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K
Akt II
[[Datei:Kira_fordert_Quark_auf_seine_Werbung_zu_entfernen.jpg|thumb|left|Kira fordert Quark auf, seine Werbung zu entfernen]]
Nun betritt [[Worf]] erbost den Raum. In seiner [[Hand ]] hält er eine [[Tasse]]. Drohend wendet er sich an Quark. Der weicht zurück und weist den [[Klingone]]n darauf hin, dass sie gerade sehr beschäftigt sind. Doch dann erkundigt er sich, was der Mann will. Immer noch in Rage will Worf nur wissen, wie er das geschafft hat. Auch O'Brien will nun wissen, was passiert ist. Der Klingone erwidert, dass er sich ein [[Glas]] [[Pflaumensaft]] im [[Replikator]] der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] bestellt hat und alles was herauskam war die Tasse, die er in der [[Hand]] hält. Er hebt die Tasse hoch und zeigt sie den Anwesenden. Auch auf der Tasse befindet sich Werbung für das Quark's, mit dem [[Gesicht]] von Quark darauf. Der Klingone neigt die Tasse zur Seite, woraufhin auch diese das Lied aus der Werbung für das Quark's spielt. Das genügt Kira. Sie packt den Ferengi und macht ihm klar, dass er bis sie zurück aus dem [[Gamma-Quadrant]]en kommt, die komplette Werbung aus dem System entfernt haben muss, ansonsten will sie wirklich ins Quark's kommen und sie verspricht, dass sie dann einen Riesenspaß haben wird. Dann lässt sie den Mann los und verlässt den Raum. Quark, dem klar ist, dass die Frau nicht spaßt, nimmt nun das [[Werkzeug]], dass der Chief in der Hand hält und erklärt, dass er ihm zur Hand gehen will. Dann wendet er sich der Steuerung des Kommunikationssystems zu.
[[Datei:Kira_empfängt_ein_Notsignal.jpg|thumb|Kira empfängt ein Notsignal]]
[[Datei:Trevean_zeigt_Bashir_und_Dax_ein_Baby.jpg|thumb|Trevean zeigt Bashir und Dax ein Baby]]
Nun wendet sich Trevean Bashir und Dax zu. Er fragt sie, ob die beiden [[Norva]] zu ihm gebracht hatten. Dax bestätigt dies und will wissen, wie es ihr geht. Darauf erwidert der Mann, dass es zu spät für sie war und er erklärt, dass er ihr hätte helfen können, wenn sie früher gekommen wäre. Nun will Bashir wissen, ob es eine [[Behandlung]] für die Krankheit gibt. Trevean entgegnet, dass es so etwas nicht gibt und sie immer tödlich ist. Das versteht der Doktor nicht, da der Mann zuvor gesagt hatte, er hätte der Frau helfen können. Doch darauf antwortet Trevean nicht. Stattdessen kommt er näher zu den beiden und fragt sie, weshalb sie auf dem Planeten sind. Dax erklärt, dass sie ein Notsignal empfangen haben und alles daran setzen werden, um ihnen zu helfen. Bashir ergänzt, dass er [[Arzt]] ist und er erklärt, dass ihm eine hochentwickelte Ausrüstung zur Verfügung steht. Darauf erwidert Trevean, dass sie auch einst eine solche hochentwickelte Ausrüstung hatten und dass sie vor [[22. Jahrhundert|zwei Jahrhunderten]] nicht anders waren, als die beiden Besucher. Damals, so der Mann, bauten sie riesige [[Stadt|Städte]] und [[Reise|bereisten]] benachbarte Welten. Zudem glaubten sie, dass ihre Fähigkeiten grenzenlos waren. Sie gingen sogar davon aus, sich dem Dominion widersetzen zu können. Während das Wort Dominion fällt, schaut Dax Bashir entsetzt an. Daraus schlussfolgert Trevean, dass die beiden von ihm gehört haben und er erklärt, dass sie es nicht herausfordern sollten, da sonst ihr Volk den gleichen Preis zahlen wird, wie sein Volk es tut. Er erklärt weiter, dass die Jem'Hadar ihre Welt als abschreckendes Beispiel für andere zerstörten. Dann ruft er einer Helferin zu, ihm [[Milani]]s Kind zu bringen. Er berichtet weiter, dass das Dominion mehr als alles andere wollte, dass sein Volk das Zeichen ihrer Verachtung trug. Während man ihm das [[Baby]] in die Arme [[Arm]]e gibt, erklärt er, dass das Dominion deshalb die Krankheit über sie brachte. Trevean erklärt, dass sie damit [[Geburt|geboren]] werden und sie werden alle daran sterben. Ein Zeichen für den Ausbruch der Krankheit ist die rote Färbung der geschädigten Stellen am [[Körper]]. Danach erfolgt der baldige Tod. Bei manchen, so der Mann, bricht die Krankheit schon in der Kindheit aus, bei den Meisten, bevor sie eigene Kinder bekommen und nur wenige werden so alt wie er selbst. Nun bittet Bashir ihn, ihm zu sagen, was er über die Krankheit weiß, da es ihnen damit möglich wäre, zu helfen. Doch der Mann lehnt ab und fordert die beiden auf zu gehen, um zu verhindern, dass die Jem'Hadar sie bei ihnen finden. Doch Dax entgegnet, dass sie bereit sind, das Risiko einzugehen.
