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Im Ungewissen

18 Bytes hinzugefügt, 22:40, 14. Nov. 2017
K
Akt V: Neue Partner: typo, etc.
==== Akt V: Neue Partner ====
[[Datei:Worf_und_Dax_sind_Gefangene_der_Breen.jpg|thumb|Worf und Dax sind Gefangene der Breen]]
Später wacht Worf in einem Raum auf. Er und Ezri liegen auf dem Boden. Schnell weckt der Klingone die Frau auf. Die Trill will wissen, wo sie sind, doch Worf kann es ihr nicht sagen. Schnell steht er auf und untersucht die Tür des Raumes. Er versucht sie mit Gewalt zu öffnen, doch kann er sie nicht bewegen. Dann wundert sich Worf, weshalb die Breen sie gefangen nehmen sollten, da sie nicht mit ihnen im [[Krieg]] liegen. Doch Dax hat noch eine andere Frage und will wissen, was sie auf Goralis III wollten, da der Planet weit vom [[Breen-Raum]] entfernt ist. Dann hält sie sich die schmerzende Schulter. Worf kommt zu ihr und beginnt sie zu [[Massage|massieren]]. Er glaubt, dass sie sich verletzt hat, als sie angeschossen wurde. Doch Dax geht eher davon aus, dass es ein Überbleibsel der letzten Nacht ist. Dann sieht sie den Mann an. Der will wissen, ob sie bereut, was passiert ist. Erstaunt fragt Dax, weshalb er das fragt, woraufhin Worf sie daran erinnert, dass Jadzia ihm einmal sagte, dass vereinigte Trill nicht mit jemandem zusammen sein dürften, mit dem sie in einem früheren Leben intim wartenwaren. Ohne direkt zu antworten , entgegnet Ezri, dass sie sich sicher ist, dass Worf auch schon ein paar klingonische Regeln verletzt hat. Plötzlich geht ein Ruck durch den Raum. Ezri will wissen, was das war, woraufhin Worf erklärt, dass sie sich wohl auf einem [[Breen-Kriegsschiff|Breen-Schiff]] befinden.
Unruhig läuft Damar im Haußtquartier Hauptquartier des Dominions hin und her. Gleichzeitig erklärt Weyoun, dass die [[Föderation]] die [[6. Flotte]] von der [[Bolianer|bolianischen]] Grenze abgezogen hat. Es verwundert ihn und er fragt den Cardassianer, was das bedeuten soll. Da dieser nicht reagiert, will der Vorta wissen, was er hat und weshalb er unkonzentriert ist. Damar versucht das herabzuspielen, doch Weyoun entgegnet, dass er schon den ganzen [[Morgen]] auf und ab läuft. Sofort entgegnet der Cardassianer, dass er nur versucht, sich aufzuwärmen. In diesem Moment kommt eine Nachricht für den Cardassianer herein und er wird aufgefordert, sich in sein Quartier zu begeben. Damar entschuldigt sich und will dann gehen, doch Weyoun kann sich nicht verkneifen, noch eine Spize einzubringen. Er erklärt, dass Damar ein größerer Narr als Dukat ist, wenn er glaubt, er wüsste nicht was der Mann vor hatvorhat. Tatsächlich fühlt der Cardassianer sich ertappt und hält inne. Er dreht sich um und fragt, was Weyoun mit Dukat will. Der erwiederterwidert, dass Dukat sich auch sehr gerne mit Frauen ''unterhielt''. Erleichtert entgegnet Damar, dass der Vorta ausgezeichnet geraten hat. Mit Verachtung schaut Weyoun dem Mann nach, als er den Raum verlässt.
