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Hoffnung (Episode)

319 Bytes hinzugefügt, 00:10, 26. Okt. 2011
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Akt II: Hilfsbereitschaft: Bilder
===Akt II: Hilfsbereitschaft===
[[Datei:Bashir_will_Teplanern_helfen.jpg|thumb|Bashir will den Teplanern helfen]]
Zurück auf dem Runabout beobachten Dax, Kira und Bashir die Bewegungen der Jem'Hadar. Die [[Bajoraner]]in erklärt, dass sie das [[Kendi-System]] verlassen und Kurs auf den [[Obatta-Cluster]] nehmen. Daraus schließt Dax, dass sie sich auf einem [[Patrouille]]nflug befinden. Dies würde ihrer Meinung nach bedeuten, dass das Teplan-System das Nächste ist. Sofort schlägt Kira vor, zu verschwinden. Doch Bashir unterbricht sie. Er will die Leute nicht im Stich lassen und erklärt, dass sie Hilfe brauchen. Kira entgegnet, dass sie die auch bekommen werden. Dazu, so die Frau, wird man die [[Sternenflotte]] umgehend in Kenntnis setzen, um sich der Bevölkerung annehmen zu können. Allerdings erinnert Bashir sie daran, dass dies Wochen oder gar Monate dauert und sie sind jetzt da. Dann erinnert er sie an die [[Seuche]] auf [[Boranis III]]. Dort stab die Bevölkerung zu Tausenden und niemand wusste weshalb. Damals, so der Doktor weiter, benötigten sie für die Identifizierung des [[Krankheitserreger]]s eine Stunde und drei Tage, um dem [[Grundwasser]] einen [[Impfstoff]] zuzusetzen, um sie zu retten. Dax wendet ein, dass sie es hier auf die gleiche Art versuchen können. Das überzeugt Kira und sie ist mit dem Plan einverstanden, allerdings erinnert sie die beiden daran, dass sie sich nicht von den Jem'Hadar aufspüren lassen dürfen. Aus diesem Grund will sie das [[Shuttle]] in den [[Jenkata-Nebel]] fliegen. Daraufhin entgegnet der Doktor, dass sie in einer Woche zurückkommen soll. Er hofft, dass sie bis dahin das Heilmittel haben.
[[Datei:Bashir_zeigt_Ekoria_ein_Bild_ihres_Babys.jpg|thumb|Bashir zeigt Ekoria ein Bild ihres Babys]]
Nachdem Dax und Bashir wieder auf den Planeten beamen, bringt Ekoria die beiden zu sich nach Hause. Sie hat eine Nische in einem Haus, das mit einem [[Vorhang]] von den Räumlichkeiten der anderen abgetrennt ist. Mittlerweile hat sich die Anwesenheit des Arztes herumgesprochen. Als die drei das Gebäude betreten, herrscht große Aufregung. Kinder laufen voller Erwartung umher und auch die Erwachsenen scheinen voller Erwartung zu stecken. Bashir und Dax selbst tragen einige Geräte mit sich und folgen Ekoria zu ihrem bescheidenen Raum. Als sie dort eintreffen, entschuldigt sich die Frau, dass sie den beiden nicht mehr Platz anbieten kann. Doch der Doktor entgegnet, dass es schon gehen wird. Dann fragt er, ob er ihren Tisch für seine Geräte verwenden darf. Natürlich ist die Frau einverstanden. Sie räumt den Tisch gemeinsam mit Dax ab. Als sie die Gegenstände wegräumen, bemerkt die Trill ein [[Bild]] und will wissen, ob Ekoria es gemalt hat. Die entgegnet, dass dies nicht von ihr, sondern von ihrem Mann stammt. Dann erklärt sie, dass er letzten [[Winter]] stab. Bezogen auf das Bild erklärt sie, dass ihre Welt in seiner [[Fantasie]] einst so aussah. Dann berichtet sie, dass er ein ähnliches Bild an einer [[Wand]] in der Nähe gemalt hatte. Damals, so die Frau, hatte er ein paar gute [[Stiefel]] für die [[Farbe]] eingetauscht, die