[[Datei:Tamar_stirbt_durch_das_Gift.jpg|thumb|Tamar stirbt durch das Gift]]
===Akt II: Hilfsbereitschaft===
[[Datei:Bashir_will_Teplanern_helfen.jpg|thumb|Bashir will den Teplanern helfen]]
Zurück auf dem Runabout beobachten Dax, Kira und Bashir die Bewegungen der Jem'Hadar. Die [[Bajoraner]]in erklärt, dass sie das [[Kendi-System]] verlassen und Kurs auf den [[Obatta-Cluster]] nehmen. Daraus schließt Dax, dass sie sich auf einem [[Patrouille]]nflug befinden. Dies würde ihrer Meinung nach bedeuten, dass das Teplan-System das Nächste ist. Sofort schlägt Kira vor, zu verschwinden. Doch Bashir unterbricht sie. Er will die Leute nicht im Stich lassen und erklärt, dass sie Hilfe brauchen. Kira entgegnet, dass sie die auch bekommen werden. Dazu, so die Frau, wird man die [[Sternenflotte]] umgehend in Kenntnis setzen, um sich der Bevölkerung annehmen zu können. Allerdings erinnert Bashir sie daran, dass dies Wochen oder gar Monate dauert und sie sind jetzt da. Dann erinnert er sie an die [[Seuche]] auf [[Boranis III]]. Dort stab die Bevölkerung zu Tausenden und niemand wusste weshalb. Damals, so der Doktor weiter, benötigten sie für die Identifizierung des [[Krankheitserreger]]s eine Stunde und drei Tage, um dem [[Grundwasser]] einen [[Impfstoff]] zuzusetzen, um sie zu retten. Dax wendet ein, dass sie es hier auf die gleiche Art versuchen können. Das überzeugt Kira und sie ist mit dem Plan einverstanden, allerdings erinnert sie die beiden daran, dass sie sich nicht von den Jem'Hadar aufspüren lassen dürfen. Aus diesem Grund will sie das [[Shuttle]] in den [[Jenkata-Nebel]] fliegen. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass sie in einer Woche zurückkommen soll. Er hofft, dass sie bis dahin das [[Heilmittel ]] haben.
[[Datei:Bashir_zeigt_Ekoria_ein_Bild_ihres_Babys.jpg|thumb|Bashir zeigt Ekoria ein Bild ihres Babys]]
[[Datei:Ekoria_glaubt_dass_sie_das_Todesessen_nicht_mehr_braucht.jpg|thumb|Ekoria glaubt, dass sie das Todesessen nicht mehr braucht]]
Später untersucht Bashir einige [[Blutprobe]]n. Auch Dax führt weitere Scans durch. Ekoria geht unterdessen zu einem Möbelstück. Sie kniet sich davor und öffnet es. Dann holt sie einen runden Behälter hervor. Unschlüssig schaut sich die Frau um. In diesem Moment erklärt Bashir, dass er etwas gefunden hat. Sofort will Dax das Ergebnis sehen. Erschrocken erkundigt sich die Teplanerin, was passiert ist, woraufhin die Trill erwidert, dass sie das [[Virus]] isoliert haben. Etwas schüchtern will Ekoria nun wissen, ob das gut ist, woraufhin Bashir entgegnet, dass man nun beginnen kann, die [[Molekül|Molekularstruktur]] zu [[Analyse|analysieren]], um nach Stellen zu suchen, um ein passendes [[Antigen]] anzufertigen. Erneut versteht die Frau kein Wort und Dax übersetzt es für sie. Sie erklärt, dass es sogar etwas sehr gutes ist. Sofort will Bashir mit dem Markieren von [[Nukleotid]]en beginnen und er fordert Dax auf, den Proteinsequenzer zu benutzen. Sofort machen sich beide an die Arbeit. Ekoria wendet sich unterdessen wieder der Kiste, die vor ihr steht, zu. Sie erklärt, dass sie hofft, die beiden haben Hunger und legt einige [[Nahrung]]smittel aus dem Behälter auf das Möbelstück, vor dem sie kniet. Der Doktor bestätigt, dass er hungrig ist. Dax ist überrascht und erklärt, dass dies alles nach einem Festmahl aussieht. Ekoria entgegnet, dass es das auch werden sollte. Das überrascht die Trill und sie will wissen, wie die Teplanerin das meint. Doch die will nicht darauf eingehen. Stattdessen erkundigt sie sich, ob die beiden [[Takana-Wurzeltee]] trinken. Doch Dax kommt zurück zum vorherigen Thema und will wissen, woher die Frau die Nahrungsmittel hat. Nun erklärt Ekoria, dass sie sie für ihren Tod im Krankenhaus aufgespart hat, allerdings hat sie mittlerweile das Gefühl, als brauche sie die Speisen dafür nun nichtmehr. Hoffnungsvoll schaut sie Dax an.