[[Datei:Dukat_ist_zufrieden_mit_seiner_Veränderung.jpg|thumb|Dukat ist zufrieden mit seiner Veränderung]]
Als Damar in sein Quartier kommt, ist er erschrocken. Vor ihm steht Dukat, der sich im [[Spiegel]] betrachtet. Doch der Mann sieht ganz und gar nicht cardassianisch aus, sondern wie ein Bajoraner. Er lobt die [[Chirurg]]in, die sein Freund ihm empfahl empfohlen hat, und bescheinigt ihr eine sehr gute Arbeit. Dann will er wissen, wie Damar sein Aussehen findet. Der ist immer noch schockiert und entgegnet nur, dass er hofft, dass die Frau ebenso gut ist, sein altes Gesicht wieder herzustellenwiederherzustellen. Dukat quitiert das mit einem Lachen und entgegnet, dass er nicht für den Rest seines Lebens einen Bajoraner spielen will. Allerdings hält er es derzeit für notwendig.
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[[Datei:Sarah_warnt_Benjamin.jpg|thumb|Sarah warnt Benjamin vor einer Heirat]]
Sisko befindet sich an einem Ort, der dem Promenadendeck nachempfunden ist. Er will wissen, weshalb die [[Propheten]] ihn an diesen Ort gebracht haben. Nun dritt [[Sarah Sisko (Prophet)|Sarah]] auf ihn zu und erinnert ihn daran, dass er ''[[Der Sisko]]'' ist. Benjamin ist überwältigt, doch die Prophetin lässt ihm keine Zeit für eine Begrüßung, sondern fordert ihn auf, sein Schicksal zu akzeptieren. Plötzlich ändert sich der Ort in einen der Korridore und Sarah kommt auf Sisko zu und erinnert ihn daran, dass sein Weg äußerst schwierig ist und die Frau ihn nicht mit ihm teilen kann. Benjamin will wissen, ob die Prophetin von Kasidy spricht. Ohne die Frage zu beantwortet beantworten, erneuert sie die Andeutung, dass die Frau ihn auf dem Weg nicht begleiten kann. Sofort entgegnet der Captain, dass Sarah das nicht verstehen kann, aber er versichert, dass er Kasidy liebt und sie heiraten will. Während sich beide plötzlich an einem Ort befinden, der der OPS nachempfunden ist, verweigert Sarah ihre Zustimmung, da dies nicht sein Schicksal ist. Benjamin will das nicht akzeptieren und stellt klar, dass er sein Schicksal selbst bestimmen will und die Einmischung der Prophetin nicht will. Doch die Propheting Prophetin entgegnet, dass sie ihm das Leben geschenkt hat. Das sieht Benjmain Benjamin etwas anders. Er erwidert, dass Sarah Sisko seine Mutter ist und nicht sie. Allerdings sieht die sie das anders und entgegnet, dass sie Teil ihrer Existenz war und sie zu seinem Vater führte, um ihn entstehen zu lassen. Sie stellt erneut klar, dass Sisko seinen Weg alleine bstreiten muss. Doch auch jetzt besteht Sisko darauf, dass er sein Leben mit Kasidy verbringen will. Daraufhin warnt die Prophetin ihn und erklärt, dass er nichts als Kummer erleiden wird, wenn er das tut. Erbost wirft Sisko ihr nun vor, dass ihr egal ist, was er fühlt und sie nur über ihn bestimmen will. Erneut erinnert ihn die Prophetin ihn daran, dass er ''Der Sisko'' und ein Teil von ihr ist. Erneut versucht Benjamin sie zu überzeugen und fordert sie auf, ihm nicht sein Glück zu verweigern, wenn sie sich wirklich um ihn sorgt. Allerdings stellt Sarah klar, dass es nicht für ihn vorherbestimmt ist und noch viele Aufgaben vor ihm liegen. Sie fleht ihn an seine Vorsehung Vorherbestimmung zu akzeptieren, da er kurz vor seiner schwersten Prüfung steht. Sisko will sie unterbrechen, doch Sarah lösst lässt ihn nicht zu Wort kommen. Sie erklärt, dass er keine Angst zu haben braucht, da alles so kommen wird, wie es kommen soll. Mit der Forderung, nicht von seinem Weg abzugehenabzuweichen, endet die Vision.
Sisko sitzt wieder vor dem Modell des Hauses und hält immer noch das Dach in der Hand. Er versucht die Vision, die er eben hatte, zu verstehen.
Anonymer Benutzer