Holoroman: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Februar 2007, 11:54 Uhr
Ein Holoroman ist eine fiktive Geschichte, die im 24. Jahrhundert als Unterhaltung sehr beliebt ist. Holoromane benutzen einen holographischen Emitter (Holoemitter) zur audio-visuellen Darstellung einer Romanhandlung und sind daher im Gegensatz zu zwei- oder dreidimensionalen TV- oder Kinofilmen von allen Seiten zu betrachten (auch ohne 3-D-Brille).
Im Gegensatz zu den zur Freizeitgestaltung, z.B. auf der USS Voyager, benutzten interaktiven Holodeck-Programmen, wie beispielsweise "Fair Haven", oder das von Lieutenant Tom Paris gern und oft gespielte "Die Abenteuer des Captain Proton" ist hier die Handlung unveränderlich und lediglich aus der Betrachterperspektive zu erleben.
Die Voyager und Holoromane
Da die Voyager weit entfernt von der Sternenflotte unterwegs ist, besitzt sie auch keine neueren Holoromane. Daher versuchen sich Crewmitglieder öfters als Autoren dieser Holoromane.(u.a.VOY:Die Veröffentlichung)
Der Doktor versuchte sich einmal als Autor eines Holoromans, den er "Photonen brauchen Freiheit" nennt (VOY: "Die Veröffentlichung").
Für Kinder gibt es die Flotter-Reihe, in der ein blaues Wesen namens Flotter gegen das böse kämpft. Diese Reihe ist unter Kindern sehr beliebt.