Nachdem sich erste Erfolge einstellen, sucht Bashir auf den Straßen nach Personen, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Er fragt die Leute, ob sie bereit sind, ihm für weitere Untersuchungen zur Verfügung zu stehen. Allerdings finden sich keine Personen, die Interesse zeigen. Dax sucht unterdessen an einer anderen Stelle nach Freiwilligen. Ekoria, die mit dem Doktor unterwegs ist, fragt ihn, weshalb er die Leute braucht, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Der Arzt erwidert, dass er ihre Fortschritte aufzeichnen muss. In diesem Moment rempelt der Doktor versehentlich einen Mann an. Er entschuldigt sich sofort und erkennt dann, dass es sich um den Mann handelt, der ihm schon bei seiner Ankunft auf dem Planeten empfohlen hat, wieder zu gehen. Auch der Mann erkennt den Doktor wieder. Er wundert sich, dass dieser noch da ist. Dann schaut er sich Bashir genauer an und bemerkt, dass ihn die Krankheit in Ruhe lässt. Er erklärt scherzhaft, dass sie vielleicht nur sein [[Blut]] nicht verträgt. Darauf entgegnet der Arzt, dass die Krankheit das Blut des Mannes wohl sehr wohl verträgt, da bei ihm die Krankheit offensichtlich auch schon ausgebrochen ist. Nun entgegnet der Mann, dass er Bashir gerne zu seinem Tod einladen würde, allerdings kennt er ihn zu wenig. Dann wendet der Mann sich ab, um zu gehen. Der Doktor ruft ihm hinterher, dass er ihm vielleicht eine Chance auf Heilung anbieten kann und er erklärt, dass er Arzt ist. Lachend dreht sich der Mann erneut um und erklärt, dass Bashir ihm nicht erzählen soll, dass er ein Heilmittel hat. Der entgegnet, dass er daran arbeitet. Nun will der Teplaner wissen, was es ihn kostet und er vermutet, dass es eine gute [[Jacke]] oder ein [[Tilo]] [[Öl]]. Sofort erwidert der Doktor laut, dass es nichts kosten wird. Auch Ekoria schaltet sich ein und berichtet, dass der Arzt ihnen helfen kann und man auf ihn hören soll. Bashir fügt an, dass er freiwillige braucht, bei denen die Krankheit ausgebrochen ist. Daraufhin erkundigt sich der Mann von zuvor, was er tun wird und will dann wissen, ob er zusehen will, wie sie laut schreien, wenn die Krankheit sie auffrisst. Doch Bashir entgegnet, dass er [[Medikament]]e hat, die die Schmerzen lindern können. Zudem berichtet er von seiner Ausrüstung aus einer anderen Welt. Dann sieht er einen Jungen, dessen Arm in eine Schlinge gewickelt ist und er fragt, ob es ihm gefallen würde, wenn er seinen Arm heilen würde. Der Junge nickt und Bashir erklärt, dass er ihm nicht wehtun wird. Dann schaut er sich die Verletzung des Jungen mit einem Tricorder an. Er erkennt, dass der Arm [[Knochenbruch|gebrochen]] ist. Nun holt der Doktor ein Gerät hervor und fährt damit über die Stelle am Arm. Nach ein paar Sekunden legt er das Gerät zur Seite und nimmt die Schlinge des Jungen ab. Der bewegt seinen Arm, reißt dann die Schlinge aus Bashirs Hand und läuft davon zu seinen Freunden. Die Menge, die sich mittlerweile gebildet hat, ist beeindruckt und der Mann, der eben noch an Bashir gezweifelt hatte, will nun wissen, wie dieser das gemacht hat. Ekoria entgegnet, dass das keine Rolle spielt. Sie ist davon überzeugt, dass Bashir ein Heilmittel für sie finden kann, sofern sie ihm dabei helfen.
