal dazu, auf Impulsgeschwindigkeit herunter zu gehen. Bei mehreren Analysen entdecken Chefingenieur Tucker, Captain Archer, Lieutenant Reed und T'Pol einige merkwürdige Indizien. Nachdem man hinter das Schiff mehrere Sprengladungen abschießt, wird plötzlich ein fremdartiges Raumschiff sichtbar.

Als schließlich eine Kommunikationsverbindung etabliert wird, teilen die Fremden der Mannschaft der Enterprise mit, dass angeblich ihr Antriebssystem beschädigt worden wäre und sie somit nur im Kielwasser anderer Schiffe mitfliegen könnten. Captain Archer bietet schließlich seine Hilfe an und die Xyrillianer nehmen diese dankbar an. Commander Tucker fliegt währenddessen mit einer Fähre hinüber, um an den Reparaturen des Schiffes zu helfen. Nachdem er anfangs noch einige Schwierigkeiten hat, gewöhnt er sich relativ schnell an die Gegebenheiten des fremden Schiffes. Als Tucker eine Pause macht, zeigt im Ah'len ihr Holodeck, das sie auf dem Schiff haben. Der Commander ist sofort vollkommen beeindruckt von der Detailgenauigkeit des "Holographischen Raums", wie er ihn nennt. Auf dem Holodeck machen er und Ah'lan ein "Spiel". Dieses Spiel spielt man, indem beide Spieler ihre Hände in eine Schale legen, die mit weißen Kristallen gefüllt ist. Während des Spiels kann man die Gedanken des anderen lesen.

Nachdem die Reparaturarbeiten erfolgreich abgeschlossen worden sind, holt Fähnrich Mayweather den Commander wieder ab. Einige Zeit später bemerkt Tucker etwas Seltsames auf seinem Handrücken. Nachdem er von Doktor Phlox untersucht worden ist, stellt sich schließlich heraus, dass er schwanger ist. Jenes geschah anscheinend bei dem Spiel auf dem Holodeck. Daraufhin sucht die Enterprise das xyrillanische Schiff. Als sie es entdecken, sehen sie, wie es sich im Kielwasser eines klingonischen Schlachtkreuzers fortbewegt. Captain Archer stellt eine Verbindung her und informiert den klingonischen Kommandanten darüber, dass sich ein unbekanntes Schiff in deren Kielwasser befindet. Daraufhin lässt der Kommandant das Feuer eröffnen, wodurch das xyrillianische Schiff sichtbar wird. Anschließend wird es durch Einsatz eines Traktorstrahls daran gehindert, sich zurückzuziehen.

Als der klingonische Kommandant sich auch noch dazu entschließt, die xyrillianische Crew zu exekutieren, kann Captain Archer dies in letzter Sekunde verhindern. Der Klingone nimmt Tucker schließlich mit, nachdem er ihm gezeigt hatte, dass er schwanger ist. Als sie beide auf dem Schiff sind, entschuldigt sich Ah'lan dafür, da sie nicht wusste, dass auch eine andere Spezies bei diesem "Spiel" schwanger werden kann. Währenddessen zeigt der xyrillianische Kommandant den Klingonen das Holodeck, wodurch die Klingonen ziemlich erstaunt reagieren. Schließlich entscheidet sich der klingonische Kommandant dazu, die Xyrillianer weiter fliegen zu lassen, mit der Bedingung, die Holodecktechnologie zu erhalten. Beide Parteien einigen sich daraufhin und die Enterprise verlässt daraufhin die beiden Schiffe.

Hintergrundinformationen

  • Obwohl die Xyrillianer öfter Probleme mit ihrem Antrieb haben, ist ihre Technologie sehr fortgeschritten. Neben einer Tarnvorrichtung verfügen sich auch über ein Holodeck und machen die Klingonen mit dieser Technologie bekannt.
  • Für den Auftritt der Klingonen wurde eigentlich ein neues Schiffsdesign entworfen, das aber nicht rechtzeitig zur Verfügung stand, sodass man auf das Modell des D7-Kreuzers zurückgriff. Dies führt zu der Annahme, dass diese Schiffsklasse mindestens seit 220 Jahren im Dienst ist.
  • "Dekompression": Um sich auf das Schiff der Xyrillianer zu begeben und es zu verlassen soll sich Commander Tucker jeweils einer dreistündigen Dekompressionsprozedur unterziehen. Hier hat sich ein Fehler eingeschlichen:

Eine Dekompression ist nur einmal nötig und zwar beim Verlassen des Raumschiffs mit dem höherern atmosphärischen Druck. Zweimal zu dekomprimieren macht keinen Sinn. Vielmhr müsste Trip zunächst an den höheren Atmosphärendruck im fremden Raumschiff angeglichen, quasi "komprimiert" werden(was jedoch viel schneller zu realisieren ist als das Gegenteil) und müsste sich nur beim Verlassen, vor der Rückkehr auf die Enterprise mit ihrem( für Menschen normalen) Atmosphärendruck einer Dekompression unterziehen.

Dialogzitate

T'Pol

T'Pol

Tucker

T'Pol

T'Pol

Tucker

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Spezies & Lebensformen
Xyrillianer
Wissenschaft & Technik
Dekompressionskammer, Dusche, Optronisches Relais, Tarnvorrichtung
Speisen & Getränke
Gebratener Catfish

Vorlage:Navigationsleiste ENT