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Gesetze der Jagd

15 Bytes hinzugefügt, 21:22, 22. Sep. 2009
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In der Nacht begegnet Archer plötzlich einer menschlichen Frau im Nachthemd. Sie kommt ihm irgendwie bekannt vor und er fühlt sich von ihr angezogen, doch sie ist verschwunden bevor er mit ihr sprechen kann. Von den anderen hatte sie jedoch niemand gesehen. Die Frau wird als [[Traum]] oder [[Halluzination]] abgetan, aber Archer ist sich sicher. Am nächsten Tag begibt sich Reed mit den Jägern auf die Jagd, während Archer, [[T'Pol]] und [[Charles Tucker|Trip]] einen großen Vulkanschacht untersuchen. Wieder wird Archer von der Frau fortgelockt. Er erfährt von ihr, dass sie ihre Hilfe braucht. Bevor er mehr erfahren kann, wird sie von der Anwesenheit T'Pols und Trips verscheucht. Währenddessen wird einer der Jäger von einem [[Phantom (Formwandler)|Phantom]] verletzt, doch die anderen behaupten es wäre ein einheimisches [[Drayjin]] gewesen. [[Phlox]] behandelt den verletzten Jäger auf der [[Krankenstation]] und entdeckt in der Wunde sich mutierende Zellen. Archer macht sich diesmal selbstständig auf die Suche nach der Frau. Als er sie entdeckt, berichtet sie zu seinem Entsetzen von ihrem Volk, den [[Phantom (Geist von Dakala)|Phantomen]], und wie sie seit Generationen von den Eska gejagt werden.
Mit diesem neuen Wissen sammelt Archer heimlich Informationen über die Jagdtaktiken der Eska. Deren [[Scanner]] spüren eine [[Chemie|chemische ]] [[Substanz ]] auf, die von den Phantomen bei Angst erzeugt wird. Er lässt Phlox ein Gegenmittel erzeugen und dreht damit den Spieß um. Archer findet auch heraus, dass die Frau nach einem Bild erschaffen wurde, das er sich zu einer bestimmten Frau in einem Gedicht gebildet hatte. Sie stellt die perfekte Frau in seinem Unterbewusstsein dar, weswegen er sich auch von ihr so stark angezogen fühlt. Die eskanischen Jäger werden von einem Phantom angegriffen und fliehen von dem Planeten.
==Hintergrundinformationen==
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