In diesem Mement tritt Trevean in [[Zivilist|ziviler]] Kleidung hervor. Er macht Bashir darauf aufmerksam, dass ein gebrochener [[Knochen]] und das Heilen der Krankheit zwei unterschiedliche Dinge sind. Dem Doktor ist das bewusst. Nun wendet sich Trevean an die Menge und erinnert sie daran, dass schon andere kamen, um ihnen ein Heilmittel zu versprechen. Sie machten ihnen [[Hoffnung]]en und ließen sich die [[Elixier]]e, die sie brachten teuer bezahlen. Allerdings gibt er dann an, dass die [[Versprechen|Versprechungen]] von ihnen stets [[Lüge]]n waren. Diejenigen, die ihnen glaubten, so Trevean, kamen zum Schluss doch zu ihm, um ihn um Erlösung anzuflehen. Bashir erwidert jedoch, dass er alles versucht, um ihnen zu helfen und er erklärt weiter, dass er keine Versprechungen macht. Nun erwidert Trevean, dass er das auch nicht tun sollte und erklärt, dass sie sich schon öfter mit Leuten befasst haben, die falsche Versprechungen machten. Ihr Tod, so der Mann, ließ die Krankheit wie einen [[Segen]] erscheinen. Dann dreht er sich um und geht. Bashir schaut ihm entschlossen nach.
===Akt III:===
| Institutionen = [[Dominion]], [[Sternenflotte]]
| Spezies = [[Ferengi]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Teplaner]], [[Trill]]
| Person = [[Arzt]], [[Barkeeper]], [[Heiler]], [[Magistrat]], [[Milani]], [[Sicherheitschef]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Werbung]], [[Zivilist]]| Kultur = [[Baden]], [[Fantasie]], [[Geburt]], [[Gefühl]], [[Haarspange]], [[Hoffnung]], [[Kukalaka]], [[Lüge]], [[Musik]], [[Musikinstrument]], [[Rechtfertigung]], [[Reise]], [[Schlaf]], [[Segen]], [[Tod]], [[Traum]], [[Versprechen]]
| Schiffe = [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defint'']], [[Runabout]]
| Ort = [[Heimatwelt]], [[Krankenhaus]], [[Offiziersmesse]], [[Nykalia]], [[Ruine]], [[Stützpunkt]]
| Astronomie = [[Bajoranisches Wurmloch]], [[Boranis III]], [[Dominion-Raum]], [[Gamma-Quadrant]], [[Gavara-System]], [[Jenkata-Nebel]], [[Kendi-System]], [[Obatta-Cluster]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Teplan-System]]
| Technik = [[Antigen]], [[Arm]], [[Bauch]], [[Beamen]], [[Biospektralanalyse]], [[Blut]], [[Blutprobe]], [[Elixier]], [[Entzündung]], [[Gedächtnis]], [[Gesicht]], [[Gift]], [[Grundwasser]], [[Haar]], [[Hand]], [[Heilmittel]], [[Heilung]], [[Hypospray]], [[Impfstoff]], [[Infektion]], [[Knie]], [[Knochen]], [[Knochenbruch]], [[Kommunikationssystem]], [[Konsole]], [[Körper]], [[Krankheit]], [[Krankheitserreger]], [[Kraut]], [[Nukleotid]], [[Medikament]], [[Medizin]], [[Medizinischer Tricorder]], [[Molekül]], [[Monitor]], [[Notsignal]], [[PADD]], [[Physiologie]], [[Proteinsequenzer]], [[Quickening]], [[Replikator]], [[Scan]], [[Schmerz]], [[Schmerzmittel]], [[Schwangerschaft]], [[Sensor]], [[Seuche]], [[Tilo]], [[Tricorder]], [[Verschlüsselung]], [[Verstand]], [[Virus]], [[Wasser]], [[Wunde]], [[Zugangsprotokoll]]
| Nahrung = [[Nahrung]], [[Pflaumensaft]], [[Takana-Wurzeltee]]
| Sonstiges = [[22. Jahrhundert]], [[Becher]], [[Befehl]], [[Bett]], [[Bild]], [[Farbe]], [[Glas]], [[Jacke]], [[Kleidung]], [[Kurs]], [[Öl]], [[Patrouille]], [[Stiefel]], [[Straftat]], [[Tasse]], [[Tisch]], [[Völkermord]], [[Vorhang]], [[Wand]], [[Winter]]
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