er dafür brauchte. Seine Intension war es, den Leuten zu zeigen, wie es früher war, um damit den Leuten eine Perspektive zu geben. Daraufhin entgegnet Dax, dass die Frau sie später dorthin führen soll, sodass sie das Bild ansehen können. Damit ist Ekoria einverstanden. Mittlerweile baut Bashir den [[Proteinsequenzer]] auf dem Tisch auf und Dax erklärt, dass sie hier wohl eine Klinik haben. Nun teilt der Doktor mit, dass er eine [[Biospektralanalyse]] bei einem asymptomatischen Individuum durchführen muss. Ekoria versteht nicht, woraufhin Dax erklärt, dass Bashir einfach einen Freiwilligen braucht. Dazu ist die Frau gerne bereit. Nun gibt sich die Trill als die Assistentin des Doktors und bittet Ekoria scherzhaft, sich schon zu setzen und erklärt weiter, dass der Doktor gleich kommt. Doch die Teplanerin versteht auch dies nicht, woraufhin Dax erwidert, dass die Ärzte es lieben, jemanden warten zu lassen, da dies ihnen das [[Gefühl]] gibt, wichtig zu sein. Bashir ignoriert diese Aussage, er bietet der Frau vielmehr an, ein Bild ihres Babys zu zeigen. Ungläubig stimmt Ekoria zu. Sie setzt sich hin und Bashir hält ihr seinen [[Medizinischer Tricorder|medizinischen Tricorder]] hin und scannt ihren [[Bauch]].
[[Datei:Ekoria_glaubt_dass_sie_das_Todesessen_nicht_mehr_braucht.jpg|thumb|Ekoria glaubt, dass sie das Todesessen nicht mehr braucht]]
Später untersucht Bashir einige [[Blutprobe]]n. Auch Dax führt weitere Scans durch. Ekoria geht unterdessen zu einem Möbelstück. Sie kniet sich davor und öffnet es. Dann holt sie einen runden Behälter hervor. Unschlüssig schaut sich die Frau um. In diesem Moment erklärt Bashir, dass er etwas gefunden hat. Sofort will Dax das Ergebnis sehen. Erschrocken erkundigt sich die Teplanerin, was passiert ist, woraufhin die Trill erwidert, dass sie das [[Virus]] isoliert haben. Etwas schüchtern will Ekoria nun wissen, ob das gut ist, woraufhin Bashir entgegnet, dass man nun beginnen kann, die [[Molekül|Molekularstruktur]] zu [[Analyse|analysieren]], um nach Stellen zu suchen, um ein passendes [[Antigen]] anzufertigen. Erneut versteht die Frau kein Wort und Dax übersetzt es für sie. Sie erklärt, dass es sogar etwas sehr gutes ist. Sofort will Bashir mit dem Markieren von [[Nukleotid]]en beginnen und er fordert Dax auf, den Proteinsequenzer zu benutzen. Sofort machen sich beide an die Arbeit. Ekoria wendet sich unterdessen wieder der Kiste, die vor ihr steht, zu. Sie erklärt, dass sie hofft, die beiden haben Hunger und legt einige [[Nahrung]]smittel aus dem Behälter auf das Möbelstück, vor dem sie kniet. Der Doktor bestätigt, dass er hungrig ist. Dax ist überrascht und erklärt, dass dies alles nach einem Festmahl aussieht. Ekoria entgegnet, dass es das auch werden sollte. Das überrascht die Trill und sie will wissen, wie die Teplanerin das meint. Doch die will nicht darauf eingehen. Stattdessen erkundigt sie sich, ob die beiden [[Takana-Wurzeltee]] trinken. Doch Dax kommt zurück zum vorherigen Thema und will wissen, woher die Frau die Nahrungsmittel hat. Nun erklärt Ekoria, dass sie sie für ihren Tod im Krankenhaus aufgespart hat, allerdings hat sie mittlerweile das Gefühl, als brauche sie die Speisen dafür nun nichtmehr. Hoffnungsvoll schaut sie Dax an.
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